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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #16501
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    @ fatalist

    Wann war die erste Vernehmung Gerlachs nach dem 4.11.2011 (durch BKA)? Finde nur 13.11.
    Am 5.11. flog per Hubschrauber ein Eisenacher (Gothaer?) Ermittler zu Gerlach nach NDS.

    Das BKA vernahm (offiziell) Gerlach erst nach seiner Verhaftung, also am 13.11.


    Wie lautet die offizielle Verbindung von Eisenach nach Zwickau?
    Olaf Busch hat das Womo erkannt.

    Klar, Menzel (Wo ist Zschäpe?), aber ich meine die offizielle Version. Es gab die Identifizierung B&M und die Flucht von "Susann Dienelt". Und dann?
    Nereus hat da ja schon geantwortet, die Identifizierung des einen Uwes war offiziell um Mitternacht, per Fingerabdruck, die des zweiten Uwes war später am 5.11.

    Danach mussten die Ermittler abziehen, das BKA übernahm wohl, laut Feuerwehrchef Günnel, aber ich bin da skeptisch: Wie sollte der Zwickauer Brandermittler Frank Lenk denn Tausende Fotos machen, alles am 5.11. innerhalb weniger Stunden? Samstags?

    Ich denke, das LKA wird am 5.11. angerückt sein, die Stuttgarter Polizisten vom LKA ebenso, und am 6.11. flogen die Sachsen dort raus

  2. #16502
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Am 6.11., also ein SONNTAG, da waren die Stuttgarter Polizisten sogar schon in Niedersachsen bei der Vernehmung von Gerlach dabei.

    Es folgt der Zeuge L., Kriminaloberkommissar bei der Polizei in Eisenach. Er war mit den Ermittlungen zum Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach betraut und war dabei als das Wohnmobil gefunden wurde. L. hat mit Holger G. am 5 und 6. November 2011 drei Vernehmungen in einer Polizeidienststelle im niedersächsischen Bad Nenndorf durchgeführt.

    L. berichtet zunächst kurz selbst und wird dann von Götzl befragt. L. gibt an, mit einer Kriminaltechnikerin im Hubschrauber nach Bad Nenndorf geflogen zu sein, wo G. bereits in Gewahrsam saß. Hintergrund sei gewesen, dass G. Anmieter des Wohnmobils gewesen sei. G. sei daher vorgeworfen worden, Mittäter oder Beihelfer des Banküberfalls gewesen zu sein. Bei der dritten Vernehmung seien auch die Beamten F. und B. von der ‘Soko Parkplatz’ anwesend gewesen, weil im Wohnmobil die Waffen der ermordeten Polizistin Kiesewetter und des angeschossenen Beamten gefunden wurden. Es sei zuerst eine “Abtastvernehmung” gewesen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    019. Tag: 04. Juli 2013, 11:00 Uhr KOK Lo., KPolst Eisenach: Vernehmung Holger G.
    Die Details sind alle da, man muss sie nur finden...

  3. #16503
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Am 5.11. flog per Hubschrauber ein Eisenacher (Gothaer?) Ermittler zu Gerlach nach NDS.

    Das BKA vernahm (offiziell) Gerlach erst nach seiner Verhaftung, also am 13.11.


    Olaf Busch hat das Womo erkannt.

    Nereus hat da ja schon geantwortet, die Identifizierung des einen Uwes war offiziell um Mitternacht, per Fingerabdruck, die des zweiten Uwes war später am 5.11.

    Danach mussten die Ermittler abziehen, das BKA übernahm wohl, laut Feuerwehrchef Günnel, aber ich bin da skeptisch: Wie sollte der Zwickauer Brandermittler Frank Lenk denn Tausende Fotos machen, alles am 5.11. innerhalb weniger Stunden? Samstags?

    Ich denke, das LKA wird am 5.11. angerückt sein, die Stuttgarter Polizisten vom LKA ebenso, und am 6.11. flogen die Sachsen dort raus
    Das mit Olaf Busch ist mir etwas unklar. Wie kam er von den Toten in Eisenach auf seine Nachbarn? Nur wegen eines Wohnmobils? Konnte er denn von Brandstiftung in Zwickau ausgehen, um Verdacht zu schöpfen? Wann setzte er die Polizei darauf an?

