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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18591
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Dolohov Beitrag anzeigen
    Wusstest Du das mit den Masken? Warum das denn?
    GSG 9 ist immer maskiert.

  2. #18592
    Mitglied Benutzerbild von KW Rabe
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Dolohov Beitrag anzeigen
    Wusstest Du das mit den Masken? Warum das denn?
    Es handelt sich vermutlich um SEK-Beamte. SEKs oder GSG9 Einheiten treten grundsätzlich in der Öffentlichkeit vermummt auf. Damit soll wohl verhindert werden, daß es Vergeltungsmaßnahmen von Seiten der Kriminellen geben kann. Allerdings lassen sich solche Leute auch schwer identifizieren, wenn sie Körperverletzungen oder Schlimmeres begehen. Sind halt auch die Schlägerhorden des Systems.

  3. #18593
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    9. Oktober 2013, 20:33
    Neue Zeugenladungen im NSU-Prozess - Gericht erforscht Umfeld

    München (dpa) - Im NSU-Prozess will das Münchner Oberlandesgericht im November das Umfeld der Terrorzelle ausleuchten. Das geht aus der neuen Liste mit Zeugenladungen hervor, die am Mittwoch an die Prozessbeteiligten verteilt wurde. So sind zentrale Figuren der rechten Szene in Jena geladen, in der die mutmaßlichen Terroristen des «Nationalsozialistischen Untergrunds» geprägt wurden: Der später als V-Mann enttarnte Tino B., die Brüder André und Christian K. sowie Mandy S., unter deren Namen die Hauptangeklagte Beate Zschäpe teilweise auftrat. Außerdem soll die Mutter Zschäpes vor Gericht erscheinen; sie kann allerdings als Verwandte das Zeugnis verweigern. Des weiteren sind die Eltern von Zschäpes mutmaßlichen Komplizen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos geladen.

    Die haben ja noch viel vor...

  4. #18594
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    O. K. ich geb's auf. .....
    @ Nachdenkerin,

    hier der vermutliche Grund, warum Du da nicht fotografieren durftest:



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  5. #18595
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    @ Nachdenkerin,

    hier der vermutliche Grund, warum Du da nicht fotografieren durftest:
    Das ist falsch, ich durfte da weiter fotografieren. Es kam da lediglich ein Sicherheitsmann raus, der sich neben mich stellte. Aber der dachte wahrscheinlich, dass ich so ein fanatischer Fan bin von so einem auftreten Star und "in erster Reihe" etwas ausspionieren will. Das ist auch total verständlich.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #18596
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Irgendwo auf den letzten Seiten hatte @fatalist die Zeugenbefragung Temme durch Götzl verlinkt. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ziemlich bizarr. Temme verarscht Götzl nach Strich und Faden und Götzl versucht verzweifelt, Temme "in die Ecke zu treiben".

    Temme gibt zwei Gründe an, warum er sich nach dem Mord nicht bei der Polizei meldete:
    1. Er hat den Tattag (Donnerstag) verwechselt, weil er am Tag zuvor (Mittwoch) früher ausgestochen hat, dachte also, es beträfe ihn nicht als Zeugen und
    2. Er hat nicht gesagt, daß er dort war aus Angst vor Konsequenzen (dienstlich und privat)

    Also, Mittwoch geht Temme eher nach Hause, Donnerstag ist er im Internetcafe (Mord), Freitag hat er Urlaub, Sonntag liest er vom Mord in der Zeitung, Montag sieht er auf seiner Stechkarte nach und schlußfolgert, er müsse am Mittwoch bei Yozgat gewesen sein.

    Und wieder wird ständig von Theke gesprochen, wo sich jeder irgend eine 1,60-Meter-hohe Stehtheke vorstellt. Aber es ist nur ein Schreibtisch:

    [...]
    Götzl:
    (Genervt) “Wo stand ihr Auto genau?”

