Mein Zahnarzt zeigte mir Roentgenbilder mit Wellenmustern im Millimeterbereich, die noch nicht verwendet wurden. Die Loesung war ganz einfach: Auf dem Nachbarhaus ist eine Sendeanlage fuer Handis. Die Bildtraeger sind wiederbeschreibbar, ich habe empfohlen, sie entweder in einem Metallbehaelter aufzubewahren oder sie kurz vor Verwendung nochmals zu loeschen.
Geändert von Nicht Sicher (04.09.2019 um 11:55 Uhr)
Mein älterer Bruder geb.38 ist 1974 an einem Gehirntumor gestorben ich glaube nicht dass er zu oft und zu lange ein „HÄNDY“ am Ohr hatte und wenn er es in der Hosentasche hatte unfruchtbar hat es ihn auch nicht gemacht – drei kerngesunde Kinder blieben zurück.
wenn er das mit lesen kann wird er bestimmt schmunzeln - noch ist er nicht vergessen
Einige kennen mich - viele können mich.
Wenns stark regnet, oder schneit, geht sogar der Satellitemempfang nicht mehr.
Man untersucht es gerade, wie das so funktioniert:
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Aber jeder, der in der Naehe einer Sendeanlage wohnt, kann das beobachten, wenn er die Hauptabstrahlrichtung der Antennen kennt.
Ja klar. Das nennt man in der Hochfrequenztechnik "Streckendämpfung"! Und zwar in dB pro Streckeneinheit.
Da braucht man gar nichts zu untersuchen....
Dunnnerschlag!
Jetzt hast du sogar die Greta übertrumpft. Die kann nur Kohlendioxid sehen, aber du siehst sogar hochfrequente Wellen.
Halleluja und Heureka auf einen Schlag!
Ja, dann begib dich halt mal an so eine Radioanlage, nimm dein Radio mit. Die Wolkenbildung in Hauptabstrahlrichtung sieht man tatsaechlich, dann loesen sie sich ueber der Anlage wieder auf und bilden sich dahinter wieder. Geht im Herbst recht gut; und auch die Nebelbildung um eine solche Anlage ist bemerkenswert.
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