    Jedenfalls, das BKA war in die Fahndungen nach der "Zelle" ab 1998 involviert, es gab also eine Verbindung BKA-Eisenach (wenn man mal von der Verjährung absieht). z.B. [Links nur für registrierte Nutzer] usw.

    Damit gibt es keinen Widerspruch zwischen der frühen Anwesenheit von BKA-Leuten in Zwickau (nach Identifizierung B&M) und der offiziellen Übernahme der Zuständigkeit für die Ermittlungen ab 11.11.2011. Bio hatte ja auf den berechtigten Zusammenhang zwischen Ceskaf-Fund und Übernahme des Zwickauer Tatortes durchs BKA verwiesen ([Links nur für registrierte Nutzer]). Ein Platzieren der Ceska im Schutt durch BKA-Leute wäre also theoretisch schon vor offizieller Übernahme möglich gewesen. Und das ist der entscheidende Punkt.

    Spätestens ab 15.11. gab es eine voll arbeitsfähige BKA-Soko, die sich nahe Zwickau eingerichtet hatte. Das hier zitierte Schreiben vom LfV Sachsen ist an die Soko in Wilkau-Haßlau gerichtet (Binz) und bezieht sich auf eine Anfrage vom 15.11.2011.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deshalb: Selbst wenn B&M die Morde begingen, ist die in Zwickau gefundene Ceska deshalb nicht zwingend die Tatwaffe. Die kann schon 2006 entsorgt worden sein.

    Es gibt für die Zwickauer Ceska ohne zweifelsfreien Nachweis als Tatwaffe also genau vier Möglichkeiten:

    1. Die Ceska gehörte B&M
    1a Es ist die Tatwaffe
    1b Es ist nicht die Tatwaffe

    2. Die Ceska wurde untergeschoben
    2a Es ist die Tatwaffe
    2b Es ist nicht die Tatwaffe

  4. #16504
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    Wahrscheinlich kurze Zeit später sah eine Zeugin zwei Männer, die mit schwarzen Fahrrädern davongefahren seien. Sie hätten "sehr gepflegt ausgesehen", meinte die Frau aus der Nachbarschaft, "kurze, dunkle Haare, schwarzer Radldress".

    Das waren die nicht. Das ist unmöglich"

    Ermittler gehen davon aus, dass es sich um Böhnhardt und Mundlos handelte - auch wenn die Zeugin die beiden nicht wiedererkannte und ihre Beschreibungen sich in den Jahren nach dem Mordanschlag teilweise geändert haben.

    Das waren die nicht. Das ist unmöglich", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" die Zeugin. Über die Jahre änderte sie ihre Aussage zu den Männern mehrfach. Einmal sollen die Männer "osteuropäisch" ausgesehen haben, wegen "hohen Wangenknochen". Zuvor hatte die Frau die Täter einem alten Vernehmungsprotokoll nach als "türkisch" beschrieben, so die Zeitung.
    Diese Aussagen zeigen, daß in Wahrheit die Morde an den Türke/Arabern ganz anderer Natur waren. Mafia Abrechnungen.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
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  5. #16505
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Beate Zschäpe hat kein schulterlanges dunkles Haar, das kleine Mädchen bei der Abholung des WoMo in Schreiersgrün kann keine Tochter von Emingers sein, die haben 2 Söhne, und der Führerschein und der Personalausweis passen nicht.

    Polizist L. aus Eisenach berichtet:
    L. sagt, er habe G. auf eine Differenz zwischen den Nummern seines Führerscheins und des Führerscheins auf dem Mietvertrag hingewiesen. Da sei G. mit der Sprache heraus gerückt, dass er sich einen neuen Führerschein habe geben lassen und den anderen an Böhnhardt übergeben habe. Anfangs habe G. auch behauptet, er könne den Reisepass nicht mehr finden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Im Gerichtssaal wurde von einem MÄDCHEN gesprochen, das steht auch in den Akten:
    Diemännliche Person wies sich bei der Übernahme des Wohnmobils am25.10.2011 als
    Holger Gerlach
    geb. 14.05.1974 in Jena
    wh.31867 Lauenau
    Meierfeld 25


    mit einem BPA aus. In dessenBegleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haarensowie ein Mädchen im Vorschulalter.
    NSU-Watch verscheigt das natürlich, Scheckfälscher wie sie nun einmal sind, und spricht immer nur KIND.

