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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ihre Mutter hatte in Rumänien Zahnmedizin studiert und dort ein Verhältnis mit einem rumänischen Studenten. Das Kind wurde in der DDR geboren, der Erzeuger wollte das Kind nicht anerkennen. Darum wuchs das Mädchen hauptsächlich bei der Oma in Jena auf. Die Mutter lehnte die Tochter weitgehend ab, vermutlich weil das nicht abgetriebene Kind Schuld an ihrer zerbrochenen Liebe zu dem Rumänen war? So wuchs das Omakind Zschäpe in gestörten Familienverhältnissen auf und fand dann in den Uwes einen väterlichen und brüderlichen Ersatz, "ihre Familie mit Katzenkindern"? Soweit meine Erinnerungen an verschiedene Zeitungsberichte. Vom Aussehen erinnert sie mit ihrer vollen schwarzen Mähne an einen südländischen Typ. Sie fühlte sich auch gefühlsmäßig zu Starke, einem weiteren südländischen Mischling, anfangs hingezogen.
Geändert von Nereus (25.07.2017 um 15:32 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Nach so vielen Prozess Verhandlungen, bin ich gespannt wie das Urteil für Beate Z.aussieht. So weit ich den Prozess mitbekommen habe könnte man sie wegen Brandstiftung und höchstens wegen einer Mitwisserschaft verurteilen, außer Beate Z. legt noch ein Geständnis ab.
Was ist mit den Mitangeklagten bekommen die auch ihren Urteilsspruch obwohl sie den ganzen Prozess über nur Statisten waren.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Perverse Gerichtsreden ...
Welcher ausländischen Loge gehört der Bundesanwalt an?
Es ist Wahlkampf. Indirekt richtet sich die Diemer-Anklage auch gegen den popolistischen Nationalismus und gegen die Kritik der Flüchtlingspolitik der AFD?
»Bundesanwalt Herbert Diemer sagte, die Anklagevorwürfe gegen Zschäpe und die vier Mitangeklagten hätten sich in allen wesentlichen Punkten bestätigt.
Zschäpe sei Mittäterin bei den zehn Morden, zwei Bombenanschlägen und den schweren Raubüberfällen des NSU. Sollte das Oberlandesgericht in seinem Urteil dieser Argumentation folgen, droht Zschäpe lebenslange Haft wegen Mordes.
Die Anklage argumentierte, Zschäpe sei entgegen ihrer eigenen Aussage gleichberechtigtes Mitglied des NSU gewesen und in die Logistik der Taten arbeitsteilig eingebunden. "Die Täter, Hoher Senat, waren Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe", sagte Diemer.
Obwohl die Morde von Zschäpes mittlerweile verstorbenen Gefährten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt begangen worden seien, habe die Angeklagte eine wesentliche Rolle im Hintergrund gespielt, sagte Diemers Kollegin, Oberstaatsanwältin Anette Greger. "Die Angeklagte war der entscheidende Stabilitätsfaktor der Gruppe", sagte Greger. Sie habe an den Planungen mitgewirkt und sich um Geld und Alibis gekümmert. Den Ermittlungen zufolge ermordete der NSU binnen zehn Jahren neun Männer türkischer und griechischer Abstammung sowie eine Polizistin.
"Motiv für all diese Verbrechen war rechtsextremistische Ideologie"
Die Bundesanwaltschaft gab diese Einschätzung zu Beginn ihres Plädoyers, das über 22 Stunden an mehreren Prozesstagen gehalten werden soll. Eine Aussage zu den geforderten Strafen wird erst am Ende des Plädoyers an einem der kommenden Verhandlungstage erwartet. Dann kommt die Verteidigung zum Zuge. Das Urteil dürfte erst nach der Sommerpause fallen.
Die Verbrechen des NSU seien die "heftigsten und infamsten" Terroranschläge seit der linksextremen Rote Armee Fraktion (RAF) gewesen, sagte Diemer. "Motiv für all diese Verbrechen war rechtsextremistische Ideologie." Das Ziel sei ein "ausländerfreies" Land gewesen. Die Bundesrepublik habe in ihren Grundfesten erschüttert werden sollen.
Der NSU habe versucht, einem "widerwärtigen Naziregime den Boden zu bereiten". Die Opfer seien nur wegen ihrer ausländischen Herkunft hingerichtet worden, weil sie in den Augen Zschäpes und ihrer beiden Komplizen in Deutschland nichts zu suchen gehabt hätten. Sämtliche Opfer seien "willkürlich herausgegriffen" worden.
Der NSU-Prozess zählt zu den umfangreichsten Gerichtsverfahren in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Diemer ging zu Beginn auch auf Kritik am Prozess ein. Es sei "unzutreffend, wenn immer noch kolportiert wird, der NSU-Prozes habe seine Aufgaben nur unzureichend erfüllt". Mögliche Fehler staatlicher Behörden aufzuklären sei eine Aufgabe politischer Gremien.
Anhaltspunkte für eine strafrechtliche Verstrickung staatlicher Stellen seien im Ermittlungsverfahren nicht aufgetreten."Anderes zu behaupten verunsichert die Opfer, verunsichert die Bevökerung", sagte Diemer zu anhaltenden Spekulationen über ein über das NSU-Trio hinausgehendes rechtsextremes Netzwerk.«
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Geändert von Nereus (25.07.2017 um 18:02 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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