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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
NSU: Die offenen Fragen
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27.4.2013
was ist los?Anfang Mai soll der NSU-Prozess in München beginnen. Die öffentliche Aufmerksamkeit konzentriert sich seit Wochen auf das Akkreditierungsverfahren am OLG München. Dabei sind viele Fragen im NSU-Komplex noch offen. Ob diese aber im Prozess beantwortet werden, erscheint fraglich. Eine Übersicht.
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Warum war im Sächsischen Innenministerium die Nummer Zschäpes offenbar bekannt, bzw. warum wurde sie kurz nach der Brandstiftung in ihrer eigenen Wohnung angerufen? Auf diese Fragen gibt es bislang keine überzeugende Antwort, obgleich diese bereits vor Monaten zugesagt worden war. Auch die Zweifel an der offiziellen Darstellungen des Selbstmords von Böhnhardt und Mundlos halten sich hartnäckig: Angeblich haben Zeugen einen dritten Mann gesehen, auch die Angaben von Polizisten zum Ablauf werfen Fragen auf. Und: Warum erschossen sich die schwer bewaffneten Neonazis überhaupt?
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Weitere Fragen sind längst nicht eindeutig geklärt, die für das NSU-Verfahren aber durchaus relevant sein könnten: Immerhin soll Zschäpe als Mittäterin verurteilt werden, doch noch ist nicht einmal eindeutig klar, dass Böhnhardt und Mundlos die zehn Morde begangen haben. Besonders der Mord an Michelle Kiesewetter in Heilbronn fällt komplett aus dem Raster.
Mag die Linke/Antifa jetzt nicht mehr mitspielen?
Was macht Putin?
In den Vereinbarungen zwischen der damaligen Sowjetunion und den Aliierten war jedenfalls vereinbart, daß die Truppen dieser Mächte sich vollständig aus deutschem Territorium zurückziehen. Die Sowjetunion bzw. das heutige Rußland haben sich an diese Vereinbarungen gehalten, mit allen damit verbundenen Problemen und sozialen Verwerfungen an der Heimatfront. Das russische Vereidigungsbudget sank damals zeitweilig um 98 % gegenüber dem der früheren Sowjetunion während der Zeit des Kalten Krieges. Selbst heute, nach dessen deutlicher Erhöhung infolge des Kaukausus-Krieges von 2008, liegt der russische Militäretat bei ca. 66 Mrd. US-$ und beträgt damit, bei einer nur unwesentlich kleineren Truppenstärke, lediglich ein Zehntel des amerikanischen Etats. Die Amerikaner stehen noch mit großen Truppenkontingenten auf deutschem Territorium. Fällt dir da irgendwas auf?
Sie haben Belarussland und die Ukraine als Puffer für den extrem unwahrscheinlichen Fall einer militärischen Konfrontation
Die sollten ja durch die CIA-gesteuerten "farbigen Revolutionen" in die NATO geholt werden, ebenso wie das Georgien des Krawattenkauers Saakaschwili. Hat nicht geklappt, da die dortigen Wähler sich anders entschieden haben bzw. diese Bewegung beim autoritären belorussischen Knochen Lukaschenko Null Chancen hatte. Hätte es aber funktioniert wie geplant, dann wären die Russen jetzt eingekreist. Nicht umsonst gab und gibt es diese verbissene Propagandaschlacht gegen den erzpöhsen Diktator Putin und dessen finsteres Bärenreich durch die transatlantisch gesteuerten Gleichstrommedien.
Für eine militärische Aggression wäre im Ernstfall schon genug Sprit da gewesen. Aber unter Jelzin in den 90er Jahren hatten die Russen gar nichts von den Verkäufen der eigenen Rohstoffe, weil die russischen Gesetze der Rohstoffindustrie und vor allem der Vermarktung von Öl und Gas von amerikanischen Spezialisten geschrieben wurden. Da mußten die Russen zeitweilig sogar aus dem Staatshaushalt zuschustern, trotz sprudelnder Gewinne, die fast ausschließlich in die Taschen von Magnaten wie Chodorkowski, vor allem aber der amerikanischen Ölkonzerne flossen. Putin war derjenige, der dem einen Riegel vorschob, die Oligarchen an die Leine legte, damit diese Praktiken beendete und durch den die beträchtlichen Einnahmen aus dem Rohstoffgeschäft wieder in den russischen Staatshaushalt gehen. Nicht umsonst ist er inzwischen die Unperson Nr. 1 der einheimischen Politik und Medien, die brav und treu die Haßpropaganda des Großen Bruders aus Übersee wiederkäuen.die sich Staaten mit einer derart empfindlichen Infrastruktur wie im Westen überhaupt nicht mehr leisten können. Und wenn sie den Sprithahn zudrehen kommt die NATO nicht mal weiter als bis Polen und die Slowakei. Außer sie benutzen grüne Solarpanzer.
Ach ja? Wo steht denn welche Brigade der Bundeswehr in den USA, in Großbritannien oder in Frankreich?
In der Beziehung ist Deutschland allerdings seit dem 2. Weltkrieg die für alle offene Hafenhure. Aber eine, die für ihre Dienste noch selbst bezahlt.Relevant ist, daß nicht nur "befreundete Dienste" bei uns agieren, sondern sich praktisch die Schlappis der ganze Welt bei uns tummelt.
Es gibt inzwischen den 2+4-Vertrag, der die völlige Unabhängigkeit Deutschlands regelt. Weder zahlt Deutschland Besatzungs- noch Kriegsfolgelasten, da diese Begriffe seitdem irrelevant sind. Die BRD überläßt die ihr gehörigen Anlagen den Bündnispartnern und kommt für deren Instandhaltung auf.
Es gibt z.B. Bundeswehrkommandos in den USA und Kanada, insbesondere der Luftwaffe mit über 1.000 Soldaten.Zitat von Karl_Murx
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