    Einen BPA hatte der NSU ja gar nicht, sondern einen Reisepass.

    Da geht die Geschichte so: Der alte Pass von Gerlach, 2001 gemacht, war 2011 abgelaufen, und Zschäpe schnitt Gerlach die Haare, Gerlach setzte beim Foto für den neuen Pass Böhnis Brille auf, damit im neuen Pass für das Trio Gerlach wie Böhni aussehen sollte.

    Aussage Polizist L.:

    Seit 2006/2007 habe er jährlich Besuch von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bekommen, nur 2011 sei Zschäpe nicht dabei gewesen.
    Sie war nicht dabei, schnitt ihm aber die Haare und schleifte ihn zum Fotografen...


    G. habe gesagt, sie seien Freunde gewesen und er habe nicht als Verräter dastehen wollen, Böhnhardt und Mundlos hätten gesagt, G.s Führerschein hätten sie ja auch schon.
    Aber keinen Pass vor 2011, und keinen BPA?

    Die Vernehmung sei auf Reisepass und Führerschein gekommen und ins Stocken geraten: “Er war sich offensichtlich nicht sicher, was wussten wir, was nicht.
    Wieso fragen die nach Pass und nicht nach dem BPA, der vorgelegt wurde in Schreiersgrün?

    Ich gehe davon aus, dass da gemauschelt wurde, und zwar mit Hilfe von Erpressung gegenüber Gerlach.

    Ein Indiz dafür findet sich in der Vernehmung Gerlachs am 25.11. in der JVA Köln:

    Inseiner VN am 25.11.11 wird Holgi in der Kölner JVA vorgehalten, er habedas 2007 im Zusammenhang mit dem Heilbroner Mord aufgefallene WoMoSELBST angemietet. Dies hätten Zeugenbefragungen in der Verleihfirmaeindeutig ergeben. HG redet sich raus, windet sich. Von selbstberichtet er dann von der Waffenübergabe 2001.
    Das Heilbronner WOMO wurde mit Gerlachs BPA angemeldet, nicht mit dem Pass. So war das überall nach dem 4.11.2011 zu lesen: Gerlach hatte für seinen Ausweis 20.000 Euro erhalten, angeblich. Nicht für den Pass, für den Ausweis.

    In Pässen stehen keine Adressen

  6. #16506
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Das mit Olaf Busch ist mir etwas unklar. Wie kam er von den Toten in Eisenach auf seine Nachbarn? Nur wegen eines Wohnmobils? Konnte er denn von Brandstiftung in Zwickau ausgehen, um Verdacht zu schöpfen? Wann setzte er die Polizei darauf an?
    Er könnte am 4.11. Abends im TV das WOMO gesehen haben, und am 5.11. hat er das der Polizei erzählt.
    V-Kennzeichen etc.

    Jedenfalls, das BKA war in die Fahndungen nach der "Zelle" ab 1998 involviert, es gab also eine Verbindung BKA-Eisenach (wenn man mal von der Verjährung absieht). z.B. [Links nur für registrierte Nutzer] usw.
    Ja, aber das ist doch bekannt, Brümmendorf etc hab ich doch 100 Mal gepostet... der Garagenlistenvertuscher...

    Bio hatte ja auf den berechtigten Zusammenhang zwischen Ceskaf-Fund und Übernahme des Zwickauer Tatortes durchs BKA verwiesen ([Links nur für registrierte Nutzer]). Ein Platzieren der Ceska im Schutt durch BKA-Leute wäre also theoretisch schon vor offizieller Übernahme möglich gewesen. Und das ist der entscheidende Punkt.
    Jein, das BKA hat ja Verbindungsbeamte in jedem LKA, das BKA war ganz sicher schon am 6.11.2011 in Zwickau.


