DIE WELT mit interessantem Detail:
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2 Fragen:
1. Wieso "in Eisenach", wenn die Toten am 4.11.2011 nach Jena gebracht worden sein sollen zur dortigen Gerichtsmedizin?
2. Wieso
"BKA sagte Pistolenschuss", es war doch nach Obduktionsergebnis die Winchester?
Hat da niemand nachgefragt???
Nachtigall, ick hör Dir trapsen...
Und jetzt liest sich der altbekannte FOCUS-Bericht völlig anders.
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Ha ha ha.
Nein, falsch. Prof Mundlos schaffte den Leichnam seines Sohnes nach Berlin zu einem Gerichtsmediziner seines Vertrauens.
Dieser stellte fest:
Nicht mit Pistole erschossen, sondern mit Grosskaliber.
Da hatte jetzt das BKA (und die Gerichtsmedizin Jena) ein Problem...
Lüge.
Der Berliner Professor rief die Jenaer Professorin an und fragte nach, wie man denn auf "Pistolenschuss als Todesursache" gekommen sei?
Das sei doch Grosskaliber, eindeutig.
Daraufhin wandte sich einer der Gerichtsmedizin-Profs an die Polizei:
"Manipulation".
Lüge.
Lüge.
Niemand würde die Leiche nochmal von denselben Gerichtsmedizinern obduzieren lassen.
Die "Pumpgun"-Geschichte (ohne DNA, ohne Fingerabdrücke, ohne Handschuhe) wurde dem BKA durch den Einsatz von Prof. Mundlos aufgezwungen.
Hätte Prof Mundlos nicht einen Berliner Rechtsmediziner eingeschaltet, wir alle hätten NIEMALS von Winchester, Pumpgun, 2 Patronenhülsen Brennecke etc gelesen: Man wäre bei "Pistole" geblieben.
Aber netterweise packten die Manipulateure EINE HÜLSE ZUVIEL in das Womo.
Und, welcher Zschäpe-Verteidiger hats bemerkt?
Nope... niemand. Nur Schwachköpfe dort unter den 3 Nulpen.
Klar gab es keine Fingerabdrücke auf der Pumpgun. Die hatte ja kein Uwe angefasst. Die wurde dort mit den 2 Hülsen erst reingelegt...