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Thema: Bahn hat kein Geld für Schienen

  1. #11

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    So genug gespammt. Kommt bitte zum Thema zurück.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Bei den Unsummen, die der deutsche Staat über Subventionen in Bahn pummt, wäre es doch sinnvoller, sie wieder zu verstaatlichen. Hat ja Jahrzehnte lang ganz gut geklappt und nur der "Rückzug des Staates"-Wahn trägt die Verantwortung an diesem gescheiterten Experiment.

    Die Lufthansa und mit Abstrichen die Telekom sind bislang die einzigen wirklich erfolgreichen Privatisierungen der bundesdeutschen Geschichte!
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  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Die Lufthansa und mit Abstrichen die Telekom sind bislang die einzigen wirklich erfolgreichen Privatisierungen der bundesdeutschen Geschichte!
    bei der telekom wär ich mir da nicht so sicher!

    Bei den Unsummen, die der deutsche Staat über Subventionen in Bahn pummt, wäre es doch sinnvoller, sie wieder zu verstaatlichen. Hat ja Jahrzehnte lang ganz gut geklappt und nur der "Rückzug des Staates"-Wahn trägt die Verantwortung an diesem gescheiterten Experiment.
    sinnvoll wäre es evtl. gewesen, die bahn gar nicht zu verstaatlichen - aber rückgängig wird sich das wohl nicht machen lassen, das wäre ja dann überführung von besitz an produktionsmitteln in den staatsbesitz, also komunistisch.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  4. #14
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    Original von Delbrück
    Bei den Unsummen, die der deutsche Staat über Subventionen in Bahn pummt, wäre es doch sinnvoller, sie wieder zu verstaatlichen. Hat ja Jahrzehnte lang ganz gut geklappt und nur der "Rückzug des Staates"-Wahn trägt die Verantwortung an diesem gescheiterten Experiment.

    Die Lufthansa und mit Abstrichen die Telekom sind bislang die einzigen wirklich erfolgreichen Privatisierungen der bundesdeutschen Geschichte!
    Das Problem ist das Festhalten an veralteten und deswegen auch teuren und personalintensiven Technologie.
    Allerdings nichts verwunderliches von eine Regierung, der meint das Windkraft wie in 16 JH. etwas nützliches sei.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Allerdings nichts verwunderliches von eine Regierung, der meint das Windkraft wie in 16 JH. etwas nützliches sei.
    Du kommst nicht zufällig aus Günching? ?(

    Speziell im windverwöhnten Norddeutschland ist diese regenerative Energiequelle eine willkommene Erweiterung des Versorgungsspektrums. Der Atomausstieg stellt uns in spätestens 20 Jahren vor neue Probleme der Energierwirtschaft, weil ein Großteil der verlorengegangenen Kapazitäten mit äußerst umweltschädlichen Wärmekraftwerken aufgefangen werden müssen. Man sollte dankbar um jede gewonnene Alternative sein!

    Was hat außerdem die Regierung mit dem Festhalten an der angeblich "personalintensiven" Technologie bei der Deutschen Bahn u tun?
    Wohin der ewige Rationalisierungswahn letztlich führt, lässt sich momentan an England erkennen. Da will niemand mehr mit der Bahn fahren.
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  6. #16
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    Original von Delbrück
    Allerdings nichts verwunderliches von eine Regierung, der meint das Windkraft wie in 16 JH. etwas nützliches sei.
    Du kommst nicht zufällig aus Günching? ?(
    Wo ist das ?

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Wo ist das ?
    musst nicht wissen - is n kaff.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  8. #18
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    Original von AndyH
    Original von Delbrück
    Allerdings nichts verwunderliches von eine Regierung, der meint das Windkraft wie in 16 JH. etwas nützliches sei.
    Du kommst nicht zufällig aus Günching? ?(
    Wo ist das ?
    Günching, ein Tausendseelen-Dorf in tiefster Provinz, ist die Heimat des "Don Quichote der Oberpfalz" Wieland B., der immer noch ausreitet um gegen Windmühlen/-kraftwerke zu kämpfen, die seine ach so schönen Jurahöhen verschandeln.
    Nebenbei war Wieland B. mein LK Englisch-Lehrer...
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  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    cervantes hätte sicher seine freude an dr. b. gehabt.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  10. #20
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    Zitat Zitat von AndyH
    Es ist nur Erpressungsversuch . Bahner mögen Subventionen mehr als selbst verdientes Geld. Ist einfacher.
    Ob das wirklich ein spezielle Eigenschaft der "Bahner" ist wage ich aber zu bezweifeln... :]

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