Beitrag Radio: Bayerischer Rundfunk über die "rechte Medienszene"

[Rockatansky]

Der Bayerische Rundfunk hat am 16. Oktober einen 45-minütigen Radiobeitrag “Die Freiheit, die sie meinen” über die rechte Medienszene gesendet. Neben der JUNGEN FREIHEIT und der Preußischen Allgemeinen lag der Fokus auch auf PI. Immerhin wurde dabei das erste Mal ein Artikel analysiert und nicht zum x-ten Mal im Kommentarbereich mit der Lupe nach Grenzwertigem gesucht. Es ist aber schon erbärmlich, mit welch haarsträubenden Klimmzügen die Redakteure versuchten, PI in ein scharfrechtes Licht zu rücken.

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BAYERN 2
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Ganz tolles ARD Theater ... da freut sich der rotgrün-Soze :2faces:

[Registrierter]

Der Bayerische Rundfunk hat am 16. Oktober einen 45-minütigen Radiobeitrag “Die Freiheit, die sie meinen” über die rechte Medienszene gesendet. Neben der JUNGEN FREIHEIT und der Preußischen Allgemeinen lag der Fokus auch auf PI. Immerhin wurde dabei das erste Mal ein Artikel analysiert und nicht zum x-ten Mal im Kommentarbereich mit der Lupe nach Grenzwertigem gesucht. Es ist aber schon erbärmlich, mit welch haarsträubenden Klimmzügen die Redakteure versuchten, PI in ein scharfrechtes Licht zu rücken.

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Ganz tolles ARD Theater ... da freut sich der rotgrün-Soze :2faces:

Der Staatsfunk propagiert den Bevölkerungsaustausch unter dem Label Multikultur, damit es kein Morgen gibt.

[Bruddler]

Der Staatsfunk propagiert den Bevölkerungsaustausch unter dem Label Multikultur, damit es kein Morgen gibt.

Das deutsche Volk wird ausgetauscht und es soll nichts davon mitbekommen. Verlogene Medien und gefälschte Statistiken tragen mit dazu bei, dass dies' für den Blödmichel meist unbemerkt vonstattengeht....

[Chronos]

Das deutsche Volk wird ausgetauscht und es soll nichts davon mitbekommen. Verlogene Medien und gefälschte Statistiken tragen mit dazu bei, dass dies' für den Blödmichel meist unbemerkt vonstattengeht....

Dass die große Masse dies nicht bekommen würde, bezweifle ich. Viele merken es und ärgern sich auch darüber.
Zumindest stelle ich dies in meinem nicht kleinen Bekanntenkreis fest.

Merkwürdig sind aber die Reaktionen, wenn man das Thema anspricht.
Die Antworten reichen von "das sind doch auch Menschen" bis "wenn man sich darüber aufregt, ändert man ja doch nichts" und "Hauptsache, ich komme über die Runden".

Das ganz große Problem ist die Lethargie dieser dumpfen Masse. Es scheint die Mehrzahl der Bundesbürger nicht mehr zu interessieren und sie kapseln sich in ihrer kleinen Welt ab, um die Probleme an sich abprallen zu lassen.

Es scheint so eine Art kollektiver Bewusstseinsverdrängung stattzufinden. Unfassbar.
Genereller Konsens: "Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen".

Diese Vogel-Strauß-Denkweise ist vielleicht Resignation und Fatalismus als Ergebnis der politischen Misswirtschaft und der Konditionierung. Die Leute wissen, was abgeht. Aber es interessiert sie nicht mehr.

