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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
... Fünf Polizisten unter Verdacht ** Drohbrief an Anwältin:
„Wir schlachten deine Tochter“●
Ermittlungen gegen 5 Polizisten wegen Hakenkreuzen und Hitler-Bildern in Nazi-Chat ● Schickten Beamte Drohbrief an Anwältin von NSU-Opferangehörigen? .. . Die Anwältin war im NSU-Prozess Nebenklage-Vertreterin. Und verteidigte den Terror-Verdächtigen Haikel S. (37), der nach Tunesien abgeschoben wurde.[Links nur für registrierte Nutzer] ....
.. interessant ist , daß wir ja nun auch einen Türken als Chef vom Verfassungsschutz haben ....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Ständig empören sich die Altparteien die Medien und deren Dunstkreise, das so genannte Rechte die Ausländermorde für sich instrumentalisieren, was war eigentlich denn der NSU Schauprozess für eine Veranstaltung, wo auch noch die beiden vermeintlichen Haupttäter bereits tot waren.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]Woher also hatten die Urheber des widerwärtigen Faxes ihre Informationen? Unterschrieben war es mit „NSU 2.0“, im Briefkopf stand der Name Uwe Böhnhardt, der Mitglied der mörderischen Neonazibande war.
Ein neues NSU Gespenst? Wurden schon Personalausweise am Tatort gefunden?
Das Ganze garniert mit NSU 2.0 und Uwe Böhnhardt.....willkommen in der Freiluftpsychatrie BRD! Ich persönlich glaube so gut wie nix mehr, was so in der Saftpresse kreiert wird. Selbst die Wettervorhersagen stimmen fast nie und überzeuge mich lieber persönlich davon, ob es draußen wirklich gerade regnet.
Ach, da fällt mir noch etwas ein.
Läuft der Anschlag auf das Parteibüro der AfD in Döbeln, dass von drei Männern begangen worden sein soll eigentlich unter terroristische Vereinigung? Ich meine, es handelt sich schließlich um das Büro einer auf demokratischem Wege gewählten Partei und hat somit einen politisch motivierten Hintergrund. Man stelle sich vor es träfe eine Geschäftsstelle der CDU. Holla die Waldfee! Oder irgendeine ausländische Einrichtung, beschädigt durch Polenböller im Urinal! Ein NSU 0.3 wäre umgehend aus der Schüssel gehoben worden!
Irgendwo las ich mal, wenn sich mindestens drei Personen gemeinsam zu einem Anschlag verabreden, ihn ausführen, dass es sich dann um eine terroristische Vereinigung handeln soll. Oder nur in bestimmten Fällen, also vorzugsweise solchen, die von rechts kommen? Die von der anderen Fraktion erst so ab über den Daumen geschätzt 9,35 oder 101, oder wie viele Personen braucht es bei denen?
Bin mal gespannt, ob Justitia im Fall Döbeln die Augenbinde auf der linken Seite geflissentlich wieder nach unten zieht. So blind ist die Dame ja schon lange nicht mehr, dank Laser-OP.
Noch ist es so weit. Beate Zschäpe ist nach Chemnitz verlegt worden.
NSU-Terroristin zurück in Sachsen Beate Zschäpe in
Chemnitzer Knast verlegt
Foto: MARC MUELLER/EPA-EFE/REX/Shutterstock
" data-zoom-src="https://bilder.bild.de/fotos/beate-zschaepe-waehrend-ihres-gerichtsprozesses-in-muenchen-archivaufnahme-200852855-59939314/Bild/5.bild.jpg" width="1280"> Beate Zschäpe während ihres Gerichtsprozesses in München (Archivaufnahme)Foto: MARC MUELLER/EPA-EFE/REX/Shutterstock
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veröffentlicht am 04.02.2019 - 13:18 Uhr
Chemnitz – Nach mehr als sieben Jahren ist NSU-Killerin Beate Zschäpe (44) zurück in Sachsen. Die wegen zehnfachen Mordes verurteilte Rechtsterroristin wurde am Montag aus der JVA München in den Chemnitzer Frauenknast verlegt, teilte die Anstaltsleitung mit.
Foto: picture alliance / dpa
" data-zoom-src="https://bilder.bild.de/fotos/zschaepe-sitzt-jetzt-im-chemnitzer-frauenknast-201045033-59942360/Bild/1.bild.jpg" width="1280"> Zschäpe sitzt jetzt im Chemnitzer FrauenknastFoto: picture alliance / dpa
„Der Transport hierher und die Aufnahme in der Justizvollzugsanstalt verliefen reibungslos“, heißt es in einer Mitteilung der JVA.
