@Registrierter: Slbstverständlich gibts schwarze Schwäne, was soll das?
Nenne eine belastbare Metastudie , die einen Zusammenhang zwischen Tumore und Cellularnutzung darlegt.
Nenne ein belastbares WHO Factsheet - es gibt keins.
Das ESO Pseudoinstitute immer mal wieder mit der Handy-Tumoshypothese kommen ist der Zählebigkeit urbaner Mythen geschuldet
und kommt genauso sicher in der Sauren Gurken Zeit jedes Jahr, wie die 500 mal reanimierte Reaktor_Leukämie Geschichte.
Handy und Leukämiestory haben eine Gemeinsamkeit; Sie stimmen nicht.
Erledigt.
Falls Du über epidemiologische daten verfügst, die der Fachwelt bisher nicht zugänglich waren, dann raus damit.
Ich bezweifle es.
Die Häufung bestimmter Tumore (welcher denn?) müßten sich dann mit der Verbreitung des Mobilfunks in allen Ländern mit Krebsregistern
eindeutig feststellen lassen.Warum wenden die Handyhysteriker denn nicht diesen statistischen Kniff an?
Ich sage es Dir: weil die signifikante Häufung ausblieb.
Ende Gelände.Eine Gesundheitsgefahr besteht nach menschlichem Ermessen nicht.
Das ist kein Factsheet aber trotzdem gilt, lesen bildet:
Zitat:
"in der fast 13.000 Mobiltelefonnutzer über zehn Jahre lang beobachtet wurden. Die Studie kam damals zu keinem eindeutigen Ergebnis - ebenso wie alle anderen großen Untersuchungen."
Also nichts als heisse Luft.
Durch das Hetzblatt Spiegel zu einer reisserischen Meldung gemacht.
....also ich könnte mir auch vorstellen, dass wenn man sich stundenlang am Tag eine Mikrowelle ans Ohr hebt, man Zellschäden davonträgt....
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Warum vergleicht niemand die nationalen Krebsregister.Bestimmte Häufungen von Tumorarten müßten mit der Mobilfunkverbreitung korrelieren- tun sie aber nicht.
Das wäre ein starker Beleg dafür und ich müßte mich sofort auf die Seite der Mobilfunkhysteriker schlagen.Nun, wer kann diese Korrelation belegen oder herstellen?
Ja Petzi- Du bekommst ein heisses Ohr.
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Verbrennungen sind ein 1a Zellschaden.
Eine Gehirntumorhäufung gibt jedenfalls nicht.Laut Krebsregister Bayern 2002-2008.
Vielleicht, weil bisher noch niemand so richtig nach der Korrelation gesucht hat?
Die Krebsregister sind sowieso noch sehr schlecht vernetzt. Ob und wie weit weltweit harmonisiert wird, wissen wir nicht.
Aber die im SPIEGEL-Artikel erwähnte Studie mit 13.000 Probanden über 10 Jahre erscheint mir bei diesem Thema an der Wahrnehmbarkeitsgrenze zu klein zu sein. Um hier eine wirklich empirisch nützliche Breite zu erhalten, sollten mindestens 100.000 oder besser eine Million Probanden einbezogen werden. Erst dann könnte eine statistische Signifikanz bewertet werden.
Siehe oben. Zu kleines Panel und vermutlich auch unzureichende Vernetzung.
Aber weshalb soll man eine grundsätzliche Möglichkeit ausschließen, solange keine wirklich aussagefähige Studie unternommen wurde?
Bisher wurden mehr oder weniger ein paar Gewebe-Dummies mit HF bestrahlt und die Zellzerstörungen gezählt. Das ist ein bisschen schwach.
Ich denke dabei weniger an Wärmeentwicklung durch die Hochfrequenz, sondern an die Möglichkeit eines vorgezogenen Defekts der Telomere durch mikrolokale Überhitzungen, die dann - anstatt quasi als Abreisskalender der Chromosomen den natürlichen Alterstod der Zellen einzuleiten - eben "entgleisen" und einige Zelle(n) entarten lassen.
Was spricht gegen diese Möglichkeit oder Wahrscheinlichkeit? Wenn schon ein paar hundert Watt in wenigen Minuten das Eiweiss eines ganzen Huhns koagulieren lassen, weshalb dann nicht auch ein halbes Watt Spitzenleistung auf sehr nahe angekoppelte Zellen einwirkend?
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