[Eridani]

Dass die große Masse dies nicht bekommen würde, bezweifle ich. Viele merken es und ärgern sich auch darüber.
Zumindest stelle ich dies in meinem nicht kleinen Bekanntenkreis fest.
Merkwürdig sind aber die Reaktionen, wenn man das Thema anspricht.
Die Antworten reichen von "das sind doch auch Menschen" bis "wenn man sich darüber aufregt, ändert man ja doch nichts" und "Hauptsache, ich komme über die Runden".
das ganz große Problem ist die Lethargie dieser dumpfen Masse. Es scheint die Mehrzahl der Bundesbürger nicht mehr zu interessieren und sie kapseln sich in ihrer kleinen Welt ab, um die Probleme an sich abprallen zu lassen.
Es scheint so eine Art kollektiver Bewusstseinsverdrängung stattzufinden. Unfassbar.
Genereller Konsens: "Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen".
Diese Vogel-Strauß-Denkweise ist vielleicht Resignation und Fatalismus als Ergebnis der politischen Misswirtschaft und der Konditionierung. Die Leute wissen, was abgeht. Aber es interessiert sie nicht mehr.

Beobachte ich in meinem Bekanntenkreis ähnlich. Einmal geht er von links nach rechts in allen Schattierungen.
Während ich mit den Linken immerhin noch sachlich diskutieren kann, ärgert mich bei vielen Bekannten, Ex-Kollegen und Freunden; dass sie zwar oberflächlich in kurzen Bemerkungen usw., auf meiner Seite stehen; gehe ich aber dann ins Detail, bzw. fordere ich sie zu einer tiefgründigen Diskussion auf, werden sie ausweichend, oder lenken ganz einfach ab.
Einzig, die Kameraden aus meiner Umgebung, kann ich davon ausnehmen.
Hier sieht man immer noch den deutschen Untertan und 40 Jahre DDR.
#

Ansonsten haben meine Bekannten ganz einfach Angst, solange sie noch im Berufsleben stehen, oder im Rampenlicht, sich damit schwere Nachteile einzuhandeln, träten sie so in der Öffentlichkeit auf, wie ich. "Du bist ja Rentner", kommt es dann oft; brauchst Dir keinen Kopf mehr zu machen.

Traurig, in was für einen Staat wir schon wieder leben. Ich kann mich noch erinnern, dass diese Problematik in der BRD der 50ziger und 60ziger noch keine Rolle spielte.........
Erst seit der Masseneinwanderung der 90ziger, verbunden mit der "Wiedervereinigung", infiziert mit dem DDR-Virus, ähnelt diese BRD immer mehr der DDR.

E:

[kotzfisch]

Dass die große Masse dies nicht bekommen würde, bezweifle ich. Viele merken es und ärgern sich auch darüber.
Zumindest stelle ich dies in meinem nicht kleinen Bekanntenkreis fest.

Merkwürdig sind aber die Reaktionen, wenn man das Thema anspricht.
Die Antworten reichen von "das sind doch auch Menschen" bis "wenn man sich darüber aufregt, ändert man ja doch nichts" und "Hauptsache, ich komme über die Runden".

Das ganz große Problem ist die Lethargie dieser dumpfen Masse. Es scheint die Mehrzahl der Bundesbürger nicht mehr zu interessieren und sie kapseln sich in ihrer kleinen Welt ab, um die Probleme an sich abprallen zu lassen.

Es scheint so eine Art kollektiver Bewusstseinsverdrängung stattzufinden. Unfassbar.
Genereller Konsens: "Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen".

Diese Vogel-Strauß-Denkweise ist vielleicht Resignation und Fatalismus als Ergebnis der politischen Misswirtschaft und der Konditionierung. Die Leute wissen, was abgeht. Aber es interessiert sie nicht mehr.

Ja und was tun wir? Nichts.
Wenn alle Leute, die so ähnlich denken organisisert wären, würden wir trotzdem mittels 5% Hürde an die Wand gedrückt und in den Medien totgeschwiegen
werden.

[kotzfisch]

Eridani: Da ist viel Wahres darinnen, was Du sagst.

[Chronos]

Ja und was tun wir? Nichts.
Wenn alle Leute, die so ähnlich denken organisisert wären, würden wir trotzdem mittels 5% Hürde an die Wand gedrückt und in den Medien totgeschwiegen
werden.

Wenn ich eine Lösung wüsste, würde ich danach handeln. Aber ich weiss auch keinen Ausweg, als immer nur aufzuklären, das Gespräch zu suchen, zu überzeugen zu versuchen. Ansonsten fällt mir auch nichts ein.

Hast Du eine bessere Idee? Dann bitte raus damit!

