Ist Platz für 2 rechtspopulistischen Parteien in Ö ?

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Ich glaube Nein:

" Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, verlieren beide Regierungsparteien leicht an Stimmen. Würde am Sonntag der Nationalrat gewählt, käme die SPÖ laut der vom Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung für "profil" durchgeführten Umfrage auf 29%, die ÖVP auf 22%, das ist jeweils ein Prozentpunkt weniger als im September. Die Freiheitlichen legen erstmals seit der Verurteilung von FPK-Chef Uwe Scheuch wieder zu und bleiben mit 26% (September 24%) auf Platz zwei. Die Grünen kämen bei Nationalratswahlen wie im Vormonat auf 15%. Das BZÖ verliert einen Prozentpunkt und kommt auf 3%. "


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Das BZÖ kann sich nach Haiders Tod nicht halten, da kriegt ja bald die KPÖ mehr Stimmen als das BZÖ.

Obwohl häßlicher als die KPÖ-Vorsitzende zu sein ist schwer .
:knie:
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:2faces:

[GeorgvonD]

Ich glaube Nein:

" Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, verlieren beide Regierungsparteien leicht an Stimmen. Würde am Sonntag der Nationalrat gewählt, käme die SPÖ laut der vom Meinungsforschungsinstitut Karmasin Motivforschung für "profil" durchgeführten Umfrage auf 29%, die ÖVP auf 22%, das ist jeweils ein Prozentpunkt weniger als im September. Die Freiheitlichen legen erstmals seit der Verurteilung von FPK-Chef Uwe Scheuch wieder zu und bleiben mit 26% (September 24%) auf Platz zwei. Die Grünen kämen bei Nationalratswahlen wie im Vormonat auf 15%. Das BZÖ verliert einen Prozentpunkt und kommt auf 3%. "


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Das BZÖ kann sich nach Haiders Tod nicht halten, da kriegt ja bald die KPÖ mehr Stimmen als das BZÖ.

Obwohl häßlicher als die KPÖ-Vorsitzende zu sein ist schwer .
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:2faces:

Zu deiner Frage ich würde sie vorsichtig mit Ja beantworten, besser es gibt eine 2te Rechte Partei als die Stimmen derjenigen, die den Strache nicht wählen können wollen, gehen zu den Schwarzen oder zu den Nichtwählern! Nur wenn der Bucher Chef bleibt und die ins Parlament kommen ist es halt Schade um die Stimmen, denn der ist mit Strache völlig zerstritten. Aber auch dafür wird sich im Ernstfall wohl eine Lösung finden.

So nun zur neuesten Umfrage:
Die FPÖ liegt lt. telefonischer Umfrage nur mehr einen Prozentpunkt hinter der SPÖ, was aber bei Telefonumfragen de facto bedeutet, dass die FPÖ die SPÖ bereits überholt hat! Denn am Telefon deklarieren sich viele Wähler nicht gerne als FPÖ-Anhänger!



Umfrage von 28. und 29. Oktober 2011

[ochmensch]

[FONT="Times New Roman"][SIZE="4"][I]Zu deiner Frage ich würde sie vorsichtig mit Ja beantworten, besser es gibt eine 2te Rechte Partei als die Stimmen derjenigen, die den Strache nicht wählen können wollen, gehen zu den Schwarzen oder zu den Nichtwählern! Nur wenn der Bucher Chef bleibt und die ins Parlament kommen ist es halt Schade um die Stimmen, denn der ist mit Strache völlig zerstritten. Aber auch dafür wird sich im Ernstfall wohl eine Lösung finden.

[...]

Zustimmung. Die FPÖ ist seit Haider eher nationalkonservativ, als -liberal. Das ist auch gut so, damit ist sie mehrheitsfähig. Langfristig wäre ein rechtsliberaler Bündnispartner, wie das BZÖ wünschenswert, wie gesagt, auch als Aufangbecken für die, denen die Strache-FPÖ zu "populistisch" ist. Kurzfristig gesehen, sägt das BZÖ mit seinen paar Prozent aber eher an Straches Kanzleranspruch und will stellenweise noch die bessere FPÖ sein oder sowas. Das haut natürlich nicht hin, das müssen sie schon aufgeben.

[Houseworker]

Ich sage prompt JA! Oder wollt Ihr Österreicher Eurer schönes Österreich vor die Hunde gehen lassen? :rolleyes:
Bekennt Euch zu Österreich! :]

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Das BZÖ wird, glaube ich, bei Umfragen mehr Prozent haben als bei Wahlen.

Begründung: Wahlen werden auch in Kleinstädten und Dörfern gewonnen und da kommt es auf die örtlichen Funktionäre an und deren persönlichen Kontakt zu Wählern. ( "die Stammtischkaiser"). Außer man hat einen Haider als Spitzenkandidat.

Das BZÖ hat ja kaum aktive Mitglieder, dagegen ist ja die ÖVP und die SPÖ flächechdeckend vertreten und auch die FPÖ ist ja in sehr vielen, auch kleineren, Gemeinden vertreten.