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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #13101
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Da diese Waffe aber nicht bekannt ist, weder Gerlach noch der Anklagebehörde, Witz komm raus, allein es ist kein Witz, besteht da auch keine Mordanklage gegen Gerlach. Das ist eine erstaunliche Logik.
    das ist normal und logisch.
    erstens bestand sowieso nie eine mordanklage, sondern ein vorwurf wegen beihilfe und zweitens brauch es für diese beihilfe dann auch eines beweises.
    gerlach hatte offensichtlich keinen grund, eine waffe erkenne zu wollen.
    damit war er aus dem vorwurf raus.
    das hat das gericht dann auch ganz logisch erkennen müssen und hat den haftbefehl aufgehoben.

    die anderen hatte ebenfalls die wahl, sich an den waffentyp nicht mehr erinnern zu können.
    dann wären sie ebenfalls raus gewesen.
    sie zogen es es aber vor, sich zu belasten, wie immer man darauf kommt oder gebracht wird ... ;-))

  2. #13102
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Sonntag, 13.11.2011 - 21:16 , FOKUS
    Bekenner-DVD zu Döner-Morden „Maßloser rassistischer Hass“

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Märchenstunde beim Focus?

    Kriminalbeamte misstrauisch

    Der Bund Deutscher Kriminalbeamter zeigte sich derweil erstaunt über die überraschenden Entwicklungen in dem Fall. Es sei verwunderlich, wie schnell sich die Bundesanwaltschaft „nach der Explosion des Hauses in Zwickau und dem Auffinden der Leichen der beiden Täter zur Gruppierung der Täter festgelegt hat und wie schnell über zwei Dutzend Aktenordner mit Erkenntnisse über die Täter präsentiert werden konnten“, sagte der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz in Berlin. Er sei gespannt auf die Ermittlungen, „speziell zur Rolle des Verfassungsschutzes“.
    Die Bundesanwaltschaft war zu schnell, und Uhl war zu schnell ruhig gestellt, als er in dasselbe Horn blies: "Verfassungsschutz-Problem".

    Wie wir heute wissen, ist es ein "Tiefer Staat Problem", wo das BKA massgeblich mitspielt, und die Innenministerien.


    Das Bekennervideo ist auch im Bayerischen Innenministerium bekannt. „Wir haben die DVD“, sagte ein Sprecher am Sonntagabend. Das Material sei über eine Zeitungsredaktion an das Ministerium gelangt.
    Sicher, die Zeitungsredaktion bekam das am 7.oder 8. November, brachte die Sensation "10-Morde-Bekenntnis der NAZIS" aber nicht.
    Wollen die mich verarschen?


    Merkel sagt umfassende Aufklärung zu

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sicherte unterdessen eine umfassende Aufklärung der rechtsextremistischen Mordserie zu. Die Angehörigen dürften darauf vertrauen, dass der Rechtsstaat alles tun werde, um die Hintergründe herauszufinden, sagte Merkel in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ und in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. Die Kanzlerin bezeichnete die Jahre zurückliegenden Verbrechen als „beschämend“ und „erschütternd“. Es sei schrecklich, dass die Taten so lange nicht aufgedeckt worden seien. Auch dies müsse untersucht werden. Dann müsse man daraus auch die notwendigen Konsequenzen ziehen.
    Lügen wie immer für die Schafe, während im Hintergrund Akten vernichtet wurden.
    hatten wir 2010 bei Buback auch schon. Dieselbe Lügnerin.

  3. #13103
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Leider ist marathon nicht mehr hier, seine beiden Postings vom 24.11.2011 (!!!) waren der Anlass dafür, dass ich mich überhaupt mit dem NSU-Komplex beschäftigt habe.

    Seite 281 dieses Stranges, phänomenal


    Jetzt kommt ein Leckerchen:


    Es hieß immer, die Ceska sei eine von insgesamt nur 24 Waffen, die einen verlängerten Lauf für einen Schalldämpfer besitzt.
    Das ist aber falsch, denn an die Stasi (!) wurden weitere 31 solcher Waffen geschickt!
    16 der 24 Waffen wurden gefunden und als Tatwaffe ausgeschlossen.
    Das BKA veröffentlichte die Seriennummern der 8 (24-16) übrigen Tatwaffen.
    Was aber ist mit den 31-Stasi-Waffen?


