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Thema: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

  1. #381
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Und das soll was gewesen sein? ANBw? EloKa an der Zonengrenze? In Führungsfunktion?
    Amt für Nachrichtenwesen, jep, und natürlich nicht in "Führungsfunktion", allerdings in der Informationsaufbereitung, also schon dort, wo einzelne Informationen zum "Gesamtbild" zusammenfließen.

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Soll ich dir mal erzählen, wie BW und Konsorten bei der NVA klassifiziert wurden? Ging in Richtung hochgerüsteter Feind, der 24/7 auf der Lauer liegt, das sozialistische Arbeiter- und Bauernparadies zu überfallen. Lachhaft. Natürlich reinste Propaganda.
    Jetzt informier dich aber mal über Stimmung und vor allem Ausstattung bei dieser Truppe. Mit T-55 gegen Leopard 2 im Fulda-Gap? Das funktioniert nicht. Die NVA war ein Kugelfang, mehr nicht.
    Ich hab's weiter oben schon gesagt, es geht hier nicht um die Frage, ob, wohin oder wie weit die NVA im Kriegsfall mit eigenen Mitteln "durchgebrochen" wäre. Wer aber den Führungsapparat der Bundeswehr kennt, die Prinzipien, nach denen er aufgebaut ist, und dann evtl. noch das latente Chaos, das bereits bei Manövern ohne echten Feinkontakt und mit vorher sehr absehbarem Ablauf ausbricht, der käme nie auf die Idee, der Bundeswehr des kalten Kriegs auch nur entfernt "Kriegstauglichkeit zu unterstellen."

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Man unterschätzt niemals einen Feind, egal wie er sich darstellt.
    Ja, da sind wir absolut einig. Ich muss aber schon dabei bleiben: Entweder, die NVA hat die westlichen "Aufklärer" massiv und extrem erfolgreich getäuscht, oder sie war eben doch die Truppe mit der besseren Kriegsverwendbarkeit.

  2. #382
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen
    Vielleicht nicht immer Verbrecherorganisationen, aber auf jeden Fall Bauern, die im Spiel der Großen über das Schachbrett gezogen werden.
    Natürlich, das sind Soldaten ohne Frage...

  3. #383
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Du hast natürlich absolut recht.
    Wie konnte ich es nur wagen, einem genialen Strategen wie dir zu widersprechen?
    Wärst du jemals über OR-3 hinauskommen, würdest du deine Plattitüden jetzt einfach mal eingestehen und nicht ablenken.

    Soll eigentlich deine ewige Verwendung von Bw-Kürzeln deine Kompetenz unterstreichen?
    Hä, was meinst du? EloKa? Ist eine anerkannte Abkürzung für "Elektronische Kampfführung", auch außerhalb von BW und NATO-Jargon.

    Offensichtlich kennst du nicht einmal die strategischen Planungen der damaligen Zeit, die mittlerweile öffentlich einsehbar sind.
    Bereits damals war klar, daß im Falle eines Angriffs des WP die BRD durch unsere "Verbündeten" in eine nukleare Wüste verwandelt werden würde.
    Pell dir ein Ei auf deine Bundeswehr!
    War hier die letzten Seiten nichtmal Thema, genausowenig wie ich während des Kalten Krieges in der BW diente -hatte ich ja geschrieben.
    Der einzige der sich hier Eier pellt bist im Übrigen du und noch einige andere NVA/DDR-Verklärer.

  4. #384
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Wie wenig "deutsch" NVA-Offiziere waren und dachten, kann man an folgendem Video sehen, wo ehemalige NVA-Offiziere am 9. Mai die Niederlage des eigenen Landes feiern und die Sieger hoch leben lassen - mit dem Video-Titel "Ehrung der Gefallenen" verharmlost. Die Nazis waren Verbrecher, aber trotzdem feiert man nicht die Niederlage des eigenen Landes. Das war mit Millionen Toten, Vertreibung, Gebietsverlusten, Besatzung, Reparationen und Verlust der Souveränität verbunden. So etwas würden Franzosen, Briten, Russen oder Amerikaner niemals machen - die Niederlage des eigenen Landes feiern.

    "my country, right or wrong "


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    Geändert von Cicero1 (17.09.2012 um 16:05 Uhr)
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  5. #385
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich hab's weiter oben schon gesagt, es geht hier nicht um die Frage, ob, wohin oder wie weit die NVA im Kriegsfall mit eigenen Mitteln "durchgebrochen" wäre. Wer aber den Führungsapparat der Bundeswehr kennt, die Prinzipien, nach denen er aufgebaut ist, und dann evtl. noch das latente Chaos, das bereits bei Manövern ohne echten Feinkontakt und mit vorher sehr absehbarem Ablauf ausbricht, der käme nie auf die Idee, der Bundeswehr des kalten Kriegs auch nur entfernt "Kriegstauglichkeit zu unterstellen."
    Ich weiß wie gesagt nicht wie es bei der BW während des Kalten Kriegs war. Ich kenne nur den heutigen Zustand und da kann die größte Sche*ße laufen, spätestens auf Kommandeursebene -jedenfalls beim Abschlussantreten- wird das Erreichen des Ausbildungsziels stets mit blumigen Reden bescheinigt. In Punkto Beschönigung herrschen also durchaus Parallelen. Scheint aber generell ein Problem staatlicher Stellen in Deutschland zu sein, egal ob jetzt in BRD oder DDR.

