"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Auf Wiki kaum aber in Medizindatenbanken. Es ist weder originell noch neu, weil es den Stand darstellt, der gegenwärtig das Wissen darüber abbildet.
Wenn Dir das schon bekannt wäre,könnten wir das Thema als falsifiziert getrost ablegen außer es kommen neue Erkenntnisse daher, wonach es im
Moment auch auf der Basis von Metastudien einfach nicht aussieht.
Deine Polemik geht also völlig ins Leere.Ich will mich überhaupt nicht streiten, mißverstehe mich nicht, es gibt zur Zeit nichts Neues unter der Sonne.
Es gibt einfach keine Anhaltspunkte.
es gibt etliche Studien, welche auf eine steigende Zahl von Hirntumoren hinweisen.
Darüber hinaus gibt es inzwischen sehr sehr zahlreiche Studien über die Schädlichkeit der Mobilfunktechnolgie auf Mensch,Tier und auch Pflanzen:
Increasing incidence of central nervous system (CNS) tumors (2000-2012)
Abstract
BACKGROUND:
Although some countries have observed a stabilization in the incidence of CNS, an increasing incidence has been reported from multiple studies. Recent observations point out to the heterogeneity of incidence trends according to histological subtypes, gender and age-groups. Using a high-quality regional CNS tumor registry, this article describes the trends of CNS tumor incidence for main histological subtypes, including benign and malignant tumors, in the French department of Gironde from 2000 to 2012.
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Brain tumors on the rise in England, raising cell phone concerns
CNN Digital Expansion 2016 Jacqueline Howard
Updated 2304 GMT (0704 HKT) May 2, 2018
The incidence rate for glioblastoma more than doubled in England between 1995 and 2015, a study finds
The study questions whether cell phone use was a factor; experts warn that there is no evidence
CT scans also believed to be possible contributing factor, study says
(CNN)The incidence rate of aggressive malignant brain tumors in England has more than doubled in recent decades, and a new study questions what could be driving that rise.
The rate of glioblastoma climbed from 2.4 to 5.0 per 100,000 people in England between 1995 and 2015, according to the study, published Wednesday in the Journal of Environmental and Public Health.
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Auch Bäume sterben durch Mobilfunk:
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Geändert von Registrierter (16.08.2019 um 03:12 Uhr)
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Was für schwachsinnige Links!
Alleine schon dieser Kommentar aus dem letzten Link:
Kühe können durch Hochspannungsleitungen oder Kriechströme krank werden. Und durch Handystrahlung.Elektrosmog beeinflusst Kühe
Seit Anfang des Jahres 2014 haben sich auf einen Aufruf der Uni Zürich schon rund 30 Bauern gemeldet. Sie hegen den Verdacht, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Der Schweizer Bauernverband begrüßt die Meldeplattform. Und wird jetzt selber aktiv.
Seit Anfang des Jahres ist die Online-Plattform Nunis in Betrieb. Dort können sich Bauern melden, die den Verdacht haben, dass Elektrosmog ihre Tiere krank macht. Egal, ob Handystrahlung, eine Hochspannungsleitung oder Kriechströme als Übeltäter infrage kommen, die Vetsuisse-Fakultät der Universität Zürich sammelt alle Informationen.
Quelle: Schweizer Bauer
Weil Kühe doch den ganzen Tag über auf der Weide mit dem Handy (in der Schweiz: mit dem "Natel") telefonieren.
Die Irren werden nicht weniger, sondern städnig immer mehr..... Pruuuust.....
Du betreibst hier die gleiche Scharlatanerie wie die Knilche auf deinen Webseiten.
Erstens sollte man die Nahfeld-Grenzwerte von direkt am Körper getragenen/benutzten Handys nicht mit den extrem geringen Feldstärken (am Benutzerstandort) der Sendemasten in einen Topf werfen und zweitens ist alleine schon der Begriff "Elektrosmog" idiotisch verallgemeinernd, denn damit ist alles von den Wechselfeldern aus dem Stromnetz bis hin zur Hochfrequenz aus den WLAN-Routern gemeint.
Die von den einschlägigen Stellen der Behörden (Risikobewertung) genannten Grenzwerte werden von Sendemasten nicht mal im Entferntesten erreicht.
Von den vielleicht 1000 Watt eines Sendemastes kommen bei einem vielleicht 500 Meter entfernten Handynutzer (oder jeder anderen Person) höchstens ein halbes Milliwatt oder noch weniger an. Eher noch Feldstärken im Bereich von Mikrowatt.
Wenn die Leistungen der Handymasten so gefährlich wären, wäre die Menschheit schon lange wegen der viel stärkeren Strahlung aus dem Weltraum ausgestorben - oder hätte sich erst gar nicht aus dem Einzeller entwickeln können.