Zschäpe hatte nach ihrer Verurteilung eine Verlegung in ein heimatnahes Gefängnis gewünscht. Die Terroristin versprach sich davon einen leichteren Kontakt zu ihrer Familie. Im Dezember wurde ihrem Wunsch entsprochen und jetzt realisiert.
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- [Links nur für registrierte Nutzer] Die Art und Weise, wie ich mit ihr umgehe, beruhigt sie ungemein. Natürlich geht ihr aber die Düse vorm Urteil“, verriet der Anwalt BILD.
- [Links nur für registrierte Nutzer] Seit über fünf Jahren komme ich in den NSU-Prozess. Und für mich steht eins fest: Zschäpe hat mehr gewusst, als sie zugibt.
Beate Zschäpe hatte gemeinsam mit Uwe Böhnhardt (†34) und Uwe Mundlos (†38) als „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) eine Blutspur durch Deutschland gezogen. Im Sommer war Zschäpe vom OLG München wegen zehnfachen Mordes, wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und wegen schwerer Brandstiftung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Im Prozess hatte sie sich entschuldigt – will aber nichts von den Morden gewusst haben.
"Kam Sprengstoff des NSU aus Hitlers Wunderwaffen-Fabrik?"
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Kam Sprengstoff des NSU aus Hitlers Wunderwaffen-Fabrik?
Erschienen am 28.02.2019
Heute ist die unterirdische NS-Rüstungsfabrik "Reimahg" (kurz für Reichsmarschall Hermann Göring) eine Gedenkstätte. Bis 1997 beherbergten Teile der Anlage Munitionsdepots von NVA und Bundeswehr. Foto: Jan-Peter Kasper/dpa
Uwe Mundlos - Mutmaßlicher Rechtsterrorist Foto: dpa
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Für Sie berichtet
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Die Bundesverwaltungsrichter entscheiden im Streit um Akteneinsicht zu Uwe Mundlos gegen das Verteidigungsministerium und für das Recht auf Information.
Leipzig. Sie stritten seit Jahren, am Donnerstag gab das [Links nur für registrierte Nutzer] nach. Just bevor das [Links nur für registrierte Nutzer] in Leipzig entschied. Jetzt will das Ministerium, wie vom Axel-Springer-Verlag im Zuge von Recherchen seiner Zeitung "Welt" gefordert, Auszüge aus Bundeswehrakten zum Fall Uwe Mundlos herausgeben, allerdings immer geschwärzt, wo es um Daten sogenannter "Dritter" geht.
Unter anderem dreht es sich bei dem Streit um nicht weniger, als zu klären, ob der Militär-Sprengstoff TNT, über den die Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) verfügte, aus Beständen der Bundeswehr stammte. Zum Beispiel aus jenen Bunkern, tief unterm Walpersberg beim thüringischen [Links nur für registrierte Nutzer], die von der Bundeswehr übernommene NVA-Munitionsdepots beherbergten. Geschichtsträchtige Depots - denn in den Stollen der früheren Rüstungsfabrik "Reimahg" hatte zur Nazizeit Hitlers Produktion von Wunderwaffen stattgefunden, etwa des weltweit ersten Düsenflugzeugs Messerschmitt 262.
Zum Zeitpunkt des Auffliegens des NSU 2011 berichtete die "Bild"-Zeitung, das vom Trio Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe zum Bau von Rohrbomben genutzte und 1998 in einer von Zschäpe gemieteten Jenaer Garage beschlagnahmte TNT sei 1991 aus eben jenem Bundeswehrdepot bei Kahla gestohlen worden - insgesamt 40 Kilogramm. Das war damals allenfalls eine Hypothese, der prompt ein anderer Bericht entgegentrat. Zum einen habe der Diebstahl im Depot bei Kahla 1990, nicht 1991 stattgefunden. Zweitens seien dabei 18, nicht 40 Kilo TNT verschwunden. Drittens habe man die vier aus Kahla stammenden Täter 1996 fassen und das TNT sicherstellen können. So berichtete die "Ostthüringer Zeitung" (OTZ) unter Berufung auf einen Historiker, der sich mit den Anlagen unter dem Berg befasst hatte. Die über Ortskenntnis verfügenden, angeblich nicht zur rechten Szene gehörenden Täter seien durch einen Schacht in die stark gesicherten Anlagen hinabgestiegen und hätten Sprengkapseln und sogenannte Schneidladungen entwendet.
