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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
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Anwürfe wie "Desinfo" brauchen Sie bei mir nicht, ich habe keine Agenda, sondern nur Fakteninteresse. Die offene Frage ist, welcher der beiden möglichen Deutungen dieser protokollierten Aussage sich das Gericht anschließen wird: DIE Galeria oder "ein Kaufhaus-Cafe", was ja genauso von S. gesagt wurde. Nimmt das Gericht nur die wortwörtliche erste Version, fällt die Anklage in diesem Punkt. Berücksichtigt das Gericht auch die nachgeschobene Version, auf die natürlich die Bundesanwälte abheben werden, sieht es noch anders aus. Die nachgeschobene Version ist ja erkennbar im Gericht gefallen und daher nicht aus der Welt verschwunden. Lässt sich beweisen, dass es damals keinerlei Kaufhaus mit einem Cafe in der Nähe eines Abbruchhauses gab, ist auch die nachgeschobene Version erledigt mit eindeutigen Folgen.
Geändert von Registrierter (20.06.2013 um 19:46 Uhr)
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Oh my god, er hat Galeria Kaufhof gesagt, der Carsti, vor Tagen schon, und ebenfalls vor Tagen (2 Tage später) hat ein Opferanwalt nachgefragt, und Carsti hat "so wie in Düsseldorf, daher hab ich Galeria gesagt" erläutert. Da wurde nichts abgeschwächt.
Der Richter hat heute ebenfalls Galeria Kaufhof ins Protokoll genommen, und nachdem Wohllebens Anwälte als Erste im gesamten Prozess auf das Eröffnungsdatum 18.10.2001 hinwiesen, da war der Bock fett. Diemer war etwas konsterniert...
Weil es vorher noch niemand gesagt hatte, das mit dem 18.10.2001. Den ganzen langen Prozess lang nicht.
Und jetzt werden wir sehen, dass gar nichts passiert: Die Freilassung Wohllebens wurde abgelehnt.
Ich schätze, Dein Fakteninteresse vergisst die simple Tatsache, dass keine Protokolle geführt werden.
Das heute vom Richter Erklärte war für das Protokoll. Lies: es wurde notiert. Vorher schon. Vom Richter.
Die Erklärungen der Verteidiger waren ebenfalls für das Protokoll, also für die Gerichtsakten.
Das dürfte auch der Grund sein, warum Zschäpes Anwälte keine Fragen hatten: Wird eh nicht protokolliert.
In Strafprozessen wird nicht protokolliert. Offiziell jedenfalls nicht. Der Rest geht über die nagelneue Mikrofonanlage und ist offiziell gar nicht erlaubt. Die Kameras ebensowenig. Wer wohl den Techniker stellt, der ständig verfügbar ist? BKA oder BFV oder BND?
Ach so.
Also Beisetzungen aller Opfer ohne Autopsie, ganz wie bei Sandy Hoax, wo nicht einmal ein einziges totes Kind gesehen wurde und die Särge der "Kinder" umgehend versiegelt beigesetzt wurden, ohne dass den Eltern noch eine Abschiednahme erlaubt wurde.
Ist wohl bei Schulmassakern so üblich.
Schließlich können sich die wahren Täter keine unbequemen Antworten auf unbequeme Fragen erlauben.
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
[Links nur für registrierte Nutzer]NSU-PROZESSZschäpe und Wohlleben schlagen im NSU-Prozess zurück
20.06.2013 | 18:09 Uhr
Im Saal war Diemer nicht gelassen. Ganz und gar nicht.München. Im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München haben die Verteidiger von Beate Zschäpe und Ralf Wohlleben am Donnerstag die Glaubwürdigkeit der zwei geständigen Mitangeklagten angegriffen. Sie warfen ihnen Widersprüchlichkeit und Unwahrheiten vor. Die Bundesanwaltschaft wies die Aussagen zurück.
Beate Zschäpe schweigt. Auch Ralf Wohlleben schweigt. Die beiden Hauptangeklagten im NSU-Prozess bleiben bei ihrer Haltung. Doch dafür schlugen nun ihre Verteidiger zurück: Mit massiven Vorwürfen versuchten sie am Donnerstag, die Glaubwürdigkeit der beiden geständigen Angeklagten Carsten S. und Holger G. zu erschüttern. G. erwägt nun, entgegen seiner ursprünglichen Absicht weitere Aussagen zu machen.
Mit dem letzten Verhandlungstag der fünften Prozesswoche ging vor dem Münchner Oberlandesgericht die Vernehmung von Carsten S. zu Ende. Der hat gestanden, im Auftrag Wohllebens die Pistole der Marke Ceska geliefert zu haben, mit der die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe neun Migranten ermordet haben sollen. S. schonte sich mit seinem Geständnis nicht - vor allem aber belastete er den Ex-NPD-Funktionär Wohlleben schwer.
Wohllebens Verteidiger Olaf Klemke beantragte nun im Gegenzug beim Gericht, das umfassende Geständnis nicht zu verwerten. Einer Verwertung stehe die Europäische Menschenrechtskonvention entgegen, sagte Klemke. Denn weil der 33-jährige S. ausschließlich dem so massiv belasteten Wohlleben Fragen zu seinen Aussagen verweigerte, sei das Recht Wohllebens zu seiner Verteidigung massiv beschränkt worden.Waffe laut Schneiders nicht eindeutig identifiziert
Wohllebens zweite Verteidigerin Nicole Schneiders zweifelte zudem an, dass S. überhaupt die Ceska übergeben hat. Eine "eindeutige, sichere Identifikation" der übergebenen Waffe sei S. nicht gelungen, sagte Schneiders.
