Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Das weißt du doch selber.
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
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Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Vertrauen, Angebot und Nachfrage und die wiederrum orientieren sich an der Deckung -hat das Geld auch einen Wert oder ist es nur Papier? Wenn inflationäre Geldschöpfung getrieben wird, dann verliert die Währung im Wechselkurs an Wert. Was ist inflationäre Geldschöpfung? Wenn ich buchstäblich die Gelddruckmaschinen anwerfe und Willkürgeld schaffe und in den Kreislauf einbringe!
Momentan?...ist Geld eine Schuld...der Leitzins regelt Angebot/Nachfrage
Die Frage war... an was ist der Wexelkurs gebunden ?....Wenn inflationäre Geldschöpfung getrieben wird, dann verliert die Währung im Wechselkurs an Wert. Was ist inflationäre Geldschöpfung? Wenn ich buchstäblich die Gelddruckmaschinen anwerfe und Willkürgeld schaffe und in den Kreislauf einbringe!
...oben vermutest du eine Deckung....welche ?
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
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Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Der Wechselkurs beschreibt doch nur das Verhältnis einer Währung zu einer anderen. Gedeckt ist Geld immer und zwar durch reelles Eigentum. Das kann Gold sein, das können Handelswechsel, Aktien, Devisen, Grundstücke oder sonst irgendetwas sein. Wichtig hier das Verhältnis Geldmenge zu belasteten Eigentum. Das ist es, wonach sich die Nullen auf den Scheinen und Preisschildern richten salopp gesprochen. Gedankenexperiment: Heute bekommst du für 100 Euro noch Lebensmittel für 4 Wochen und 2 Personen oder 100 Einheiten von Fremdwährung D. Jetzt betreibt die EZB über Nacht aber eine gewaltige inflationäre Geldschöpfung (Geld ohne Gegenwert) und pumpt einige Milliarden, ach was, Billionen der Geldeinheit Euro in den Kreislauf. Die Folge, am nächsten Morgen bekommst du für deinen 100 Euro-Schein nur noch ein Laib Brot und 1 Einheit der Fremdwährung D, denn der Euro ist gegenüber dem Vortag nur noch im Verhältnis 1/100 gedeckt, die Differenz wurde willkürlich ohne Deckung emittiert und auf den Markt geworfen, die Preise passen sich entsprechend an.
Wie entsteht Geld? Geld entsteht im Kredit. Emittent ist der Gläubiger, der Geld nur bei Vorhandensein eigenen belastbaren Eigentums, als Forderung darauf emittieren kann -dass ist die Deckung und der Wert des Geldes. Um an dieses Geld zu kommen, muss der Schuldner (im Idealfall) in gleicher Höhe Eigentum als Sicherheit verpfänden können und muss dem Gläubiger ferner als Ausgleich für dessen Aufgabe von Eigentumsrechten über den Kreditzeitraum Zins entrichten. Geld ist ergo keine Schuld, sondern eine Forderung gegen Gläubigereigentum (also nichts anderes als etwa auf Papier verbrieftes Eigentum), mit dem der Schuldner nun Wirtschaften und hoffentlich irgendwann seine Schuld beim Gläubiger einlösen kann + besagten Aufschlag durch Zins.
In einem gesunden zweistufigen Bankensystem, ist die Zentralbank einziger, gesetzlich festgelegter Geldemittent. Es gab auch Zeiten, da konnte jeder Eigentümer Geld emittieren, ursprünglich vor allem sog. Tempelbanken und vermögende und einflussreiche Händler. Heute ist es den Zentralbanken, als "Bank aller Banken" vorbehalten. Geld wird dort (im Idealfall) durch reelles Eigentum emittiert, etwa besagte (gute) Handelswechsel. In einem defekten zweistufigen Geldsystem, wie etwa Unseren, wird Geld fast nur noch aus Staatsanleihen emittiert. Die Zentralbank nimmt also Staatsanleihen herein und nimmt diese als Deckung für neu geschaffenes Geld, dass sie dann wieder an Staaten oder Geschäftsbanken verleiht. Hinter Staatsanleihen steht jedoch kein quantifizierbares Eigentum, Staatsanleihen sind die verbriefte Verschuldung eines Staates über seine Bürger in ihrer Rolle als Staatsbürger, ohne aber zu wissen oder nachprüfen zu können, ob diese Staatsbürger überhaupt noch die nötige Bonität, also verpfändbares Eigentum besitzen. Eine gewisse Zeit lässt sich dieses Spiel betreiben, aber irgendwann wird die Währung an Wert verlieren, spätestens dann, wenn besagter Staat in wirtschaftliche oder politische Schwierigkeiten gerät und ein Kreditausfall droht.
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