Schüsse auf Islamkritiker in Berlin

[Sathington Willoughby]

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In Tempelhof sind am Morgen Schüsse auf ein parkendes Auto gefallen. Nach Informationen von Morgenpost Online soll in dem Auto der islamkritische Autor J. Gehirn gesessen haben. Er blieb unverletzt.

Ein Unbekannter hat nach Polizeiangaben am Donnerstagmorgen auf einen Mann in einem stehenden Auto in Tempelhofer geschossen. Auf den Mietwagen des 39-Jährigen sollen auf der Ringstraße kurz vor der Teubertbrücke mindestens drei Schüsse abgegeben worden sein. Einer der Schüsse beschädigte eine Fensterscheibe, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Fahrzeuginsasse blieb unverletzt.

Nach Informationen von Morgenpost Online soll es sich bei dem Mann um einen unter dem Psedonym J. Gehirn schreibenden Islamkriter handeln. Der gebürtige Moslem hat sich in seinem Buch „War's Allah's oder das Wort eines Mannes??“ mit dem Koran und den Lehren des Propheten Mohammed auseinandergesetzt.

Die Ringstraße wurde gesperrt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen

Erst werden Autos abgefackelt, dann Anschläge auf die Bahn veranstaltet, täglich Menschen in der U-Bahn zusammengetreten und jetzt auch noch auf Islamkritiker geschossen.
Die Lehren der Linken sind aufgegangen, alle Andersdenkenden werden aus der Stadt hinausgeekelt oder geprügelt.

[Schwarzer Rabe]

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Erst werden Autos abgefackelt, dann Anschläge auf die Bahn veranstaltet, täglich Menschen in der U-Bahn zusammengetreten und jetzt auch noch auf Islamkritiker geschossen.
Die Lehren der Linken sind aufgegangen, alle Andersdenkenden werden aus der Stadt hinausgeekelt oder geprügelt.

Der Kampf gegen Rechts muß ausgeweitet werden!

[fatalist]

Interessant wird das Ganze erst, wenn die Islam-Junkies die Schwulen aufhängen und die Juden erschiessen.
Das dauert noch ein Weilchen.
In Berlin wird es aber reiche Ernten geben.

[Schwarzer Rabe]

Interessant wird das Ganze erst, wenn die Islam-Junkies die Schwulen aufhängen und die Juden erschiessen.
Das dauert noch ein Weilchen.
In Berlin wird es aber reiche Ernten geben.

Ich werde mir das dann genüsslich am Fernseher anschauen - denn, die wollten das ja so!

[Chronos]

Wer nicht hören will, muss fühlen (südsibirische Bauernregel).

Mein Kommentar ist eine Projektion in die Zukunft, die all jenen bevorstehen wird, die immer noch nicht kapiert haben, wohin die Reise geht.

[berty]

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Erst werden Autos abgefackelt, dann Anschläge auf die Bahn veranstaltet, täglich Menschen in der U-Bahn zusammengetreten und jetzt auch noch auf Islamkritiker geschossen.
Die Lehren der Linken sind aufgegangen, alle Andersdenkenden werden aus der Stadt hinausgeekelt oder geprügelt.

Vielleicht auch nur Schüsse im Kriminellen-Milieu. Oder Rache aus unpolitischen Motiven.

>>Den Druck, den sein Glaube ihm auferlegt, und die Unzufriedenheit mit sich selbst soll er rücksichtslos an Frau und Kindern ausgelassen haben. Er landet für mehrere Jahre im Gefängnis.<<

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[Sathington Willoughby]

Vielleicht auch nur Schüsse im Kriminellen-Milieu. Oder Rache aus unpolitischen Motiven.

>>Den Druck, den sein Glaube ihm auferlegt, und die Unzufriedenheit mit sich selbst soll er rücksichtslos an Frau und Kindern ausgelassen haben. Er landet für mehrere Jahre im Gefängnis.<<

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Nach eigenen Angaben entwickelte er sich im Laufe der Zeit zu einem Macho. Den Druck, den sein Glaube ihm auferlegt, und die Unzufriedenheit mit sich selbst soll er rücksichtslos an Frau und Kindern ausgelassen haben. Er landet für mehrere Jahre im Gefängnis. Dort beginnt er sich kritisch mit dem Koran zu beschäftigen und den Grundstein für seine Islamkritik zu legen.

aus deiner Quelle - bitte den ganzen Zusammenhang posten.
Dein Text assoziiert, dass der Autor immer noch ein Macho und Familienprügler sei - das war er zu Muslimzeiten, im Knast hat er sich von den allzeit gültigen Geboten des einzig wahren Götzen distanziert und damit wohl auch seine Macho-Allüren abgelegt.
Er ist somit nicht im Kriminellen-Milieu unterwegs.