Widersprüchliche Aussagen von G.Für ihren wie S. wegen Beihilfe zum Mord angeklagten Mandanten ist die Frage der Waffe der entscheidende Punkt. Schneiders verwies darauf, dass S. das Trio Ende 1999 oder Anfang 2000 vor der Übergabe der Waffe im Café einer Galeria Kaufhof in Chemnitz getroffen haben will. Doch nach Recherchen der Verteidiger habe der Kaufhof erst im Jahr 2001 eröffnet. Falls es also eine Waffenübergabe gegeben habe, könne es nicht die Tatwaffe gewesen sein - die Mordserie begann nämlich schon im Jahr 2000.
Als Schneiders die "sofortige Freilassung" ihres Mandanten beantragte, brach im Saal trotzdem Gelächter aus. Ruhig blieb es dagegen, als im Anschluss der Zschäpe-Verteidiger Wolfgang Stahl die Aussage des zumindest zum Teil geständigen Holger G. attackierte. Der wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung angeklagte G. hatte nur eine Erklärung verlesen. Diese sei an der Oberfläche geblieben und von einem zweifelhaften Beweiswert gewesen, sagte Stahl.
Packt G. aus? Stahl bewertete die Erklärung von G. gar als "Widerruf" seines Geständnisses gegenüber den Ermittlern. Und er versuchte, Zweifel am den Angaben von G. zu schüren. Offenbar sei dessen Selbsteinschätzung selektiv, sagte Stahl. Er verwies darauf, dass G. angegeben hatte, nie in psychologischer Behandlung gewesen zu sein, und zugleich einräumte, wegen seiner Spielsucht behandelt worden zu sein.
Außerdem verwies er auf die Aussage von G., dass durch Drogenkonsum seine Gedächtnisleistung bei Zeiteinschätzungen gelitten habe. Es stelle sich nun die Frage, ob das Gedächtnis nicht noch mehr gelitten haben könne, sagte der Zschäpe-Verteidiger.
Die Angriffe sorgten unter den Nebenklägern für eine spürbare Verunsicherung. Rechtsanwalt Sebastian Scharmer versuchte direkt, die Bedeutung von G., der als einer der wichtigsten Zeugen der Anklage gilt, herunterzuspielen - nicht alleine dessen Aussage sei für die Bewertung von Zschäpes Rolle entscheidend. Bundesanwalt Herbert Diemer trug Gelassenheit zur Schau. Es gebe jetzt "keinen Grund für irgendwelche abweichende Bewertungen" zur Anklage, sagte er.
Womöglich wird G. nun doch noch umfassend auspacken, um die Zweifel an seiner Aussage zu zerstreuen. Sein Mandant wolle "unter Umständen" doch noch weitere Angaben machen, sagte sein Verteidiger. An sich soll am Montag die Zeugenbefragung beginnen - es sei denn, der in seiner Glaubwürdigkeit hinterfragte Holger G. wehrt sich. (afp)
[Links nur für registrierte Nutzer]NSU-Prozess
Verteidiger gehen in die Offensive
Unwahr, widersprüchlich: Die Verteidiger im NSU-Prozess bezweifeln die Glaubwürdigkeit der für die Anklage wichtigen Aussagen von Carsten S. und Holger G. Die Nebenkläger sind verunsichert.
Im Stern derselbe Text.
Beantragten sogar die "sofortige Entlassung" ihres Mandanten: Ralf Wohllebens Anwälte Olaf Klemke und Nicole Schneiders.© Andreas Gebert/DPA
Beate Zschäpe schweigt.
So langsam müssen die Medien etwas wahrheitsgemässer berichten?
Na mal schauen, welche Desinformationsschnulzen Oma Friedrichsen im Nachrichten(dienst)magazin aus Hamburg bringen wird... die sind bisher immer am weitesten von der Realität entfernt gewesen.
Prosa vom Feinsten
@ fatalist
Erklär ihm doch einfach: Eine Pistolenübergabe fand bei einem Treffen zwischen Schultze und den Uwes nach dem Januar 2002 in Chemnitz statt. Das wurde 2 x in der allein zählenden mündlichen Aussage des Zeugen vor Gericht bewiesen und zu Protokoll genommen.
1.) Galeria Kaufhoff, die erst im Jahr 2001 eröffnet wurde
2.) Kaufpreis in Euro. Einführung des Euros erst nach dem Januar 2002
Jetzt aber erzählte der Zeuge Carsten Schultze vor Gericht, daß er die Waffe für einen Preis zwischen 500 und 1200 DM oder Euro erstanden hätte. Das Gericht ließ protokollieren: 500 bis 1000 Euro.
Die Einführung des Euros erfolgte erst am 1. Januar 2002!
Wenn man beim Spiegel nach Galeria Kaufhof NSU sucht, dann findet man das auch.
Aber nur in Englisch:
Man findet auch "CESKA", was nie gesagt wurde. Desinformation vom Feinsten.It certainly isn't impossible that the story told by Carsten S. is true. The NSU, which stands accused of murdering 10 people between 2000 and 2007 in addition to perpetrating several bomb attacks and bank robberies, was just getting started when the meeting referenced by Carsten S. took place in a café in the Galeria Kaufhof department store in Chemnitz. It was, in fact, during that meeting that Carsten S. handed over the Ceska handgun he had obtained for the trio -- a weapon that was used to kill nine of the 10 murder victims.
Bei Oma Friedrichsen findet man "Galeria Kaufhof" aber nicht.
Wunder über Wunder...
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Drecksblatt.
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