Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Mobil Funk zerstört sogar Bäume, also viel gefährlicher als man bis vor kurzem dachte! Das unerklärliche Buchen sterben in 2018,2017 überall und anderer Bäume
Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt „schwerwiegenden Verdacht der Schädigung durch Mobilfunkstrahlung“
Epoch Times11. Dezember 2019 Aktualisiert: 11. Dezember 2019 13:45
Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die erste kritische Studie über Mobilfunkstrahlung veröffentlicht. In der in München vorgestellten Baumstudie wurde erstmals offiziell die negative Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Bäume bestätigt.
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Anlässlich ärztlicher Hausbesuche bei erkrankten Anwohnern von Mobilfunksendeanlagen fiel ab dem Jahr 2005 auf, dass häufig gleichzeitig mit den Krankheitssymptomen der Menschen auch Veränderungen an den Bäumen im Umkreis (Krone, Blätter, Stamm, Äste, Wachstum) aufgetreten waren. Laub- und Nadelbäume sowie Sträucher aller Arten waren betroffen. Bei Erkrankungen von Bäumen wird die Diagnose weder durch psychische Einflüsse noch durch Ortswechsel erschwert.“
„Weisen auf schädigende Einflüsse hin“
In den letzten 80 Jahren wurden verschiedene „Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Radar, Richtfunk, Rundfunk, Fernsehen) auf Pflanzen“ wissenschaftlich nachgewiesen, so das BfS. Seit 2005 konzentrierten sich Wissenschaftler außerdem auf die Wirkung der beim Mobilfunk verwendeten, modulierten hochfrequenten elektromagnetischen Felder.
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Baumstudie bestätigt negativen Einfluss der Mobilfunkstrahlung
Die Ergebnisse der [Links nur für registrierte Nutzer]zeigen, das Bäume im direkten Umfeld von Sendeanlagen mittel- bis langfristig Schaden nehmen.
Zudem ergab sich, dass es die bislang einzige Studie zu diesem Thema ist. Diplom-Forstwirt Helmut Breunig und die Ärztin Cornelia Waldmann-Selsam wiesen nach, dass es trotz der Trockenheit 2019 „eine Vielzahl von Bäumen [gab], die gesund waren, volles Laub, gesundes Wachstum hatten“.
Auf der anderen Seite zeigen auch sehr robuste Bäume wie Buchen Schäden, wenn sie „zum Beispiel über ein Dach hinauswachsen und so von der Mobilfunkstrahlung erstmalig getroffen werden.“
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Dr. Waldmann-Selsam hofft nun, dass durch eine Visualisierung der vorhandenen Standorte und den daraus resultierenden Auswirkungen –[Links nur für registrierte Nutzer] – das Ausmaß der Senderdichte anschaulicher und nachvollziehbar wird.
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Obwohl Ärzte seit langen warnen, verkauften korrupte Deutsche, 5 - G Lizensen in Deutschland. die smartphone und twitter verblödeten Politiker sind hoch gefährlich. Jedes Müll, wie auch "Kampf gegen den Terrorismus", Klima Kathastrophe kann man an Dumme smartphone verblödete Deutsche verkaufen
Deine Aussagen sind gelogen. Die angebliche Studie ist an Schwachsinn nicht zu überbieten. Das BfS dazu:
[Links nur für registrierte Nutzer]Tiere: Keine negativen Einflüsse durch elektromagnetische Felder beobachtbar
Das häufig beobachtete Bienensterben ist durch Krankheiten, Parasiten und Pestizide verursacht, aber nicht durch elektromagnetische Felder. Das aktuell viel diskutierte Insektensterben kann nicht in Zusammenhang mit den Feldern des Mobilfunks gebracht werden, denn es begann bereits in den 90er Jahren, vor dem rasanten Ausbau der Mobilfunksendeanlagen.
Einige Tiergruppen – Meerestiere, Vögel und einige Säugetierarten – können das Erdmagnetfeld wahrnehmen und sich danach orientieren. Statische Magnetfelder der geplanten Gleichstromleitungen werden möglicherweise von diesen Tieren wahrgenommen und können Einfluss auf ihr Verhalten haben. Die Wechselfelder der Stromversorgung und des Mobilfunks stören diese Orientierung nicht, auch nicht bei Brieftauben. Andere negative physiologische Einflüsse wurden bei Tieren ebenfalls nicht belegt. Speziell für Fledermäuse bedeuten nicht die Felder eine Gefahr, sondern die Zerstörung ihrer Quartiere durch Umbauten von Dachstühlen, unter anderem im Zusammenhang mit dem Aufstellen von Mobilfunk-Sendeanlagen.
