Zitat von
Piedra
„Es wird Zeit, dieses Regime zu stoppen, bevor es völlig überschnappt.“
Zitat von
Nanu
„Wer soll das machen?“
Das Nahostquartett und die internationale Gemeinschaft, die UNO selbstverständlich.
Es ist deren Pflicht. Dabei müssen sie nur ihre eigenen Maßstäbe einhalten, die sie so gerne bei anderen anlegen.
Mit Apartheid-Südafrika hat es funktioniert. Auch Israel betreibt eine Form von Apartheid.
Rüstungs- Wirtschafts- Kultur- und Sport Boykott muss die Antwort sein !
Allein ein Rüstungsboykott würde schon Wirkung zeigen. Und wenn nicht, könnten die Daumenschrauben nach und nach weiter angezogen werden.
Es kann aber auch jeder von uns etwas tun. Zum Beispiel beim Einkaufen, auch wenn die Produkte aus Israel schön getarnt sind und nur selten offen als >aus Israel< kommend deklariert werden.
Einfach nur genauer hinschauen.
Man könnte auch – wie ich es getan habe, zu Veranstaltungen gehen, wo Israels Opferrolle herausgekehrt wird – und den Propagandisten ein paar unbequeme Fragen stellen.
Die kommen ganz schnell ins Schwitzen und aus dem Konzept, wenn man ihnen die Fakten unter die Nase- bzw. den Spiegel vor`s Gesicht hält.
Daneben kann man sich auch aktiv engagieren:
„Boykott, Desinvestition und Sanktionen als Mittel, um auf friedliche Weise Druck gegen Israel aufzubauen, bis dieses internationales Recht und die legitimen Ansprüche des palästinensischen Volks respektiert.“
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Die Herrschenden haben so ein Muffensausen vor der weltweiten Kampagne, dass sie sogar ein Gesetz dagegen erließen:
„Die Knesset (israelisches Parlament) verabschiedete letzte Nacht ein neues Gesetz, das hohe Strafen für Personen und Organisationen vorsieht, die die BDS-Kampagne in Israel unterstützen. Das Gesetz richtet sich auch gegen Personen und Organisationen, die nur einen partiellen Boykott mittragen (z.B. gegen Siedlungsprodukte). Betroffen sind auch Firmen, die Aufträge in den besetzten Gebieten ablehnen oder sich daraus zurückziehen.“
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Ein Zeichen, dass die Kampagne Wirkung zeigt und richtig ist.