20th Saxon Hussars Regiment, at Bautzen 1915.
Garde Leib-Husaren
20th Saxon Hussars Regiment, at Bautzen 1915.
Garde Leib-Husaren
Warum werfen sie die treuen Askaris-Neger mit diesen heimatlosen, amerikanisierten Mischling in einen Topf ?
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Und hat man mittlerweile Einigung darüber erzielt, welche Armee nun "doitscher" war?
Schon Ende der 80er war die Einsatzbereitschaft vieler Panzerbrigarden durch die Verfügbarkeit voll gefechtstauglicher Panzer zunehmend eingeschränkt. Ein Freund von der PzBrig 3, der bis zu ihrer Auflösung (ich glaube Ende 1993) in Nienburg stationiert war, hat schon damals berichtet, dass die Instandsetzung nach dem Motto "Aus zwei mach eins" vorgehen musste, weil bestimmte Ersatzteile nicht verfügbar waren und teilweise auch nicht mehr verfügbar wurden, weil sie im nächsten KWS-Programm nicht mehr vorgesehen waren. Und so wurden aus einem Leo mit defekter Feuerleit-Anlage und einem Leo mit defektem Laufwerk ein ganzer Leo und 52 Tonnen "Edel-Schrott".
Ich will die Bundeswehr hier gar nicht "schlechtreden", die absolut überwiegende Mehrheit ihrer Offiziere und Mannschaften haben - unter den jeweiligen politischen Gegebenheiten - einen sehr guten Job gemacht, und machen ihn auch heute noch. Aber ihr Aufbau und vor allem die politischen Vorgaben zum Einsatzzweck der Bundeswehr haben ihr immer einen defensiven Charakter verliehen, der damit zwangsweise ihre offensive Einsetzbarkeit begrenzt hat.
Da haben wir doch glat die Wehrmacht vergessen
Das ist der Sohn von Chiang Kai-Shek (Machthaber der Republik China vor, während und nach dem 2.WK), der bis 1939 in der Wehrmacht diente.
Mathias. Der Offiziersbursche von Mölders. Gefallen als Feldwebel 1944 in der Normandie im Kampf gegen, meines Wissens nach, US-Amerikanische Truppen.
P.S. auch bei der NVA gab es Soldaten die nicht , oder nur teilweise, deutscher Herkunft waren. Es waren zwar nur wenige, aber es gab sie. Meist war ein Elternteil Angolaner oder Vietnamese."Die 715. Div. hat beim GenStdH um Genehmigung und Weisung an den Mil.-Bef. Frankreich gebeten, daß sie ihre 800 Fehlstellen durch farbige franz. Kriegsgefangene auffüllen darf, die als Kfz-Führer, Pferdepfleger, Handwerker usw. verwendet und nach einer Probezeit als Arbeitswillige eingestellt werden sollen. Der Mil.-Bef. hat den Antrag befürwortet, sofern die Bewachung durch die Truppe erfolgt und die Gefangenen, die nur als Arbeitskommandos einzusetzen sind, bei Verlegung an das zuständige Stammlager zurückgegeben werden. Dieser Stellungnahme hat sich der WFSt am 15.3. angeschlossen. Nach Vortrag beim Führer wird der Antrag genehmigt. Jedoch kommen volle Einstellung als Arbeitswillige und Mitnahme im Falle einer Verlegung nicht in Betracht."
Lagebericht des WFSt vom 18.3.1943, abgedruckt in KTB des OKW; 1943, Teilband 1, S.224
"Nachdem der Versuch, bei der 715. Div. farbige franz. Kriegsgefangene als Kfz-Führer, Pferdepfleger und in Versorgungstruppen zu verwenden zufriedenstellend verlaufen ist, hat der GenStdH um Überweisung von 7000 farbigen Kriegsgefangenen durch den Mil.-Bef. Frankreich an den OB West gebeten. Da dies kräftemäßig eine Entlastung im Westen mit sich bringen würde, schlägt der WFSt vor, den Antrag des GenStdH zu genehmigen."
Lagebericht des WFSt vom 12.7.1943, abgedruckt in KTB des OKW; 1943, Teilband 2, S.773
Geändert von Untergrundkämpfer (04.03.2012 um 16:29 Uhr)
Gäääähhhnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn.
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