    Die Pistole der Zwickauer Zelle kostete damals 1250 Franken
    Die bei den Döner-Morden verwendete Waffe wurde in der Schweiz feilgeboten, als Schalldämpfer in den Nachbarländern bereits verboten waren.
    31 in die DDR, 24 nach Derendingen: Die Pistole Ceska, Modell 83 mit Schalldämpfer auf einem Fahndungsfoto des Bundeskriminalamts.
    [...]
    Kein Rechtshilfeersuchen aus Deutschland
    [...]
    Noch nicht wieder aufgenommen worden sind die Ermittlungen in der Schweiz. «Es ist in dieser Sache aktuell kein Rechtshilfeersuchen aus Deutschland eingegangen», sagt Danièle Bersier vom Bundesamt für Polizei. Erst auf Anfrage werden Schweizer Fahnder im Fall der sogenannten Döner-Morde wieder aktiv - wie vor mehr als eineinhalb Jahren, als Bundes- und Kantonspolizisten mithalfen, die einzige heissere Fährte im Fall zu verfolgen. Die deutschen Ermittler hatten zuvor festgestellt, dass von der Sonderedition der Ceska, mit der neunmal getötet wurde, nur 55 Stück hergestellt worden waren. Gemäss dem damaligen Leiter der Untersuchung waren 31 der Pistolen in die DDR an den Geheimdienst Stasi gegangen und 24 nach Derendingen. Aus Gründen, die nie offengelegt wurden, konnten die Ermittler vor etwa zwei Jahren ausschliessen, dass es sich bei der Tatwaffe der «Döner-Morde» um eines der Exemplare aus Ostdeutschland handelte. Die Waffe stammte aus der Schweiz.
    [...]

    Die Ermittler der bayerischen Sonderkommission Bosporus traten an der Nürnberger Waffenmesse an Luxik heran. Der Waffenhändler konnte dokumentieren, wohin er seine 83er-Ceska verkauft hatte. 16 Stück spürten Kantonspolizisten daraufhin auf - keine der Pistolen war die gesuchte. Acht Waffen liessen sich trotz Hausdurchsuchungen in der Schweiz nicht mehr finden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also *DAS* hat man uns in Deutschland bislang nie erzählt, weder in irgend einer deutschen Zeitung, noch in den deutschen Nachrichten, noch in Aktenzeichen XY.
    Bisher war nur von einer Gesamtmenge von 24 Waffen dieses Typs mit verlängertem Lauf die Rede, von 31 weiteren Waffen genau des selben Typs aus der selben und einzigen Charge, war nie zuvor die Rede.
    Da es also nicht 24, sondern 55 Waffen dieses seltenen Typs handelt, muss man sich doch fragen, wie das BKA 47 (16+31) Waffen hat ausschließen können, obwohl das BKA nur 16 Waffen gefunden hat.
    Das BKA schrieb auf seiner eigenen Webseite auch nur von 24 Waffen und erwähnte nie, das es noch weitere 31 dieser Waffen gab.
    Diese 31 Waffen gingen dann auch noch ausgerechnet an die STASI (!).
    Das war so geheim, dass nichtmal das BKA im 10-fachen Mordfall das auch nur irgendwo erwähnte.

    Das bedarf doch mal einer offiziellen Erklärung.



    Und das nächste, selbes Datum:

    Die Morde 1-4:
    9.September 2000
    13.Juni 2001
    27.Juni 2001
    29.August 2001

    Lange Pause
    und
    Wechsel der Phantombilder
    und
    Munitionswechsel
    von vorher
    [PMC-Munition (Precision Made Cartdridges), hergestellt in Korea, selten in Europa, Projektil aus Kupfer]
    zu
    [Sellier & Bellot, hergestellt in Tschechien, Projektil aus Messing]

    Die Morde 5-9:
    25.Februar 2004
    9.Juni 2005
    15.Juni 2005
    4.April 2006
    6.April 2006

    Da stellen sich folgende Fragen:
    1. Warum gab es diese lange Pause und wo waren die Täter in dieser Zeit?
    2. Warum wurde die Munition gewechselt?
    3. Warum sahen die Täter laut Phantombildern anders aus?