    Temme: “Direkt vor der Tür.”
    Götzl: (Atmet tief durch) “Na endlich.”
    Götzl: “Sind Ihnen beim Rausschauen Personen aufgefallen?”
    Temme: “Nein, niemand erinnerlich.”
    Götzl: “Sind Ihnen Blutspuren aufgefallen?”
    Temme: “Nein.”
    Götzl: “Haben Sie am PC Geräusche gehört?”
    Temme: “Aus damaliger Erinnerung: Nein. Ich habe damals wahrheitsgemäß ausgesagt.”
    Götzl: “Also gar keine Geräusche?”
    Temme: “Nichts was mir erinnerlich wäre. Hatte nichts mitbekommen.”
    Götzl: “Beschreiben Sie nochmal Ihre Wege Im Internetcafe.”
    Temme: “Ich bin 3 mal rein und wieder raus gegangen. Ich habe dann ein 50 Cent Stück, ich stand da wahrscheinlich im Vorraum an der Theke …”
    Götzl: (Unterbricht Temme) “Wie weit waren Sie von der Theke entfernt?”
    Temme: “Soweit wie man eben braucht, um ein Geldstück hinzulegen.”
    Götzl: “Wie groß sind Sie?”
    Temme: 189 Zentimeter
    - Absolute Stille im Gerichtssaal -
    Götzl: “Haben Sie hinter die Theke geschaut?”
    Temme: (Stammelt) “Nein.”
    - Gelächter im Saal -
    Götzl: “Haben Sie sich Gedanken über den Aufenthalt von Yozgat gemacht?”
    Temme: “Vielleicht auf der Straße vielleicht auch im hinteren Bereich. In dem Moment, als ich die 50 Cent hinlegte: Keine Erinnerung.
    [...]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #18597
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Irgendwo auf den letzten Seiten hatte @fatalist die Zeugenbefragung Temme durch Götzl verlinkt. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ziemlich bizarr. Temme verarscht Götzl nach Strich und Faden und Götzl versucht verzweifelt, Temme "in die Ecke zu treiben".

    Temme gibt zwei Gründe an, warum er sich nach dem Mord nicht bei der Polizei meldete:
    1. Er hat den Tattag (Donnerstag) verwechselt, weil er am Tag zuvor (Mittwoch) früher ausgestochen hat, dachte also, es beträfe ihn nicht als Zeugen und
    2. Er hat nicht gesagt, daß er dort war aus Angst vor Konsequenzen (dienstlich und privat)

    Also, Mittwoch geht Temme eher nach Hause, Donnerstag ist er im Internetcafe (Mord), Freitag hat er Urlaub, Sonntag liest er vom Mord in der Zeitung, Montag sieht er auf seiner Stechkarte nach und schlußfolgert, er müsse am Mittwoch bei Yozgat gewesen sein.

    Und wieder wird ständig von Theke gesprochen, wo sich jeder irgend eine 1,60-Meter-hohe Stehtheke vorstellt. Aber es ist nur ein Schreibtisch:
    Götzl: “Haben Sie sich Gedanken über den Aufenthalt von Yozgat gemacht?”
    Temme: “Vielleicht auf der Straße vielleicht auch im hinteren Bereich. In dem Moment, als ich die 50 Cent hinlegte: Keine Erinnerung....
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der lügt. Im hinteren Bereich waren die Toiletten. Temme hätte ihn bemerken müssen, wenn Yozgat den hinteren Bereich betreten hätte oder ihm begegnen müssen beim Gang zum Zahltresen. Der Tresen war rechts offen. Wer von hinten kommt und bezahlen will, schaut automatisch nach links und kann den Gang hinter dem Tresen einsehen und den auf dem Sessel am PC hockenden Kassierer auch. In diesem Fall hätte ich im Gerichtssaal ein paar Tische zurechtrücken lassen und den Temme mal demonstrieren lassen, was er so tat und nicht sehen konnte.

    Roter Pfeil: telefonierender Zeuge, nichts gesehen nur Luftballons platzen gehört.