Für Vögel kann der Zusammenstoß mit Windkrafträdern, Starkstromleitungen oder Masten eine konkrete Gefahr bedeuten. Andererseits nutzen sie zum Teil Leitungen und Masten als Sitz- beziehungsweise Brutplatz. Dabei können vor allem große Vogelarten wie Greifvögel, Eulen oder Störche an ungünstig konstruierten Mittelspannungsmasten einen Stromschlag erleiden. Diese Masten werden daher nach und nach umgerüstet. Schwankungen in der Populationsdichte einiger Vogelarten können durch menschliche Eingriffe in die Ökosysteme verursacht werden. Einen direkten Zusammenhang mit elektrischen und magnetischen Feldern gibt es aber nicht.
Pflanzen: Gravierende schädigende Wirkungen auf die Pflanzengesundheit sind nicht belegt
Bei Pflanzen hat die Wissenschaft noch nicht abschließend geklärt, ob bestimmte Intensitäten und Frequenzen elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder das Wachstum von Pflanzen hemmen oder fördern können. Gravierende schädigende Wirkungen auf die Pflanzengesundheit wurden aber bisher nicht beobachtet.
Berichte über Baumschäden im Umfeld von Mobilfunk-Basisstationen können ebenfalls nicht in einen direkten ursächlichen Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern gebracht werden: Im Umkreis vieler Basisstationen ist der Baumbestand völlig gesund, an anderen finden sich geschädigte Bäume – das eine wie das andere lässt sich fotografisch dokumentieren.
Auch in Gegenden ohne jeglichen Mobilfunk treten Baumschäden auf. Die Ursachen für den Zustand der geschädigten Bäume erläutern regelmäßige Berichte des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zum Waldzustand – sie reichen von Krankheiten und Parasiten bis zu Umweltverschmutzung und Klimawandel. Elektromagnetische Felder gehören nicht zu den Ursachen.
Lege ich mein Handy auf den Computer-Schreibtisch, brummen meine PC-Lautsprecher (Logitech 2/1) ständig so als ob sie gleich explodieren wollen.......
Ja, aber das ist ein ganz bekannter Effekt und hat mit Gesundheitsrisiken durch Mobilfunk-Strahlung überhaupt nichts zu tun.
Da es sich offenbar um Aktiv-Lautsprecher handelt, scheinen deren Eingänge bzw. deren eingebaute Verstärker nicht ausreichend gegen unerwünschte Frequenzen geschützt zu sein und entsprechen also somit nicht den aktuell geltenden Vorschriften hinsichtlich den Grenzwerten für Einstrahlungs- und/oder Einströmungsfestigkeit.
Eigentlich völlig harmlos, und nur lästig. Kann man übrigens auch bei TV-Geräten früherer Serien beobachten, dass bei einem in der Nähe befindlichen Mobiltelefon diese rhythmischen Geräusche im TV zu hören sind.
Dieser Effekt war früher schon bekannt, bevor es Handys gab. Man konnte bei schlecht abgesicherten Eingängen von Verstärkern oder Tonbandgeräten die Töne von Sendern hören, beispielsweise damals von RIAS (sehr starker Sender) oder sogar von russischen Sendern. Später wurden dann bei der Konstruktion dieser Geräte entsprechende Eingangsfilter eingebaut (meistens sehr preiswert, bestehend aus einer kleinen Spule und einem Kondensator) und dann war Ruhe.
Die hier:
Dazu das Galaxy
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Aha, also kabelgebunden. Da passiert sehr wahrscheinlich genau das, was ich beschrieb. Einkopplung eines Signals.
Abhilfe ist da auf die Ferne schwierig, da man die Steckverbindungen öffnen und dort Entstörglieder (Tiefpässe) einbauen müsste.
Versuchsweise könnte man mal Ferritdrosseln auf die Leitung clipsen. Das sind diese etwa daumengroßen Knubbel, die oft an den Kabeln von Druckern, Ladegeräten, Mäusen, USB-Strippen und anderem drahtgebundenem Zubehör angebracht sind. Die gibt es zum Aufclipsen wie hier gezeigt:
Die Dinger (direkt vor dem Stecker zum gestörten Gerät anbringen) sind für wenige Cents im Elektronikhandel zu erwerben.
Wie gesagt, nur als Versuch, denn eine Ferndiagnose ist immer sehr schwierig.
Generell kann ich beim Kauf eines irgendwie gearteten elektronischen Gerätes (HiFi-Gerät, TV-Gerät usw.) grundsätzlich nur empfehlen, direkt neben das ausgesuchte Exemplar in dessen eingeschaltetem Zustand ein ebenfalls eingeschaltetes Handy zu legen und sich anrufen zu lassen.
Wenn dann im Ton ein Knattern zu hören ist: Finger weg. Dann ist die Störfestigkeit des betreffenden Gerätes nicht ausreichend.
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