    Mögliche Schlussfolgerung:
    Es waren unterschiedliche Tätergruppen.
    Nach Serie 1 (Morde 1 bis 4) waren deren Täter tot, im Knast oder sonstwie verhindert, etwa weil sie im Ausland morden oder dort untertauchen.
    Serie 2 (Morde 5-9) haben die Stasi-Killer kopiert.
    Die Munition aus Tschechien passt auch zu den Stasi-Waffen aus Tschechien.

    Copy-Kill, eine Spezialität der Stasi, wie deren Chef Werner Großmann mal in Bezug auf die RAF zugab. Er hatte nach den ersten RAF-Morden den Auftrag erteilt, möglichst alles über die detaillierte Vorgehensweise der RAF-Mörder herauszufinden, damit die Stasi dann Morde ausführen kann, die von den RAF-Morden nicht mehr zu unterscheiden wären.
    Gewagte Schlussfolgerung, aber damals die richtigen Fragen

  4. #13104
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der Weg der Ceska nach Zwickau ist und bleibt eine dubiose, lückenhafte Story.
    Fundstück von AM

    Der angebliche Schweizer Zweitbesitzer, der eine Ceska von einem Stammtisch-Freund bekam ist nach hartnäckigem Leugnen verstorben. Ein anderer angeblicher Überbringer leugnet ebenfalls und sagt nichts.

    Der Typ vom "Nazi"-Laden in Jena, der das Teil angeblich vorrätig hielt und verkaufte, muß noch vor Gericht betätigen. was er denn nun da verkauft hat. Eine Ceska Vis, eine Ceska Kal. 9 mm Tokarev (osteuropäisch Dienstpistole) oder eine CZ 82 oder CZ 83 Kal. 7,65 mm Browning mit Schalldämpfer mit oder ohne Futural und mit welcher Munition (Hersteller).

    Die linke AntiFa-Schwuchtel Carsten Schulze war von interessierter Seite in den Thüringer Heimatschutz eingeschleust worden und war Kontaktmann vom VS-Agenten Brandt. aber nicht von Mundlos. Mundlos hatte den überhaupt nicht auf seiner Telefonliste, die nach dem Untertauchen der Drei in der Bombenbauer-Garage gefunden worden war.

    Der angebliche Sprengstoff, der schon als Beweismittel von der Polizei entsorgt wurde, war von dem VS-Agenten Thomas Starke untergeschoben worden. Die Ceska versucht man nun über das VS-Agenten-Gespann Brandt-Schulze dem "NSU" unterzujubeln. Die war vermutlich über den Türken Mehmet, einem Killer aus dem krimminellen Miliöh, bei Gewährung von Straffreiheit aus der Schweiz dem VS beschafft worden. Der Spiegel berichtete Anfang 2011 darüber.
    August 2011, nicht Anfang 2011, aber ansonsten sehr richtig.
    Ein eifriger HPF-Leser

    Wichtig ist WANN er verkauft hat, der Szeneladen in Jena. 2001/2002 oder 1999/2000?
    Damit steht und fällt Carsten Schulzes heute erwartete Jugendstrafrechts-Bonus- Gefälligkeitsaussage!

    Das wann ist genauso entscheidend wie das was.

  5. #13105
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Case Beitrag anzeigen
    Uups
    Sie hat ihren Namen vom Stiefvater, der heisst Ralf. 23.11.2011 DIE ZEIT:
    Es habe niemals Kontakt zwischen seiner Stieftochter oder einem anderen Familienmitglied und der Gruppe um Uwe Mundlos gegeben, sagte Ralf Kiesewetter der [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Mutter heisst Anette. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Opa heisst Fritz W. Dürfte Wenzel heissen. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Den Beamten der Sonderkommission erzählt Annette Kiesewetter, dass Michèle früher Biathletin war und Crossläufe unternommen habe. Außerdem engagierte sie sich im Kirmesverein. "Sie war sehr beliebt", sagt die Mutter.

