Keine Studie kann ernsthaft behaupten, dass sie die Gesundheit von 60 Mio. Menschen völlig unabhängig von E-Smog beurteilen kann.
Was es gibt, sind die Mainstream-Statistiken, welche angeblich keine Häufung von gewissen Krankheiten belegen.
Ich gebe aber nichts auf bezahlte System-Studien, sondern bediene mich meines eigenen Verstandes.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
""Nach Martin A. Uman, dem Co-Direktor des Forschungslabors für Blitze bei der University of Florida und einem führenden Wissenschaftler in Sachen Blitze,[6] kommt wenig Energie am Boden an und es wären dutzende, mit den von AEHI vergleichbare, „Blitztürme“ nötig, um fünf 100-Watt-Glühbirnen für ein Jahr zum Leuchten zu bringen."" So weit Wiki. Du schwebst mal wieder in hoeheren Regionen.
""Die durchschnittliche Dauer eines Blitzes liegt bei 0,07 Sekunden. Die Energie eines durchschnittlichen Blitzes beträgt etwa 23,5 Kilowattstunden."" [Links nur für registrierte Nutzer]
Gut, es sind 10 Autobatterien mit jeweils 24 Volt und 100 AH. Viel ist trotzdem nicht.
Geändert von Neu (16.08.2019 um 10:20 Uhr)
Jein.
Theoretisch ja, praktisch nein.
Das hängt ausschließlich von den Eigenschaften des benutzten Empfängers hinsichtlich Rauschmaß, Selektion, Weitabselektion der Vorstufe(n), Intermodulationsfestigkeit usw. sowie vom Standort des Empfängers ab.
Stichwort: Störnebel.
Mit dem billigen Zeug, was in unseren Geräten wie PC, Tablet, Handy usw. als WLAN-Empfänger eingebaut ist, überbrückt man mit absoluter Sicherheit keine 100 Kilometer.
Du hast wieder mal wie üblich nur das zitiert, was dir in den Kram passt.
Das andere von der verlinkten Seite hat du natürlich unter den Tisch fallen lassen:
Völlig wurscht, wie lange der Blitz dann dauert und wieviel Energie in einem "durchschnittlichen" Blitz steckt. Was heisst das schon "ein durchschnittlicher Blitz"?Zwischen den negativen Ladungen im unteren Teil einer Gewitterwolke und den positiven Ladungen am Erdboden herrschen elektrische Spannungen, die häufig mehr als zehn Millionen Volt betragen. Der Strom, der während einer Blitzentladung fließt, beträgt 100.000 bis 200.000 Ampere. Und die Luft im Entladungskanal wird dabei auf 30.000 Grad Celsius aufgeheizt und dehnt sich explosionsartig aus.
In Deutschland gibt es bis zu 35 Gewittertage pro Jahr. Demnach ein Grund mehr, an die „Nutzung“ des Blitzes zu denken. Ein Blitz hat eine Leistung von etwa 1,21 Giga-Watt. Die dabei umgesetzte Energie wäre tatsächlich, wenn sie sich auf irgendeine Weise speichern ließe, für eine Kleinstadt ausreichend.
Jedenfalls ist der Vergleich mit einer Autobatterie völliger Unsinn. P = U x I gilt immer noch, auch für Blitze.
1,2 Gigawatt in einer Autobatterie? Lachhaft.
Hier die Umrechnungstabelle der einzelnen Modulationsarten, die Peaks:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wlan 2,4 gHz 3 - 6 Watt
Wlan 5 gHz 30 - 60 Watt
Faktor 2 bis 4 für GSM (Global System for Mobile Communications)
Faktor 6,3 für UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
Faktor 4 für LTE (Long Term Evolution).
Und: [Links nur für registrierte Nutzer]
""Handys senden mit bis zu 1 W auf dem 1800 und 2100 MHz-Netz, mit bis zu 2 W auf dem 900 MHz-Netz.""
Das bedeutet, dass Handis mit bis etwa 6,3 Watt senden.
Die Sendeleistung von Funkmasten dagegen ist ein vielfaches davon:
900 mHz 4 kW
Edge 900 8 kW
UMTS20 40 kW
Das ist bedingt durch die Richtantenne und der Impulsmodulation. Die Sendeleistungen nehmen natuerlich mit der Entfernung ab, und je nachdem, wohin die Antennen ausgerichtet sind, misst man entsprechend mehr oder weniger.
""Baubiologen empfehlen für Schlafräume maximal 10µW/m²""
""Die heutigen effektiven Leistungsdichten haben nichts mit denen von vor 10 Jahren zu tun.""
""Dort hatte ich im Schnitt Peak-Dauer-Messwerte um 100µW/m² und mehr""
Statistiken ueber Strahlenschaeden bezueglich HF aus dem Jahr 2000 oder 2010 kann man vergessen. Weil die Funkdichte und - Leistung seitdem gewaltig zugenommen hat.
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