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Bist du. Denn genau dieser Strahlenschutz sagt, dass man diese Strahlen meiden sollte. Und die Schweizer meinten eben, dass es in den Versuchen "immer wieder zu DNA - Schaeden kam".
Wenns da eine Maximalleistung und einen vorgeschriebenen Mindestabstand der Antenne im Geraet zum Koerper gaebe, der bauartbedingt zwangslaeufig gegeben sein muesste, waere das Thema weit entspannter. So hat man da mit Behoerdenwatt gespielt, und diese mit einem speziellen Impulsverfahren vervielfacht. Eine S-Stufe mehr bringt schonwas, und zwei S-Stufen eben noch mehr, und wenn der Beamte dies nicht messen kann, weils eben "nur ein Impuls ist", und man von einer Durchschnittsleistung ausgeht, ... Und ein Beamter hat keine Ahnung von sowas, selbst das Schweizer Gutachten geht nicht auf Impulsstaerken ein, sondern redet nur von "Hochfrequenz".
Ist wie bei den Atommeilern, die in Deutschland alle ja so ungefaehrlich waren - bis sie ploetzlich abgeschaltet wurden. Von den Behoerden alle fuer gut befunden, tuev - geprueft etc. Und wie beim Dieselskandal - aus dem Auspuff kommt nur CO2 und Wasserdampf - auf dem Pruefstand und mit Mogelsoftware. Und dann wundert man sich ueber Dieselfahrverbote oder Fahrverbote in Oesterreich.
Deutsche Behoerden koennen eben nichts, haben keine Ahnung von garnichts und lassen das schleifen - bis die Funkmasten dann alle abgeschaltet werden. So sieht die Zukunft dieser Technologie aus.