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Thema: Corona Evaluierungsbericht ist da

  1. #1
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard Corona Evaluierungsbericht ist da

    Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
    Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen

    Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“

    Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““

    Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““

    aus der WeLt
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  2. #2
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Das liest sich wie die Zusammenfassung hier im hpf modulo die völlig absurden Meinungen.

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  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
    Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen

    Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“

    Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““

    Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““

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    Eines sollte man bei all den "Forschungen" nicht vergessen, Corona hat auch noch einen polit. Hintergrund, gegen ihn sind alle "Forschungsergebnisse" zweitrangig...
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  4. #4
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
    Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen

    Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“

    Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““

    Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““

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    Als ob das die Soziopathen in Berlin abhält, ab Herbst wieder 2G, Maskenpflicht und Impfterror zu fahren. Gibt ja genug Bekloppte hier im Forum die voll auf Linie sind und es kaum abwarten können ihren nächsten Shot zu bekommen oder im Lockdown unter Hausarrest gestellt zu werden.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #5
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
    Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen

    Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“

    Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““

    Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““

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    Um das mal kurz zusammenzufassen: Unsere Politik handelte mit Augenmaß und Verantwortung zum Wohle der Bevölkerung.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  6. #6
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Um das mal kurz zusammenzufassen: Unsere Politik handelte mit Augenmaß und Verantwortung zum Wohle der Bevölkerung.
    Das ist die Lauterbachfassung, ja.

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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das ist die Lauterbachfassung, ja.
    Sollte es noch einmal einen Lockdown geben, der natürlich anders heißen wird und im Namen die Zugangsbeschränkungen für Veranstaltungen, Gastronomie und den Einzelhandel trägt, ist wenigstens gewährleistet, dass die Menschen daheim gemütlich frieren werden.

    (Obwohl, die Pleitewelle für den Einzelhandel beginnt erst jetzt zu rollen, heißt aber auch anders. Zwar steht in den Schaufensterauslagen: Räumungsverkauf wegen Geschäftsschließung, offiziell heißt es aber, dass die "Geschäfte aus der Fläche rausgehen")

  8. #8
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Um das mal kurz zusammenzufassen: Unsere Politik handelte mit Augenmaß und Verantwortung zum Wohle der Bevölkerung.
    Ja schon, aber WESSEN Bevölkerung?

  9. #9
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Auch geil: streeck sagt: naja, da gab es durch den Lockdown bei den Schülern einen Rückfall in alte Geschlechterrollen. Grossartig: der ganze Genderscheiss empirisch widerlegt.

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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Corina Evaluierungsbericht ist da

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Und er fällt ein vernichtendes Zeugnis:
    Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Report. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen

    Weiter heißt es, die Politik habe auch keine der bereits geplanten oder laufenden Studien „zur Lösung der brennendsten Bekämpfungsfragen auf nationaler Ebene angestrengt“. Es gebe keine gemeinsam koordinierten Forschungsinitiativen, und das Angebot der Gesetzlichen Krankenkassen, „ihre enormen Datenbestände“ zur Verfügung zu stellen, habe niemand angenommen.Weiter heißt es, in Deutschland stünden „aktuelle Versorgungsdaten für wissenschaftliche Auswertungen nicht maschinenlesbar bzw. nur bedingt oder mit erheblichem Zeitverzug zur Verfügung“. All das habe die Qualität des Krisenhandelns „beeinträchtigt“. Mit dieser desaströsen Datenlage müsse man nun „als Gesellschaft“ umgehen.“

    Der Bericht kommt einer Abrechnung mit Politik und Behörden gleich – etwa mit dem RKI. Seit vielen Jahren – lange vor Beginn der Corona-Pandemie – sei klar, dass die Wirkung von einzelnen Maßnahmen nicht erforscht sei. Trotzdem habe man nichts unternommen, um an diesem Zustand etwas zu ändern – bis heute. Dabei, so beklagen die Sachverständigen, ist das RKI laut Infektionsschutzgesetz „die zentrale Forschungs- und Referenzeinrichtung für Infektionskrankheiten“, in der „die Maßnahmen des Infektionsschutzes erforscht“ werden: „Diese Institution stünde bei der Lösung des identifizierten Daten- und Studienproblems somit auch selbst in der Pflicht.““

    Im Blick auf Lockdown-Maßnahmen wie Ausgangssperren und Geschäftsschließungen heißt es, ein abschließendes Urteil, ob und welche Maßnahmen(-pakete) wie stark und zuverlässig wirken, sei nicht möglich. Wichtig, so viel ist klar, sei stets die Zustimmung der Menschen zu grundrechtseinschränkenden Maßnahmen – die in Deutschland immer weiter abnahm. In der Bewertung heißt es: „Je länger ein Lockdown dauert und je weniger Menschen bereit sind, die Maßnahme mitzutragen, desto geringer ist der Effekt und umso schwerer wiegen die nicht-intendierten Folgen.““

    aus der WeLt
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    Wobei
    Eine starke Wirkung haben Lockdowns den Experten zufolge im Anfangsstadium
    ich gerne wüßte, wie sie zu dieser Behauptung kommen. Sieht man sich die Zahlen an, stiegen die "Inzidenzen" und Intensivfälle vor dem Lockdown mit einer bestimmten Steigung (1. Ableitung). Mit Beginn des Lockdowns änderte sich an dieser Steigung: NICHTS.

    Im Lockdown erreichten die Fälle irgendwann ein Maximum (was sie ohne Lockdown auch taten) und sanken dann wieder mit einer bestimmten Steigung. Der Lockdown endete dann mitten in der Abwärtsbewegung. An der Steigung änderte sich: Nichts

    Wie kommt man also zu obiger Behauptung?

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