    Böhnhardt weint im Gefängnis

    Als er das erste Mal ins Gefängnis muss, ist Uwe Böhnhardt 15 Jahre alt und doch noch so weich, dass er jedes Mal weinen muss, wenn seine Eltern zu Besuch kommen. Im Februar 1993 sitzt der Junge drei Monate lang im Männerknast Hohenleuben. Diebstähle, Einbrüche, Körperverletzungen listet seine Akte auf.

    Der Junge erzählt schockierende Geschichten von Männern, die Mitgefangene mit einem Besenstiel quälen, um sie gefügig zu machen. Er zeigt auf ein Tattoo, dass ein Gefangener auf seinen Unterschenkel gestochen hat. Es ist ein Schriftzeichen, das ihn als Mitglied einer Knastgruppe ausweist, wie ein Brandzeichen. Sein Schutzwappen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    So macht man Mörder?
    Geändert von fatalist (04.06.2013 um 10:50 Uhr)

  6. #13106
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Verteidiger der Hauptangeklagten Beate Zschäpe haben eine Einstellung des Verfahrens wegen angeblicher Vorverurteilung gefordert. Zschäpe sei von Vertretern staatlicher Stellen unter anderem als "Mitglied einer Mörderbande" bezeichnet worden, "ohne dass in den Äußerungen überhaupt zum Ausdruck kam, dass es sich um einen Tatverdacht handelt", sagte Verteidigerin Anja Sturm am Dienstag vor dem Oberlandesgericht München.

    "Aufgrund der gezielten, von den Strafverfolgungsbehörden selbst gesteuerten und betriebenen Vorverurteilung unserer Mandantin" sei ein rechtsstaatlicher, fairer Prozess nicht mehr durchführbar. Es sei zu befürchten, dass Zeugen beeinflusst werden. Auch in den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen sei "eine manifeste Vorverurteilung" vorgenommen worden. Nach der Verlesung des Antrags wurde die Sitzung für die Mittagspause unterbrochen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da hat sie Recht, die Frau Sturm. Den Untersuchungsausschuss hatte das "ob die es denn waren" nicht zu interessieren, nur das "wie war das möglich?", das steht schon im Einsetzungsbeschluss ganz klar drin: Die Täterschaft des NSU wurde vorausgesetzt. Seit Jan 2012.

    Hatten wir ja zigfach hier auch im Strang, und es kommt wohl auch bei den richtigen Leuten an
    Je eher diese Farce in München auffliegt desto besser.

    Der Untersuchungsausschuss soll sich ein Gesamtbild verschaffen zur Terror- gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“, ihren Mitgliedern und Taten,
    ihrem Umfeld und ihren Unterstützern sowie dazu,warum aus ihren Reihen so
    lange unerkannt schwerste Straftaten begangen werden konnten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es fehlt das "ob". Klare Vorverurteilung.

    Ach was würde mich das freuen, wenn die Kämpfer gegen Rechts aus den Einheits-Blockparteien des Reichstages mal so richtig auf die Schnauze fallen würden...

  7. #13107
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    A. Der Deutsche Bundestag stellt fest:


    Der Deutsche Bundestag bekräftigt die mit den Stimmen aller Fraktionen ge-
    fasste Entschließung vom 22. November 2011, mit der er der Trauer um die
    Opfer der Mordserie der rechtsextremistischen Terrorgruppe „Nationalsozialis-
    tischer Untergrund“ (NSU) Ausdruck gegeben und den Angehörigen der Opfer
    sein Mitgefühl ausgesprochen hat

    Vorverurteilung des Bundestages, einstimmig. Seit 22.11.2011.

  8. #13108
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen

    Ach was würde mich das freuen, wenn die Kämpfer gegen Rechts aus den Einheits-Blockparteien des Reichstages mal so richtig auf die Schnauze fallen würden...
    Ja, aber welchen Nutzen für die Sache soll Dein "Zertifikat" haben?

