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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Hallo - danke für die Info.
Hier im Forum wurde mal gepostet, der Eigentümer dieser Immobilie Frühlingsstraße 26 wäre ein Vietnamese gewesen. L.S.E.-Immobilen ist wohl nur der Verwalter. Jemand, der Zeit und Gelegenheit hätte, müßte mal bei dieser Fa. recherchieren, ob ein Sanierungsauftrag ausgelöst wurde und wer der Auftragnehmer war.
Auf dem Foto sieht man aber, daß das Untergeschoß leer steht. Das griechische Restaurant war da wohl nicht mehr drin.
Danke.
Diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt, aber auf anderen Fotos war das Plakat nicht so genau zu erkennen. Ich dachte erst, daß es das Reklameschild der Trockenbau-Firma sei.
[Links nur für registrierte Nutzer]DE - SN - Zwickau - 04.11.2011 - Explosion einer Doppelhaushälfte
Am Nachmittag des 04. November 2011 gegen 15 Uhr, kam es in der Frühlingsstraße in Zwickau zu einer schweren Explosion.
Ein Großteil der sanierten Doppelhaushälfte stand zum Explosionszeitpunkt leer.
Ob von den 3 Bewohnern der einzigen vermieteten Wohneinheit jemand im Gebäude war, konnte bis jetzt nicht vollständig geklärt werden.
Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.
Durch die Detonation stürzten Teile der Fassade der oberen Etage und des Dachstuhls ein. Ein Betreten des Gebäudes war deshalb nicht mehr möglich.
Der Löschangriff wurde deshalb hauptsächlich über die beiden Drehleitern der Berufsfeuerwehr Zwickau ausgeführt.
„Schwere Explosion = Verpuffung?
Der Grieche war schon raus.
Die Handwerker sollen aus Aue (wie die plakatierte Immobilien-Firma) und noch aus einem anderen Ort außerhalb Zwickaus stammen.
NACH der EXPLOSION? Die fuhren doch um 14.40 Uhr angeblich zur Pause beim Bäcker, wo sie Knall und Rauch beobachteten! Wann war ihr Arbeitsbeginn, wann ihr Feierabend, warum gingen die nicht zu Fuß zur Bäckerei; ist es üblich, daß Bauarbeiter, wie Kaffee-Tanten, mit „Kaffe und Kuchen” Pause machen und sich stärken?
War das ein sogenannter „warmer Abriss” (mit Hilfe geheimer Dienste wie in New York), weil alles schwer vermietbar war, das ehemalige Vereinshaus der Siedlung unter Bautenschutz stand und nicht groß umgebaut werden durfte und das „rechte Flammenzeichen” zur „Untergrund”-Kampagne gehörte ? Was zahlte die Versicherung? Hatte das Trio schon die Kündigung bekommen, aber nicht reagiert?
Wenn „3 Bewohner” in der einzigen vermieteten Wohnung vermutet wurden, dann mußte doch das Haus, auch unter Lebensgefahr, zur Rettung dieser Bewohnung betreten werden. Oder woher wußte die Feuerwehr um 15 Uhr, daß niemand in Gefahr war?
V-Mann "Wien" (Weingraber) im Westberliner Linksterrorismuseinsatz (u.a. Schmücker-Fall) erhielt eine Million, neue Identität und einen bezahlten Italien-Auftenthalt auf einem Weingut.Jetzt belegen vertrauliche Verfassungsschutz-Akten: „Corelli“ kassierte vom Bundesamt für Verfassungsschutz ein Spitzensalär. Rund 180 000 Euro zahlte ihm der Geheimdienst insgesamt. Das ist die wohl größte bekannt gewordene Summe für einen V-Mann
Letztlich spielen die Beamten alle "Schwarzer Peter", schieben sich gegenseitig die Schuld zu, für etwas was sie damals gemeinsam gemacht haben. Sie liessen die 3 "Terroristen in spe" absichtlich untertauchen, und sie verhinderten eine erfolgreiche Fahndung.
Das vermuten wir hier doch seit fast einem Jahr, und jetzt kommen Belege dafür von der Polizei, von LKA und BKA, wo vorher nur das Interview von "Mutter Böhnhardt" das einzige Indiz war.
[Links nur für registrierte Nutzer]Am Freitag hatte der Ausschuß Jürgen Dressler eingeladen, den einstigen Leiter der »Ermittlungsgruppe Terrorismus/Extremismus« (EG TEX) beim Thüringer Landeskriminalamt. Dressler hatte den gescheiterten Zugriff 1998 zu verantworten, war aber selbst gar nicht dabei gewesen – er besuchte einen Lehrgang, der war »schließlich schon bezahlt«. Schon die Durchführung der Razzia, bei der mehr als ein Kilo des Sprengstoffs TNT und mehrere Rohrbomben entdeckt wurden, wirft Fragen auf: Anfang Dezember 1997 begannen Dresslers Leute, einen Garagenkomplex zu observieren, der den drei späteren NSU-Mitgliedern als Rückzugsraum diente. Erst Ende Januar kam es jedoch zur Durchsuchung.
Es observierte also das LKA, nicht der VS.
Die Razzia führte das LKA durch, Samstag Morgen, und Böhnhardt war dabei.
Er wurde gewarnt von einem der Polizisten, "jetzt seid ihr dran, der Haftbefehl ist unterwegs".
Böhnhardt setzt sich in seinen Wagen, fährt nach Hause, ruft die Freunde an, alle 3 tauchen unter.
Einfach so, während der Razzia. Der Haftbefehl kam am Montag...
Das war so geplant, das war keine Panne.
Drei V-Leute??? tauchen geplant unter.
Danke, HelmutIn Bezug auf den mißglückten Versuch im Januar 1998, die drei Neonazis festzunehmen, mutmaßte der Ex-VS-Chef, hier sei »möglicherweise Absicht im Spiel« gewesen.
Sie sind dabei so blöde, eine Telefonliste zu hinterlassen, mit den Kontakten zu ihren Kumpels aus der Szene, bei denen sie untertauchen.
Damit kann man sie ganz einfach finden, sogar in Sachsen, wo das LKA Thüringen gar nicht zuständig ist.
Das BKA aber hat alle Möglichkeiten...
Die Liste mit 35 Telefonnummern wird also am 26.Januar gefunden, die Äksberten vom BKA reisen an, auch 3, also für jeden Untergetauchten eine BKA-Fachkraft, und die wichtige Liste wird vom BKA und/oder LKA als "unwichtig" deklariert, schriftlich, und nicht an die Fahndung weitergegeben. Die Fahnder finden die Liste erst 2012 in den Akten, ein Wunder.
Niemand weiss, wie sie dort rein gekommen ist.
Es scheint aber klar zu sein, dass nur LKA-Leute an LKA-Akten herankommen.
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