Ist nichts Neues, weil immer die gleiche Vorgehensweise. So hat es auch schon Prof. Dr. Michael Vogt erwischt. Nächste Stufe ist dann Diffamierung zum VT-Braunbatz-Depp.:
[Links nur für registrierte Nutzer][...]Die Bezeichnung "Studentenvertreter" muss ich als Etikettenschwindel bezeichnen: Wer 18 Jahre an einer Uni lehrt, Tausende von Studenten in Seminaren unterrichtete, unzählige Hausarbeiten betreute und als Gutachter von ca. 100 Magister-, Diplom- und Bachelorarbeiten tätig war, ohne dass es auch nur ein einziges Mal den geringsten Anlass seitens der Studenten, der Dozentenkollegen oder der Uni zu Kritik gab, hat offenkundig nichts falsch gemacht. Richtig ist, dass es – trotz meiner ja politisch bekannten Einstellung und meiner Filmographie – 2007 gerade einmal zwei Studenten waren (u. a. die mit dem so wesentlichen Job an einer Uni versehene "Antirassismusbeauftragte"), die, in wessen Auftrag auch immer, eine Kampagne mit dem Ziel, mich von der Uni zu entfernen, erfolgreich umsetzten. Interessen von Studenten war dabei das Allerletzte, was eine Rolle spielte. Es ging – und das wurde Klartext in den die Kampagne begleitenden und wahrscheinlich auslösenden Antifa-Internetseiten geschrieben – darum, mir die Professur zu nehmen, weil diese mir als vermeintliches Entré z. B. bei n-tv gedient habe. Es ging also ganz eindeutig darum, mittels einer solchen Kampagne, einen unliebsamen Zeitgenossen seines beruflichen Aktionsraumes zu berauben.[...]
Absolute Zustimmung. Die 3 Jahre, die ich in diesem roten Sumpf, umgeben mit Zecken, Gammlern, Versagern, Gassenkackern, rückgratlosen Opportunisten und Emanzipationsverseuchten zugebracht habe, haben mich zum Entschluss bewogen, lieber doch eine Managerausbildung auf einer Privatschule anzufangen.
Ein Gott, der Eisen schuf,
der wollte keine Knechte!
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