Deutsche Bank verzockt Milliarden in Las Vegas

[SAMURAI]

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[Links nur für registrierte Nutzer] Fünf Milliarden Dollar hat die Deutsche Bank in ein Luxus-Casino in Las Vegas gesteckt. Doch das Geschäft in der Spielermetropole läuft nicht gut. [Links nur für registrierte Nutzer]

Lnycht Ackermann.

[dZUG]

Sie müssen einfach ein Alkohlverbot einführen und die Mafia gründen.

[Tantalit]

Lnycht Ackermann.

"Joe" Ackerman (natürlich Jude, natürlich) soll doch deutsches Geld an die Amis (wer weiß, vielleicht auch wieder Juden) verteilen also hat er doch alles richtig gemacht und die Verluste werden in Deutschland sozialisiert.

Mission erfüllt.

[dZUG]

Ich hab mal 80 DM in so einen Kasten gesteckt und nicht kapiert wie es funktioniert.
Eigentlich sind die Hütchen am leichtesten zu kapieren :hihi:

[Apart]

Mal bei der Wahrheit bleiben bitte:

Sie haben 5 Mrd Investiert, und leider läufts bis jetzt nicht gut.

[dZUG]

5 Milliarden in Glückspiel investiert :hihi:
Wo doch das Luxor schon alles absaugt

[Gottfried]

Kam das Geld aus dem Eigenkapital oder war es Sondervermögen? Wenn es Sondervermögen ist, ist es völlig wurscht. Dann verlieren ein paar Anleger Geld.

[Heinrich_Kraemer]

Lnycht Ackermann.

Was der Artikel Deines Links verschweigt ist, daß das Eigentum an diesem Klotz aufgrund des Ausfalls eines Schuldners zustande kam. Ob hier der Weiterbau jedoch das richtige Mittel der Wahl war, wage ich aber zu bezweifeln. Naja hinterher...

(...)
Allerdings wurde die Bank nicht ganz freiwillig Eigentümer des Cosmopolitan: Der ursprüngliche Investor konnte im Zuge der Finanzkrise 2008 einen Kredit nicht zurückzahlen; das Projekt fiel an die Deutsche Bank, die das Casino lieber zu Ende bauen ließ, als es als Investitionsruine abzuschreiben.
(...)
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Hauptsache staatlich erwünschte Stimmungsmache, um von den wahren Verursachern der jetzigen Finanzkrise aufgrund der Anleihenblase abzulenken, diese den Banken in die Schuhe zu schieben: Der Staat selbst verursachte aufgrund seiner Verschuldung diese Misere.

Der liebe Nannystaat wäre besser beraten, seine eigenen Verschuldungsprobleme erstmal in den Griff zu bekommen, denn dann wäre der Bankenrettungsfirlefanz (müsste korrekt Staatsrettungsplan heißen) überflüssig, anstatt dreist in die Interessen der Aktionäre einzugreifen und durch Aufkauf der eigenen Anleihen noch größere Ungleichgewichte zu schaffen.

Wer sich so künstlich über die DB aufregt, sollte besser Aktionär derselben werden, dann schauts gleich anders aus.

[dZUG]

Geld wird einfach gedruckt bei der Bank.
Sie haben 1 Euro und verleihen 10 Euro.
Die fehlenden 9 Euro werden über Steuern abgesaugt
Hat nichts mit Eigenkapital oder so zu tun.
Hast du Sicherheiten oder Gewinnaussichten gibts Kredit, sonst nicht

[Heinrich_Kraemer]

p.s. Und weil wir hierzulande so fähige staatliche Bürokraten haben, lassen sich diese (aufgrund der eigenen Fähigkeiten) Programme zu einer mgl. Griechenpleite von der DB entwickeln und wohl sogar Herrn Ackermann selbst über diese verhandeln:

17.10.2011

Schuldenschnitt für Griechenland?

Ackermann verhandelt derzeit laut einem Bericht der „Bild"-Zeitung über einen Schuldenschnitt für Griechenland. Die Bundesregierung setze auf das Verhandlungsgeschick des Bankers, so das Blatt. Ackermann ist Vorsitzender des internationalen Bankenverbandes IIF. Ziel sei ein Erlass von 50 Prozent der griechischen Schulden. Diesen sollten die Banken freiwillig akzeptieren.
(...)
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Die Vwtler wittern hier bestimmt fette Beute! Ich würds einfach bei der "Fähigkeit" unseres Politpersonals mit Bürokratie belassen.


Für was man diese nützlichsten, notwenigsten Hanswurschten überhaupt braucht, bleibt bzgl. der notwendigen Sparmaßnahmen für den Staat oberpeinlich.