  9. #13109
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Elsässer, alles falsch! Nichts stimmt. Nur die Überschrift

    JUNI 4, 2013 • 08:51
    Der NSU-Zeuge Carsten Schultze ist unglaubwürdig!

    [Links nur für registrierte Nutzer]Heute sagt er im NSU-Prozess aus. Arbeitet(e) er für den Verfassungsschutz?

    Zwei Leute sollen mit der Übergabe der Mordwaffe Ceska an das Zwickauer Trio zu tun haben: Carsten Schultze und Ralf Wohlleben. Carsten Schultze behauptet, er habe die Waffe Wohlleben gegeben, der habe sie an das Trio weitergereicht. Seltsam: Schultze ist zwar in München angeklagt, aber nur Wohlleben ist in U-Haft, und das seit zweieinhalb Jahren!! Haben die nicht, jedenfalls in Schultzes Version, ungefähr dasselbe gemacht: die Mordwaffe beschafft? Woher die milde Behandung von Schultze? Er wird heute seine Aussage nutzen, um alles auf Wohlleben abzuwälzen. Dabei ist er selbst extrem unglaubwürdig! Ist Schultze auf der Gehaltsliste des VS (gewesen)?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nein, Wohlleben und Gerlach. Ca. 2002
    Schulze hat die Waffe im Szeneladen bei Andreas Schulz und Herrn L. gekauft, für 2500 DM, sie zu Wohlleben gebracht, der hat dann Holger Gerlach damit zum Trio geschickt. Eine osteuropäische Dienstwaffe.
    Wohlleben sitzt seit 1,5 Jahren, seit 29.11.2011.

    Laut Generalbundesanwaltschaft wird Carsten Schultze verdächtigt, „dem NSU 2001 oder 2002 eine Schusswaffe nebst Munition verschafft zu haben. Er soll Waffe und Munition in Jena gekauft und anschließend an Ralf W. (Wohlleben) weitergegeben haben, der einen Kurier mit dem Transport zu den NSU-Mitgliedern nach Zwickau betraut haben soll.“
    Er hat auf 1999/2000 umdisponiert in der U-Haft, und es war wohl ne Waffe mit Schalldämpfer, und danach liessen sie ihn laufen. Nach 3 Monaten U-Haft.

    Jetzt soll er sogar Jugendstrafrecht gewährt bekommen.
    Im zeugenschutzprogramm ist er auch. Kronzeuge.

    Früher hab ich ja versucht, bei Elsässer die groben Schnitzer zu verbessern.
    Das mag der Herr aber gar nicht, also soll er halt Mist schreiben.
    Seine Bücher sind hoffentlich besser recherchiert...

  10. #13110
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Auch die Einstellung des Verfahrens gegen Ralf Wohlleben wird abgelehnt. Seine Verteidiger hatten angezweifelt, dass er ein faires Verfahren bekomme - wegen der angeblichen medialen Vorverurteilung und der Verstrickung von Geheimdiensten in den Fall. Der Vorsitzende Richter Götzl spricht nun von "puren Mutmaßungen".
    Der furchtbare Jurist Götzl.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Carsten S. ist im Zeugenschutzprogramm. Nun will er alles sagen: Wie oft er das Terrortrio des NSU traf, über was sie redeten, wie sehr er sie bewunderte. Und wer ihn beauftragt hat, die Tatwaffe zu besorgen. Ein Auftrag, der Carsten S. die Anklage wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen eingebracht hat.

    Vor der Mittagspause fragt Richter Götzl nochmal, welcher der fünf Angeklagten denn nun reden wolle. Carsten S. und Holger G., die bereits vor dem Prozess ausgesagt hatten, stimmen erneut zu. Ralf Wohlleben, Beate Zschäpe und André E. nicht. Dann wird die Verhandlung bis 13:10 Uhr unterbrochen. Nach der Pause können die Verfahrensbeteiligten auf den Antrag der Verteidigung auf Einstellung des Verfahrens reagieren. Danach könnte mit den Aussagen begonnen werden. Carsten S. soll anfangen.
    Na dann wird es ja bald losgehen mit den Märchen.

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