    Geändert von Nereus (09.10.2013 um 22:15 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #18598
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    .... Da ich alte Beiträge nicht mehr editieren kann, hier eine Neueinstellung.
    ......
    Ausgangslage:



    möglicher Ablauf:

    Um 15:56 Uhr soll das Bombenattentat gem. PUA-Bericht stattgefunden haben. ...um 14:54 Uhr kommt ein Sportler mit einem Fahrrad. Nur die Uhrzeiten passen nicht. Der Gehweg von Viva zum Tatort beträgt zwei Minuten, m. E. könnten das für die 170 Meter auch drei oder vier Minuten sein, ...
    Es meldet sich die Zeugin B., die noch viel weiter weg vom Tatort, nach der Interpretation aber in der Nähe vom Tatort, einen möglichen Täter gesehen haben will. Nach ihrer Beschreibung begegnete sie nach einem Fitness-Center-Besuch einem hübschen Mann mit eher mediterranem Aussehen, der auffällig langsam ein Fahrrad schob. Das halte ich auch für glaubwürdig. ....

    In dem ersten Satz steht, dass der Zeugin der mögliche Täter auffiel. Die Eigenschaften, schlank, sportlich, Alter, Größe und etc..haben aber die Autoren vom PUA-Bericht geschrieben und das in einem Satz mit der Zeugin verbunden. Damit soll offensichtlich eine Täterbeschreibung der Zeugin vorgetäuscht werden. Eine hier veröffentlichte Beschreibung der Zeugin von dem möglichen Täter bezieht sich aber nur auf hübsch und eher mediterranen Typ.

    Die Zeugin sah den möglichen Täter um 15:05 Uhr in der Nähe des Tatortes. Bis zum Bombenattentat fehlen aber immer noch 51 Minuten, abzüglich Weg ca. eine dreiviertel Stunde, eine lange Zeit, die noch überbrückt werden muss.
    .....
    Und insbesondere ist doch an der Manipulation der Zeit zu erkennen, dass die ganze Sache nur erstunken und erlogen sein kann!
    Wie fatalist schon sagte:
    Da wurde vergessen die Sommerzeit bei den VIVA-Überwachungskameras einzustellen. Daher die ca 60 Minuten Differenz.

    Aber es kann auch ganz anders gewesen sein.

    Tatsache ist:
    Da explodierte eine elektrisch gezündete Bombe auf einem Fahrrad in einem islamistischen Zentrum von Köln, die auch die deutsch-französische Polizeiminister-Konferenz, über gemeinsames Vorgehen gegen islamistischen Terrorismus am nächsten Tag in Kehl, in irgend einer Form beeinflussen sollte?

    Eine ähnliche Operation mit einer elektrisch gezündeten Fahrradbombe wurde auch beim unaufgeklärten Anschlag auf den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, A. Herrhausen, eingesetzt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Meiner Meinung nach war in Köln ein geheimdienstlich geschulter Einzeltäter am Werk.

    Dieser schob das Tatfahrrad an der Überwachungskamera des VIVA-Senders vorbei. Stellte das präparierte Vehikel am Friseur-Schaufenster in der Keupstraße 29 ab, entnahm der Fahrradtasche ein Paket, so daß er wie ein Lieferbote erschien, und entfernte sich wieder rückwärts in Richtung Schanzenstraße. Bis zu dieser Ecke sind es nur ca. 25 Meter Fußweg. Dann überquerte der Täter die Straße in Höhe der Genovevastraße und ging geradeaus weiter 3-4 Minuten bis zur U-Bahnhaltestelle Keupstraße, was ca. 260 Meter Fußweg ab Fahrradabstellplatz sind. Dort bestiegt er um 15:56 Uhr den Zug in Richtung Innenstadt oder um 15:58 Uhr den Zug in Richtung Endstation und drückte beim Einsteigen die Funktaste des Bastlersenders, der eine Reichweite um 500 Meter hatte, und löste beim Abfahren so die Explosion aus. Die ca. bis 250 Meter umherfliegenden Splitter und Nägel konnten ihn nicht mehr erreichen. Hätte er schon an der Ecke Genovevastraße die Bombe ausgelöst, um sich dann um den Häuserblock rum zum Bahnhof zu begeben, wären durch den Knall aufgeschreckte Passanten aufmerksam geworden und hätten einen ungewöhnlich schnell eilenden Mann, wie auf den später gezeigten VIVA-Bildern, bemerken und näher beschreiben können.

