Aus dem dritten Link:
Das Ausrufungszeichen langt schon, um diese zudem nicht verifizierbare angebliche Aussage als Fake anzusehen.Prof. Dr. Dr. A. Varga, Hygiene-Institut der Universität Heidelberg:
“Wir haben Hühnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der Stärke unterhalb unserer aktuellen deutschen Grenzwerte bestrahlt und damit ausnahmslos jedes Embryo getötet! Kein einziges Küken ist geschlüpft, keines hat die Strahlen überlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schlüpften ausnahmslos gesunde Tiere.”
Vom Inhalt ganz zu schweigen.
Wer das bezweifelt, reiche mal so ein Paper ein. Viel Spaß!
Mausfeld: Angst ist Herrschaftstechnik.
Sie wollen den völlig verängstigten Menschen um ihn zu zähmen.
Man beschäftige sich mit der Frage welche elektromagnetische Welle eine höhere Frequenz und damit Energie hat, Licht oder Mobilfunk.
backward never.
ignore: Lichtblau
Nimm den ersten Link und LESE. Der Schluss lautet:
""Wenn die Intensität der Strahlung die Schädlichkeitsschwelle überschreitet, ist die Gesundheit gefährdet.""
Und: ""Immer wieder werden in Zellexperimenten als Folge von Exposition vermehrt oxidativer Stress und/oder beeinträchtigte Reparatur von DNA-Schäden gefunden.""
Warum gibt es weltweit dann keinen Anstieg maligner Hirntumore?
Trotz verhundert- oder vertausenfachung der Nutzer?
Weil es keinen Zusammenhang gibt.Klar falsifiziert und damit ist diese These
epidemiologisch tot.
Kommt wohl drauf an wieviel und dann wie lange man telefoniert.
Vieltelefonierer haben wohl tatsächlich ein erhöhtes Risiko.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn man das Ding i.d.R. nur für kurze Gespräche nutzt scheints wohl eine eher marginale Wirkung zu haben, wer sehr oft und sehr lange telefoniert, da gibt es wohl statistische Häufungen. Wäre auch interessant die Verteilungen von Gliomen nach Altersgruppen anzusehen. Gliome sind ja eher etwas für ältere Herrschaften, steigt die Zahl nun im jüngeren Alterssegment an, kann das ein Hinweis sein.
Meine Frau hat auch sehr viel mit einem Funktelefon telefoniert, über längere Entfernungen zur Basisstation. Also so richtig lange "Frauengespräche" mit ihren besten Freundinnen, lange Gespräche mit der schwatzhaften Verwandschaft. Hat sich auch ein Glioblastom eingefangen als sie erst 47 war. Der Tumorherd war auch genau da wo die Antenne bei dem Telefon rauskam wenn man das ans Ohr hielt. Ich hab das Ding nie lange benutzt, wenn länger nur mit Freisprecheinrichtung. Ich hab das einfach nicht ausgehalten, hat sich extrem fies angefühlt.
In Quellen zum Thema Zusammenhang steht meist "nicht eindeutig belegt". Was aber die Sache nun mal definitiv nicht ausschließt. Und es sind halt immense Industrieinteressen und viel Geld im Spiel. Das sollte man bedenken.
Der ganze Körper ist ein biochemisch-elektrisches System, vor allem das Gehirn. Und das ganze Mobilfunkzeug ging ja im Prinzip weitgehend ungeprüft online. Einfach machen. Sagt auch Tom Wheeler, ein US Mobilfunklobbyist und ICC Chairman das man bei 5G einfach macht und keine Studien und Untersuchungen will die zu Regulationen und Restriktionen führen können. Einfach durchsetzen. Geht um Geld, sehr viel Geld und die Implementierung eines Smart Grid das auch zu Überwachungsaufgaben eingesetzt werden wird. Umfangreicher als man sich das bislang vorstellen kann. Ne Überwachungskamera kann dann einfach überall angebracht werden wo ein Stromanschluß ist, Datenübertragung läuft per 5G. Das gilt auch für noch weitere und umfassendere Methoden. 5G ist die Infrastruktur dafür. Auch für algorithmische Netzwerke und KI (in Zukunft). Das Netzwerk hat in voller Ausbaustufe die Kapazität alles mit allem zu vernetzen und dies wird man auch tun. Die Unannehmlichkeiten die daraus erwachsen könnten sind wohl noch höher als ein paar mehr Hirntumore bei Vieltelefonierern.
Geändert von Hrafnaguð (15.08.2019 um 20:58 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
""Als „begrenzt“ bewertete die Expertengruppe auch die Evidenz aus den vorhandenen Tierexperimenten. Basierend auf diesen beiden Evidenzbewertungen resultierte die Gesamtklassifikation der Hochfrequenzstrahlung als „möglicherweise krebserregend für Menschen“ ""
Da gibts zu wenig Untersuchungen.
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Glioblastom ist einfach Schicksal und hat seinen Gipfel etwa zwischen 50 bis 65.
Es gibt keine Korrelationen zwischen dem Auftreten und Lebensgewohnheiten.
Das wurde freilich stark beforscht.Seit jeher wollte man ja wissen, woran das liegt.
Selbst den Zusammenhang zwischen Schädel/Hirn Traumen und Tumoren hat man in Betracht gezogen.Nichts.
Darum gehts aber nicht, sondern um die Gesamtzahlen, die gestiegen sein müßten - unweigerlich - wenn Mobilstrahlung so etwas triggern könnte.Fehlanzeige.
Und es wurde sehr stark beforscht.Ein eindeutiger Zusammenhang brächte Millionen an Geld- ähnlich wie Tabakkonzerne.
Falsifiziert, ganz klassisch.Tot.
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