Was die OTZ nicht meldete, war, dass beim Wiederfinden ein Teil des TNTs fehlte. Der "Freien Presse" vorliegende Akten des Verteidigungsministeriums weisen das Fehlen von 4,5 Kilogramm aus. Nach Aussagen der Diebe hatten sie diese Menge "zu Versuchszwecken" im Wald "verbraucht". Niemand hinterfragte, wie vieler unbemerkter Detonationen es bedurft haben musste, 4,5 Kilogramm TNT zu "verbrauchen", handelt es sich doch um die dreifache Menge jener Bombe, die 1980 auf dem Münchner Oktoberfest 13 Menschen tötete und 211 verletzte. Auch machte der fehlende Sprengstoff das Dreifache des TNT-Fundes in Zschäpes Garage aus. Der hatte fast aufs Gramm der TNT-Menge der Oktoberfest-Bombe entsprochen. Diese Übereinstimmung machte Ermittler ebenso wenig stutzig wie der Umstand, dass der kurz vorm Munitionsdiebstahl aus der Haft entlassene bayerische Rechtsextremist [Links nur für registrierte Nutzer], aus dessen verbotener Wehrsportgruppe einst der Oktoberfest-Attentäter [Links nur für registrierte Nutzer] gestammt hatte, in den frühen 90ern umgezogen war. Wohin? Nach Kahla. Die Spur wurde 2011 nicht weiter verfolgt. Zwischenzeitlich hatte der Chemnitzer Fluchthelfer des NSU-Trios, der frühere "Blood-&-Honour"-Kopf Thomas S., schließlich gestanden, dem Trio jenes schuhkartongroße Paket mit TNT besorgt zu haben. Mundlos habe ihn 1996 oder 1997 gefragt, ob er Sprengstoff beschaffen könne.
Den Kameraden Jörg W. aus [Links nur für registrierte Nutzer] bei Dresden, dem man nachsagte, mit auf Truppenübungsplätzen zusammengeklaubtem Sprengstoff zu experimentieren, habe er daraufhin angesprochen. W. habe ihm das Paket zukommen lassen, so T. Der Ursprung indes blieb nebulös. Vom Übungsplatz stammte das TNT nicht, sagte Jörg W. aus. Vielmehr habe er es zuvor für einen weiteren Kameraden aufbewahren sollen, als der ein Versteck außerhalb der eigenen Wohnung gesucht habe. W. nannte den Ermittlern den Namen des Freundes, doch behauptete er, dieser Klaus K. sei bei einem Unfall nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei in Schmölln ums Leben gekommen. Der Spur des aus der Sächsischen [Links nur für registrierte Nutzer] stammenden Toten ging man kaum nach. Nur dass Klaus K. 1994 in der Klinik [Links nur für registrierte Nutzer] bei Dresden gestorben war, prüfte man. Angesichts des Bischofswerda benachbarten Ortes Schmölln-Putzkau lag nah, dass nicht das thüringische Schmölln der Unfallort war, K.s TNT-Spur somit nicht zurück nach Thüringen wies.
Auf ein Urteil zur Einsichtnahme in Unterlagen zu den Munitionsdiebstählen bei der Bundeswehr muss der Springer-Verlag zunächst weiter warten. Das Bundesverwaltungsgericht verwies die Entscheidung zurück ans Oberverwaltungsgericht Münster, das die Einsicht zuvor abgelehnt hatte. Allerdings wogen die Bundesverwaltungsrichter am Donnerstag bezüglich konkreter Aktenanfragen zu Uwe Mundlos den "postmortalen Persönlichkeitsschutz" von Mundlos als Person der Zeitgeschichte gegenüber dem Informationsinteresse ab. Sie urteilten zugunsten der Information für die Öffentlichkeit. Während des Wehrdienstes ab 1994 beim Panzergrenadier-Bataillon 381 im thüringischen Bad [Links nur für registrierte Nutzer] war Mundlos mehrfach als Rechtsextremist aufgefallen. Er wurde vom Militärgeheimdienst vernommen. 1994 etwa war er mit einem Propaganda-Delikt aufgefallen -beim Besuch von Kameraden in Chemnitz.
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