[berty]

aus deiner Quelle - bitte den ganzen Zusammenhang posten.

Gerne.

>>J. Gehirn nennt sich der Autor des Koran-kritischen Buches "War's Allah's oder das Wort eines Mannes??", das 2010 herauskam. Jetzt soll der 39-Jährige in Tempelhof am Donnerstagmorgen an der Ecke Ringstr. / Kurfürstenstr. in einem gemieteten Auto beschossen worden sein.
Zwei Männer bremsten Gehirn aus und stiegen aus ihrem Wagen aus. Wie die Polizei berichtet soll es dann drei laute Knallgeräusche gegeben haben. Es spricht vieles dafür, dass es sich dabei um Schüsse handelte. Auch die Nachrichtenagentur dapd schreibt von Schüssen. Laut B.Z.-Informationen soll eine Autoscheibe ein Einschussloch haben. Projektile wurden bisher jedoch nicht gefunden. Der Autor wurde nicht verletzt, konnte flüchten.
Die Ringstraße wurde gesperrt. Eine Mordkommission ist vor Ort und hat die Untersuchungen übernommen.
Der unter dem Pseudonym J. Gehirn schreibende Autor zeigte in seinem Buch auf, dass viele Koran-begründete Traditionen nicht in die heutige Zeit übertragbar sind. So prangerte der gebürtige Moslem u. a. die Lage der entrechteten Frauen und die Sexualmoral in muslimischen Ländern an.
Gehirn soll laut einem Internet-Profil in einem muslimischen Land aufgewachsen und mit 15 Jahren in den Westen gekommen sein. Dort soll er geheiratet haben und Vater geworden sein.
Nach eigenen Angaben entwickelte er sich im Laufe der Zeit zu einem Macho. Den Druck, den sein Glaube ihm auferlegt, und die Unzufriedenheit mit sich selbst soll er rücksichtslos an Frau und Kindern ausgelassen haben. Er landet für mehrere Jahre im Gefängnis. Dort beginnt er sich kritisch mit dem Koran zu beschäftigen und den Grundstein für seine Islamkritik zu legen.<<

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Der Glaube, nur Moslems seien Machos, ist ein Irrglaube.

[Sathington Willoughby]

Natürlich ist es das, dort kommen aber überproportional viele vor, was in direktem Zusammenhang mit der Kultur/Religion steht - erwiesenermaßen.

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Mittlerweile nimmt schon Berlins INnensenator das Wort "Bürgerkrieg" in den Mund - man solle zwar nicht davon reden, aber wie wir wissen, fängt alles mit einer Leugnung bzw. Beschwichtigung an - wie bei Trainerwecheln in der BL.

Berlin - Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat nach der Serie von Anschlägen auf Bahnlinien in und um Berlin vor übertriebenen Reaktionen gewarnt. Man solle einen Bürgerkrieg nicht an die Wand malen, sagte Körting am Donnerstagmorgen im Inforadio des RBB.

[berty]

Natürlich ist es das, dort kommen aber überproportional viele vor, was in direktem Zusammenhang mit der Kultur/Religion steht - erwiesenermaßen.

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Mittlerweile nimmt schon Berlins INnensenator das Wort "Bürgerkrieg" in den Mund - man solle zwar nicht davon reden, aber wie wir wissen, fängt alles mit einer Leugnung bzw. Beschwichtigung an - wie bei Trainerwecheln in der BL.

Und Körting hat in Zusammenhang mit Machos, Muslimen, und Türken mit dem Wort "Bürgerkrieg gewarnt? Oder doch vor Übertreibungen gegenüber mutmasslichen Linksterroristen? Du solltest mal wieder die Links lesen, die du einstellst.

Im übrigen gibt es Machos überproportional zu uns hier auch in Italien und Spanien.