Fazit und meine persönliche Empfehlung:
A) Sendemasten sind aus Entfernungen von über 50 Metern völlig unkritisch, da viel zu geringe Feldstärke am Empfangsort;
B) Handys (egal, ob GMS, LTE oder 5G): Nicht zu lange ans Ohr halten, oder besser über Headset bzw. Bluetooth nutzen.
Du plapperst hier einen fast schon Schmerzen erregenden Blödsinn zusammen. Nur weil du weisst, wie man einen Lichtschalter anschließt, hast du noch lange nicht die fachlichen Voraussetzungen, derart albernen Mist über Modulationsverfahren, Leistungsmessung und "Trägerspannung" zu verzapfen. Wahnsinn!
1. Unabhängig vom Modulationsverfahren (AM, FM, PM, PWM, Quadraturmodulation usw.) wird die Ausgangsleistung eines Senders grundsätzlich entweder als Effektivwert oder als Spitzenwert gemessen.
2. Die Modulationsart SSB (Einseitenbandbetrieb) der Funkamateure wurde ausschließlich aus Gründen der Platzersparnis auf den knappen Frequenzbändern eingeführt. Dabei wird lediglich entweder das obere oder untere Seitenband abgeschnitten (LSB oder USB). Mit der Leistungserhöhung hat das überhaupt nichts zu tun, denn es gilt nach wie vor die Effektivleistung oder die Spitzenleistung. Und die kann man sehr wohl messen, denn das kann jedes gute Messinstrument oder jeder Speicher-Oszi.
3. Dein Satz "Da wird schnell das Zehnfache der Feldstärke erreicht - bei gleichem "Input"" ist absoluter Schwachsinn. Das wäre nämlich eine Art von Perpetuum Mobile.
Lass es doch ganz einfach, über Themen zu fabulieren, von denen du nur sehr rudimentäre Vermutungen hast, es sei denn, du willst dich unbedingt bis auf die Knochen blamieren.
Es haben auch nicht alle Raucher Lungenkrebs. Dass die immer höheren Dosen elektromagnetischer Strahlung auf allen möglichen Frequenzbereichen denen wir ausgesetzt sind, wirklich völlig harmlos sind, werden wir erst in 20 oder 30 Jahren wissen.
Früher glaubte man auch, DDT oder Quecksilber wären nicht gesundheitsschädlich.
Ich lasse jedenfalls nachts kein angeschaltetes Handy neben mir liegen.
Statt Handy als Wecker habe ich den guten alten Aufziehwecker wieder rausgekramt. Der braucht auch keine Batterien, ist also total umweltfreundlich und funktioniert auch bei längerem Stromausfall
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Du kannst ja noch nicht einmal einen Wirkungsmechanismus für Schäden durch Handys innerhalb der gültigen Grenzwerte angeben. Das BfS widerspricht deinem Unfug:
[Links nur für registrierte Nutzer]Nicht-thermische Wirkungen unterhalb der Grenzwerte nicht nachgewiesen
Die Ergebnisse des DMF sowie weiterer aktueller nationaler und internationaler Studien konnten die Existenz nicht-thermischer biologischer Wirkungen unterhalb der Grenzwerte nicht bestätigen. Thermisch bedingte biologische Wirkungen sind bei Temperaturschwankungen von weniger als 1 °C auch unterhalb bzw. im Bereich der Grenzwerte möglich, haben aber keine Bedeutung für die Gesundheit. Insgesamt geben die Ergebnisse keinen Anlass, die Schutzwirkung der bestehenden Grenzwerte in Zweifel zu ziehen:
Untersuchungen an den für das Immunsystem relevanten Zellen zeigten keinen biologisch relevanten Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder.
Die Funktionalität des Nervensystems und der Sinnesorgane wurden nicht beeinträchtigt.
Es konnte kein Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern von Mobiltelefonen und der Entstehung von Tinnitus nachgewiesen werden.
Die sogenannte "Melatoninhypothese", das heißt, die Vermutung, dass der Melatoninspiegel einer Person sinkt, wenn diese hochfrequenten Feldern ausgesetzt ist, konnte nicht bestätigt werden.
Eine Schädigung der Blut-Hirn-Schranke unterhalb der Grenzwerte konnte weder im Zellkulturmodell noch in Tierexperimenten nachgewiesen werden.
Hinsichtlich der Frage der Elektrosensibilität haben sich die Indizien verdichtet, dass kein ursächlicher Zusammenhang zwischen einer Exposition mit elektromagnetischen Feldern und unspezifischen Symptomen besteht.
Abgesehen davon konnten bei jetzt geschätzt 60 Millionen Handynutzern und 20 Jahren Betrieb von Handynetzen mit Millionen Nutzern keine einzige Gesundheitsstörung durch Handys nachgewiesen werden.
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