    U-Bahn-Netz Linie 4 mit Stationen Von-Sparr-Straße / Keupstraße



    U-Bahn Haltestelle Keupstraße



    Abfahrtzeiten Köln- U-Bahn Linie 4 Haltestelle Keupstraße (falls unverändert):

    Richtung Endstation Schlebusch über Von-Sparr-Str.
    Keupstraße ab: ..6.28 Uhr - alle 10 Min.- 38-48-58-08-18-28-..

    Richtung Innenstadt Böcklemünd:
    Keupstraße ab:... 6:26 Uhr - alle 10 Min. – 36 –46 –56 –06 –16 – 26-......

    Fahrplan
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die unterschiedlichen Detonatonszeiten haben die Ermittler vermutlich aus den Abfahrtzeiten der U-Bahn abgeleitet. Bei einer erst angenommenen Explosionszeit um 15:58 Uhr gingen sie wohl von der Annahme aus, daß der Täter wieder zur U-Bahnhaltestelle Von-Sparr-Straße wollte, wo ihn eine Zeugin vorher beim Radschieben bemerkt hatte.
    Wenn man eine Flucht in die Innenstad annahm, käme die Abfahrtzeit und Detonation um 15:56 Uhr gelegen.
    Daher die verschiedenen Uhrzeiten für die Detonation, die aus Abfahrtzeiten der U-Bahn in verschiedene Richtungen stammen.
    Wer hat schon vor Ohr auf eine geeichte Uhr beim großen Knall gesehen?

    Der vermutliche Fluchtweg:

    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #18599
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der lügt. Im hinteren Bereich waren die Toiletten. Temme hätte ihn bemerken müssen, wenn Yozgat den hinteren Bereich betreten hätte oder ihm begegnen müssen beim Gang zum Zahltresen. Der Tresen war rechts offen. Wer von hinten kommt und bezahlen will, schaut automatisch nach links und kann den Gang hinter dem Tresen einsehen und den auf dem Sessel am PC hockenden Kassierer auch. In diesem Fall hätte ich im Gerichtssaal ein paar Tische zurechtrücken lassen und den Temme mal demonstrieren lassen, was er so tat und nicht sehen konnte.

    Roter Pfeil: telefonierender Zeuge, nichts gesehen nur Luftballons platzen gehört.

    Man hat den Eindruck, daß alle Zeugen in dem Internetcafe lügen.

    Hat jemand mitbekommen, ob bei den damaligen Ermttlungen diese Aussage Temmes am Tatort rekonstruiert wurde, also: er kommt noch mal rein und legt das Geld auf den Tisch:
    Überprüfung Sichtwinkel Körpergröße 1,89 m -> Abstand zum Schreibtisch -> Schreibtischhöhe -> angeschossenes Opfer dahinter?

    Warum bleibt der Dienstbericht Temmes vom Tattag tabu? Informantennamen können geschwärzt werden.

  10. #18600
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Man hat den Eindruck, daß alle Zeugen in dem Internetcafe lügen.
    ...
    Warum bleibt der Dienstbericht Temmes vom Tattag tabu? Informantennamen können geschwärzt werden.
    Weil einer der Zeugen ein islamischer V-Mann Temmes war? Oder waren es gar 2 oder 3?

    Wie viele hatte Temme?
    Fünf glaub ich.

    Die Schlapphüte veräppeln den Richter und die PUAs. Auch das ist nicht neu. Ein OLG-Senat hat keine Mittel zur Verfügung, um wahrheitsgemässe Aussagen zu erzwingen. Das war beim Buback-Prozess noch viel offensichtlicher als hier im NSU-Stadl.

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