[Pegasus]

Dass die große Masse dies nicht bekommen würde, bezweifle ich. Viele merken es und ärgern sich auch darüber.
Zumindest stelle ich dies in meinem nicht kleinen Bekanntenkreis fest.

Merkwürdig sind aber die Reaktionen, wenn man das Thema anspricht.
Die Antworten reichen von "das sind doch auch Menschen" bis "wenn man sich darüber aufregt, ändert man ja doch nichts" und "Hauptsache, ich komme über die Runden".

Das ganz große Problem ist die Lethargie dieser dumpfen Masse. Es scheint die Mehrzahl der Bundesbürger nicht mehr zu interessieren und sie kapseln sich in ihrer kleinen Welt ab, um die Probleme an sich abprallen zu lassen.

Es scheint so eine Art kollektiver Bewusstseinsverdrängung stattzufinden. Unfassbar.
Genereller Konsens: "Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen".

Diese Vogel-Strauß-Denkweise ist vielleicht Resignation und Fatalismus als Ergebnis der politischen Misswirtschaft und der Konditionierung. Die Leute wissen, was abgeht. Aber es interessiert sie nicht mehr.

Beobachte ich in meinem Bekanntenkreis ähnlich. Einmal geht er von links nach rechts in allen Schattierungen.
Während ich mit den Linken immerhin noch sachlich diskutieren kann, ärgert mich bei vielen Bekannten, Ex-Kollegen und Freunden; dass sie zwar oberflächlich in kurzen Bemerkungen usw., auf meiner Seite stehen; gehe ich aber dann ins Detail, bzw. fordere ich sie zu einer tiefgründigen Diskussion auf, werden sie ausweichend, oder lenken ganz einfach ab.
Einzig, die Kameraden aus meiner Umgebung, kann ich davon ausnehmen.
Hier sieht man immer noch den deutschen Untertan und 40 Jahre DDR.
#

Ansonsten haben meine Bekannten ganz einfach Angst, solange sie noch im Berufsleben stehen, oder im Rampenlicht, sich damit schwere Nachteile einzuhandeln, träten sie so in der Öffentlichkeit auf, wie ich. "Du bist ja Rentner", kommt es dann oft; brauchst Dir keinen Kopf mehr zu machen.

Traurig, in was für einen Staat wir schon wieder leben. Ich kann mich noch erinnern, dass diese Problematik in der BRD der 50ziger und 60ziger noch keine Rolle spielte.........
Erst seit der Masseneinwanderung der 90ziger, verbunden mit der "Wiedervereinigung", infiziert mit dem DDR-Virus, ähnelt diese BRD immer mehr der DDR.

E:

Die Leute könnten was ändern - noch sind Wahlen anonym. Doch dann müßten sie anfangen mit denken und das ist für viele offensichtlich mit 'Arbeit' verbunden.

[Paul Felz]

Dass die große Masse dies nicht bekommen würde, bezweifle ich. Viele merken es und ärgern sich auch darüber.
Zumindest stelle ich dies in meinem nicht kleinen Bekanntenkreis fest.

Merkwürdig sind aber die Reaktionen, wenn man das Thema anspricht.
Die Antworten reichen von "das sind doch auch Menschen" bis "wenn man sich darüber aufregt, ändert man ja doch nichts" und "Hauptsache, ich komme über die Runden".

Das ganz große Problem ist die Lethargie dieser dumpfen Masse. Es scheint die Mehrzahl der Bundesbürger nicht mehr zu interessieren und sie kapseln sich in ihrer kleinen Welt ab, um die Probleme an sich abprallen zu lassen.

Es scheint so eine Art kollektiver Bewusstseinsverdrängung stattzufinden. Unfassbar.
Genereller Konsens: "Die da oben machen doch sowieso, was sie wollen".

Diese Vogel-Strauß-Denkweise ist vielleicht Resignation und Fatalismus als Ergebnis der politischen Misswirtschaft und der Konditionierung. Die Leute wissen, was abgeht. Aber es interessiert sie nicht mehr.

Du darfst Dich "begrünt" fühlen.