    Weißt du wie im Ostblock Manöver durchgeführt wurden? Nach Drehbuch, d.h. im Grunde wurden militärische Planspiele 1 zu 1 nachgestellt, ohne Abweichungen, geschweigedenn Lageänderungen und natürlich immer in Überzahl. Anders hätte es aber vmtl. auch nicht funktioniert, da im WP von höheren Stellen z.T. bis in die Züge hineinbefohlen wurde. Befehlstaktik eben, bis zum Divisionskommandeur war alles nur reiner Befehlsempfänger ohne Recht auf Eigeninitiative. Aber Hauptsache die Militär- und Parteibonzen konnten immer ein paar nette Manöverbildchen mit nach Hause nehmen. Krieg nach Plan im Grunde. Kenn ich so aus der BW nicht, weder bei der Truppe, noch bei Stabsübungen.

    Ja, da sind wir absolut einig. Ich muss aber schon dabei bleiben: Entweder, die NVA hat die westlichen "Aufklärer" massiv und extrem erfolgreich getäuscht, oder sie war eben doch die Truppe mit der besseren Kriegsverwendbarkeit.
    Natürlich haben wir euch getäuscht und teilweise sogar gesteuert. Über die DDR kann man sagen was man will, ihre Geheimdienste waren aber wirklich Weltklasse. Das MfS, die HVA kennt jeder, aber z.b. schonmal was vom MilND der NVA gehört?

  6. #386
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ja- ob Kaiserarmee, Wehrmacht oder NVA; - es waren noch Deutsche Armeen, die ihr Handwerk verstanden!
    ////
    Ja, die Uniformen der Offiziere war chic und ähnelten denen der Wehrmacht schon sehr. Erstaunlich, dass die Russen selbst es waren, die die NVA dazu ermutigte, solche Uniformen zu tragen. Es war eben früher alles noch Tradition, Ehre und Anstand -...
    Quatsch.
    Die NVA wurde militärisch von ehemaligen Wehrmachtsoffizieren aufgebaut. Die verlangten, was Äußerlichkeiten anbetraf, wie Uniform, Schritt und Schliff, daß sie der preußischen Reichswehrtradition angepaßt wurde. Die Sowjets stimmten zu und erfanden gleich dazu eine deutsch-russische Waffenbrüderschafts-Tradition aus den Befreiungskriegen von 1813. Dabei wurde übersehen, daß das Feudalarmeen von Königen und Zaren waren.
    Mit Stichtag 1. Januar 1958 waren im 20.399 Mann starken Offiziersbestand der NVA etwa 2.600 ehemalige Mannschafts- und etwa 1.600 Unteroffiziersdienstgrade sowie 400 Offiziere – insgesamt also reichlich 23 Prozent – ehemalige Wehrmachtsangehörige.[7] Die ehemaligen Offiziere wurden vorwiegend im Ministerium, an Schulen und in Kommandostellen der Teilstreitkräfte und Militärbezirke eingesetzt. Von den 82 höheren Kommandoposten in der Armee waren 61 von ehemaligen Wehrmachtsangehörigen besetzt. Auf Beschluss des Politbüros der SED vom 15. Februar 1957 wurden jedoch fast alle ehemaligen Wehrmachtsoffiziere bis Ende der 1950er Jahre schrittweise aus der NVA entlassen und pensioniert. Darunter fielen auch die vier noch in die NVA übernommenen Wehrmachtsgeneräle von Lenski, Müller, Walther und Wulz.[8] Trotzdem hatten noch am 1. Januar 1960 von insgesamt 653 Offizieren der NVA im Nomenklaturkaderbestand 338 Armeeangehörige früher der Wehrmacht angehört, nunmehr fast ausschließlich als Mannschafts- oder Unteroffiziersdienstgrad.[9]
    Mit wem wollte die SED auch ihre Armee aufbauen? Mit roten Spanienkämpfern, deutschen Partisanen aus der Roten Armee, Rotfrontkämpfern der KPD? Die waren schon für die Stasi vorgesehen. Erst nach der politischen Umerziehung der Bevölkerung, gelangten mehr SED-Genossen in die NVA, welche den Wehrmachtsanteil zurückdrängten.
    Die NVA diente zunächst der Machtabsicherung der SED nach innen und war selbst erheblicher Kontrolle durch die SED unterworfen. Die Partei hatte sich durch die Einrichtung der Politischen Hauptverwaltung (PHV) in der Armee und durch eine spezielle Struktur von Parteiorganisationen die führende Rolle in der NVA gesichert. Die Offiziere und Fähnriche waren, bis auf wenige Ausnahmen, Mitglieder der SED. Bei den Unteroffizieren wurde ein hoher Anteil an SED-Mitgliedern angestrebt.
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    Über ehemalige Ritterkreuzträger und Soldaten der Waffen-SS bei der NVA und in Regierungsämtern der DDR wurde geschwiegen.
    Nur wenn die DDR-Propaganda zu sehr über den Anteil ehemaliger NS-Würdenträger in der BRD und BW hetzte, wurden auch mal ein paar Genossen mit NS- und SS-Vergangeheit in der DDR zitiert und die Ruhe war wieder herhestellt.
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  7. #387
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    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Wie wenig "deutsch" NVA-Offiziere waren und dachten, kann man an folgendem Video sehen, wo ehemalige NVA-Offiziere am 9. Mai die Niederlage des eigenen Landes und die Sieger feiern - mit dem Video-Titel "Ehrung der Gefallenen" verharmlost. Die Nazis waren Verbrecher, aber trotzdem feiert man nicht die Niederlage des eigenen Landes. Das war mit Millionen Toten, Vertreibung, Gebietsverlusten, Besatzung, Reparationen und Verlust der Souveränität verbunden. So etwas würden Franzosen, Briten, Russen oder Amerikaner niemals machen - die Niederlage des eigenen Landes feiern.