    Spätestens ab 15.11. gab es eine voll arbeitsfähige BKA-Soko, die sich nahe Zwickau eingerichtet hatte. Das hier zitierte Schreiben vom LfV Sachsen ist an die Soko in Wilkau-Haßlau gerichtet (Binz) und bezieht sich auf eine Anfrage vom 15.11.2011.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der joviale Rheinländer...

    Deshalb: Selbst wenn B&M die Morde begingen, ist die in Zwickau gefundene Ceska deshalb nicht zwingend die Tatwaffe. Die kann schon 2006 entsorgt worden sein.

    Es gibt für die Zwickauer Ceska ohne zweifelsfreien Nachweis als Tatwaffe also genau vier Möglichkeiten:

    1. Die Ceska gehörte B&M
    1a Es ist die Tatwaffe
    1b Es ist nicht die Tatwaffe

    2. Die Ceska wurde untergeschoben
    2a Es ist die Tatwaffe
    2b Es ist nicht die Tatwaffe
    Das gefällt mir

    Nur ist das ja nicht neu, und die Antwort steht NICHT im BKA-Gutachten. Kannste glauben.
    Und nun?

  7. #16507
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Beate Zschäpe hat kein schulterlanges dunkles Haar, das kleine Mädchen bei der Abholung des WoMo in Schreiersgrün kann keine Tochter von Emingers sein, die haben 2 Söhne, und der Führerschein und der Personalausweis passen nicht.

    (...)
    Frau Zschäpe hat doch lange Haare, warum kein schulterlanges?

  8. #16508
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Frau Zschäpe hat doch lange Haare, warum kein schulterlanges?
    Schulterlang ist bis auf die Schulter.
    Zschäpes Haare sind länger.

    Aber Du hast ein gewisses Talent, immer das Wesentliche nicht anzugehen: Wer war das Mädchen?

  9. #16509
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    [...] Und nun?
    Naja, es ist eine ganz nützliche Methode, wenn man erst mal die Möglichkeiten absteckt und Stück für Stück einschränkt, was als gesichert gelten kann. Es gibt ja nicht nur Desinformation und bewußt Lüge, sondern vor allem Ungenauigkeiten, Unsicherheiten, Unkenntnis bei den Aussagen, die öffentlich gemacht werden.

    Manchmal reicht ja ein einziges neues Detail im NSU-Universum, daß alles in einem komplett anderen Licht erscheint und plötzlich meint man, genau so und so muß es gewesen sein und ignoriert das bisher Bekannte.

    Dafür sind solche scheinbar banalen Grundfeststellungen hilfreich, sich nicht irritieren zu lassen. Z.B. auch Deine Quintessenz: Entweder haben B&M die Morde nicht begangen oder sie taten es unter Beobachtung. Klingt auch zunächst nach wenig, ist aber eine echte Erkenntnis aus tausend Puzzelsteinen, scheinbaren Widersprüchen und Überlegungen. Darauf kann man dann wirklich aufbauen und die Geschichten, die einem vorgesetzt werden, leichter entkräften.

  10. #16510
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Naja, es ist eine ganz nützliche Methode, wenn man erst mal die Möglichkeiten absteckt und Stück für Stück einschränkt, was als gesichert gelten kann.
    Das BKA konnte die Frage nach der Ceska als Tatwaffe NICHT beantworten.

    Das Gutachten (vom 6./7. Dezember 2011) sagt aus, dass die Morde mit einer Ceska 83 Sonderserie werksseitig längerer Lauf mit SD verübt wurden, also diese Kleinserie von um die 55 Exemplaren, 31 STASI und 24 Schweiz.

    Aber leider nicht mehr... weshalb ja die Frage, ob die Ceska aus Zwickau die Mordwaffe ist, auch gar nicht gestellt wird.
    Diese Frage hätte ja normalerweise am ANFANG einer jeden Beweisausnahme gestanden.

    Was macht man in München? Es geht um Übergaben, um Kronzeugen, aber nicht um die Ceska. Das Gutachten wurde niemals erwähnt, weil es das mit Abstand schwächste Indiz aufdeckt: Mer wisse es net

    Ansonsten: Danke für die

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