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Thema: Militärhistoriker van Creveld von Universität Trier auf studentischen Druck hin entlassen

  1. #11
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Militärhistoriker van Creveld von Universität Trier auf studentischen Druck hin entlassen

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Xarrion, ich habe weder van Creveld noch Schultze-Rhonhof gelesen und kann daher nichts dazu sagen.

    Aber ich denke, ich sollte mir die Bücher mal zu Gemüte führen.
    Ja, das solltest Du unbedingt tun. Es lohnt sich in beiden Fällen.
    Vor allem die Lektüre von Schultze-Rhonhof "1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte" wird Dein Weltbild allerdings erheblich erschüttern.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Militärhistoriker van Creveld von Universität Trier auf studentischen Druck hin entlassen

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Ja, das solltest Du unbedingt tun. Es lohnt sich in beiden Fällen.
    Vor allem die Lektüre von Schultze-Rhonhof "1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte" wird Dein Weltbild allerdings erheblich erschüttern.
    Ich glaube nicht, daß Du mein Weltbild kennst.

  3. #13
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Militärhistoriker van Creveld von Universität Trier auf studentischen Druck hin entlassen

    Zitat Zitat von Don Pacifico Beitrag anzeigen
    [...]
    Sein Antrittsvortrag zum Thema "Männer, Frauen, Kriegsspiele und Kultur" wurde laut Medienberichten von etwa 50 Student/inn/en angehört. Nur zwei sollen den Raum verlassen haben.[...]

    [...]Im Nachgang aber forderte der AStA der Universität Trier in einem Offenen Brief an die Universitätsleitung, daß der Gastprofessor sofort entlassen werden solle, da seine Thesen "frauenfeindlich, militaristisch, latent antiisraelisch" seien und er zudem "vulgärwissenschaftlich und methodisch primitiv" gearbeitet habe.

    Der Duktus des Offenen Briefes läßt ganz klar das Gedankengut einer studentischen Links-Allianz erkenne[...] !
    Ist nichts Neues, weil immer die gleiche Vorgehensweise. So hat es auch schon Prof. Dr. Michael Vogt erwischt. Nächste Stufe ist dann Diffamierung zum VT-Braunbatz-Depp.:

    [...]Die Bezeichnung "Studentenvertreter" muss ich als Etikettenschwindel bezeichnen: Wer 18 Jahre an einer Uni lehrt, Tausende von Studenten in Seminaren unterrichtete, unzählige Hausarbeiten betreute und als Gutachter von ca. 100 Magister-, Diplom- und Bachelorarbeiten tätig war, ohne dass es auch nur ein einziges Mal den geringsten Anlass seitens der Studenten, der Dozentenkollegen oder der Uni zu Kritik gab, hat offenkundig nichts falsch gemacht. Richtig ist, dass es – trotz meiner ja politisch bekannten Einstellung und meiner Filmographie – 2007 gerade einmal zwei Studenten waren (u. a. die mit dem so wesentlichen Job an einer Uni versehene "Antirassismusbeauftragte"), die, in wessen Auftrag auch immer, eine Kampagne mit dem Ziel, mich von der Uni zu entfernen, erfolgreich umsetzten. Interessen von Studenten war dabei das Allerletzte, was eine Rolle spielte. Es ging – und das wurde Klartext in den die Kampagne begleitenden und wahrscheinlich auslösenden Antifa-Internetseiten geschrieben – darum, mir die Professur zu nehmen, weil diese mir als vermeintliches Entré z. B. bei n-tv gedient habe. Es ging also ganz eindeutig darum, mittels einer solchen Kampagne, einen unliebsamen Zeitgenossen seines beruflichen Aktionsraumes zu berauben.[...]
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  4. #14
    Alt-Right Benutzerbild von Sobieski Vengeance
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    Standard AW: Militärhistoriker van Creveld von Universität Trier auf studentischen Druck hin entlassen

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hochschulen privatisieren!
    Dann müsste ordentlich gearbeitet werden und es bliebe keine Zeit für linkes Gedöns.
    Absolute Zustimmung. Die 3 Jahre, die ich in diesem roten Sumpf, umgeben mit Zecken, Gammlern, Versagern, Gassenkackern, rückgratlosen Opportunisten und Emanzipationsverseuchten zugebracht habe, haben mich zum Entschluss bewogen, lieber doch eine Managerausbildung auf einer Privatschule anzufangen.
    Ein Gott, der Eisen schuf,
    der wollte keine Knechte!

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