So ist es.
Gebrieft wurde die junge Dame übrigens von Tom Lantos und (s)einer public relations firma, nach einer Umfrage unter US-Bürgern, welches Verbrechen sie am meisten empören würde.
Welche Religion dieser Tom Lantos hatte, das Schwein ist zum Glück tot, darf erraten werden
Lantos was a strong supporter of the 1991 Persian Gulf War. During the run-up to the war, the Congressional Human Rights Caucus, of which Lantos was co-chairman, hosted a young Kuwaiti woman identified only as "Nurse Nayirah", who told of horrific abuses by Iraqi soldiers, including the killing of Kuwaiti babies by taking them out of their incubators and leaving them to die on the cold floor of the hospital. These alleged atrocities figured prominently in the rhetoric at the time about Iraqi abuses in Kuwait.
The girl's account was later challenged by independent human rights monitors.[28] "Nurse Nayirah" later turned out to be the daughter of the Kuwaiti ambassador to the United States.
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Man vergleiche den deutschen WIKI-Eintrag, da fehlt das alles komplett :eek:
Seine Kampagne hatte Erfolg, sehr bezeichnend für die USA.
Wurde von MM News verschoben. Entschuldige bitte.
US-Iran Posse: Mr. Bean iranischer Top-Terrorist?
14.10.2011
Was steckt wirklich hinter der „Iranverschwörung“? US-Behörden sind offenbar nicht einem Top Iran-Spion sondern einem trotteligen Vollidioten auf den Leim gegangen. Mutmaßlicher iranischer Verschwörer gilt als tollpatschiger "Mr. Bean". - USA beharrt dennoch auf schweren Schlag gegen Terrorismus.
von Dirk Weckerle
Die Geschichte um einen iranischen Agenten, der angeblich den Mord am saudiarabischen Botschafter einfädeln wollte, gerät mehr und mehr zur komischen Posse, die für die Behörden in den USA nur noch peinlich ist. Doch die USA halten an ihrer offiziellen Version fest, dass ihnen ein iranischer Top-Terrorist ins Netz gegangen sei.
Doch der Verdächtige im angeblichen iranischen Mordkomplott war offenbar ein Fehlgriff. Als raffinierter Agent im Auftrag Irans scheint die Person Manssor Arbabsiar jedenfalls ganz und gar nicht zu taugen. Im Gegenteil: Bekannte beschrieben Manssor Arbabsiar als Tollpatsch. Selbst die Nachrichtenagentur Reuters meldet unterdessen: "Sie wollten 007 und bekamen Mr. Bean" - so beschrieb der ehemalige Geschäftspartner David Tomscha den jetzt gefangenen „Top-Terroristen“. Die Angelegenheit scheint deshalb mehr eine Verkettung von dummen Zufällen zu sein als ein gezielter Angriff des Iran.
Reuters weiter: Nach Darstellung Tomschas war Arbabsiar alles andere als ein kühl handelnder Agent, wie er für eine groß angelegte Verschwörung nötig ist. Sein Geschäftspartner sei gedankenverloren gewesen, habe Geschäfte in den Sand gesetzt und sein Haus bei einer Zwangsversteigerung verloren. Gelegentlich sei Arbabsiar sogar der Strom abgestellt worden, weil er aus Vergesslichkeit seine Rechnung nicht bezahlt habe.
Ganz anders hören sich die Siegesmeldungen der US-Behörden an: Regierungsvertretern zufolge kamen die Ermittler Arbabsiar durch einen Zufall auf die Spur. Er habe eine Bekannte gefragt, ob sie jemanden kenne, der Ahnung von Sprengstoffen habe. Die Frau habe Arbabsiar mit einem Neffen bekannt gemacht. Was niemand wusste: Der Verwandte arbeitete als geheimer Informant für die Drogenfahndung DEA, der er sein Wissen anvertraute. Drogenfahnder und die Bundespolizei FBI leiteten daraufhin Ermittlungen gegen Arbabsiar ein und nahmen ihn schließlich fest.
Der Iran hat die Vorwürfe der USA, ein Mordkomplott gegen den saudiarabischen Botschafter geschmiedet zu haben, von Anfang an bestritten. Dennoch drohte Präsident Barack Obama dem Iran "härteste Sanktionen" an. Regierungsvertreter rückten allerdings vom Vorwurf ab, die oberste Führung in Teheran sei in das Komplott verwickelt. Dafür gebe es keine harten Beweise. "Es gibt zu viele Leute, die die Theorie verteidigen, als dass es ein kompletter Schwindel sein könnte", rechtfertigte ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter die Aktion.
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„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
Publius Cornelius Tacitus
Vielen Dank, direkt.
Man kann also sagen, dass viel Wind um nichts gemacht wurde. Er, Mister Tolpatsch, koennte der USA aber als ein willkommener Anlass dienen, ihre Spionageaktivitaeten gegen den Iran zu verschaerfen. Man hat jetzt einen Grund, dem Iran noch weniger zu trauen, und das naechste Mal darf und wird man zuschlagen.
Ich hoerte heute morgen bei mir im Fernsehen die Nachricht, dass die Mistress von Harvey Lee Oswald beweisen kann, dass er es nicht war, der John F. Kennedy erschossen hat.
Oswald war auch kein grosses Licht, eher ein "good-for-nothing". Die USA hat so einen Hang, "low-lifers" mit unglaublichen Killer-Faehigjeiten auszustatten. Auch im Falle Martin Luther King war das so.
Wir sollten wach bleiben und weitere Entwicklungen kritisch beobachten. Man koennte uns einen roten Hering hinwerfen oder ins Nebelhorn blasen.
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