    "right or wrong, it´s my country"


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    Also bitte, die Bundeswehr hat sich an den Verrätern des 20. Juli sogar mit ihrem Prinzip der "Inneren Führung" orientiert, selbst der damals höchste Repräsentant unseres Staates hat in seiner Rede zum 50. Jahrestag des Kriegsendes die Unterwerfung Deutschlands zur Befreiung erhoben, da kannst du doch ein paar ideologisch verbildeten Ex-Offizierskadern nicht vorwerfen, den selben Mist zu machen - oder?

  8. #388
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Wärst du jemals über OR-3 hinauskommen, würdest du deine Plattitüden jetzt einfach mal eingestehen und nicht ablenken.



    Hä, was meinst du? EloKa? Ist eine anerkannte Abkürzung für "Elektronische Kampfführung", auch außerhalb von BW und NATO-Jargon.



    War hier die letzten Seiten nichtmal Thema, genausowenig wie ich während des Kalten Krieges in der BW diente -hatte ich ja geschrieben.
    Der einzige der sich hier Eier pellt bist im Übrigen du und noch einige andere NVA/DDR-Verklärer.
    Interessant, wie ein Ex-NVAler nun die Bundeswehr hochleben läßt.
    Solche Leute nennt man doch Wendehals, nicht wahr, Genosse?

    Im Übrigen habe ich niemals in der NVA gedient, dennoch halte ich sie für die bessere Truppe.
    Eben weil ich die Bundeswehr kenne und dort gedient habe. Erst als SaZ, dann als Offz.d.R..
    Im Übrigen kenne ich auch eine andere Truppe recht gut (5 Jahre sollten reichen), um mir eine Meinung erlauben zu können.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  9. #389
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Also bitte, die Bundeswehr hat sich an den Verrätern des 20. Juli sogar mit ihrem Prinzip der "Inneren Führung" orientiert, selbst der damals höchste Repräsentant unseres Staates hat in seiner Rede zum 50. Jahrestag des Kriegsendes die Unterwerfung Deutschlands zur Befreiung erhoben, da kannst du doch ein paar ideologisch verbildeten Ex-Offizierskadern nicht vorwerfen, den selben Mist zu machen - oder?
    Die NVA ist doch hier das Thema, oder? Die Rede Weizsäckers am 40.(!) Jahrestag des Kriegsendes macht doch das heutige Verhalten der ehemaligen NVA-Offiziere/Generäle nicht besser. Für KZ-Insassen, politisch Verfolgte u.s.w. war das zweifelslos eine Befreiung. Aber dieser Tag bedeutete gleichzeitig für 14 Millionen Deutsche im Osten Vertreibung und Tod, Verlust der Heimat, Vergewaltigung für Frauen u.s.w.. So etwas feiert man nicht und man bejubelt auch nicht die Sieger. Wie kann man eine Armee mit Offizieren, die so etwas tun, als angeblich letzte deutsche Armee bezeichnen?
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  10. #390
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    Standard AW: NVA: Die letzte deutsche Armee? (realtiv ausgewogene Dokumentation)

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen

    (...)

    Natürlich haben wir euch getäuscht und teilweise sogar gesteuert. Über die DDR kann man sagen was man will, ihre Geheimdienste waren aber wirklich Weltklasse. Das MfS, die HVA kennt jeder, aber z.b. schonmal was vom MilND der NVA gehört?
    NEIN! Die NVA hatte auch einen Militärischen NachrichtenDienst??

    Also bitte, wenn du meinst, dieser Banal-Umstand wäre "im Westen" nicht bekannt gewesen, dann fehlen mir die Worte. Wir hatten sogar das meiste der Unterlagen, die zur Schulung am MWI verwendet worden sind, in dieser idyllischen Kaserne am Ufer des Klietzer Sees (schreibt sich das so?), jedenfalls im ehemaligen WASAG-Werk.

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