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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Nr. 2 auf der Phantomgalerie?
Na, dann mit anderem Foto? Gronbach will doch die heutige Konkurrenz der schwarzen Gronbachs aus der mittelalterlichen Bischoffs-Familie ausrotten?
Matthias Brodbeck (NPD):[Links nur für registrierte Nutzer]Der 38-jährige Maschinenbediener aus Erlenbach ist seit 1990 Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands. Die Partei wird vom Landesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistisch, in Teilen neonazistisch eingestuft. Brodbeck bezeichnet die Familie als "Keimzelle eines jeden Volkes". Sie müsse gefördert werden. Darüber hinaus sei die multikulturelle Gesellschaft gescheitert. Die hier lebenden Ausländer müssten in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden. Bei der Inneren Sicherheit fordert Brodbeck, "Recht und Ordnung" wiederherzustellen. Die nationale Identität Deutschlands müsse gestärkt werden. Brodbeck ist seit 1998 NPD-Kreisvorsitzender für Heilbronn und Hohenlohe. Bei der letzten Landtagswahl holte die NPD in Hohenlohe 1,6 Prozent. Auf dieses Ergebnis will Brodbeck aufbauen.
Matthias Brodbeck (NPD)[Links nur für registrierte Nutzer]Matthias Brodbeck kandidiert für die NPD. Seit 1998 ist der Technische Angestellte aus Weikersheim Kreisvorsitzender in Heilbronn und seit mehreren Jahren auch im Landesvorstand. Der 41-Jährige ist nach eigenen Angaben politisch tätig "wegen der deutschfeindlichen Politik der etablierten Parteien".
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Die Sache ist ja diese: Entweder ist die Theorie Müll, oder eben nicht.
Wenn nicht, dann müssen die "NPD-Terroristen aus´m Ländle" unter den gefakten Phantombildern sein.
Also 4 Leute, 3 Männer und die Friseuse.
Wenn das nicht so ist, dann ist die Theorie halt Müll.
Muss man dann mit leben
Die Show geht weiter.
[Links nur für registrierte Nutzer]19. September 2013 12:02 NSU-Prozess
Gericht weist Befangenheitsanträge der Zschäpe-Anwälte zurück
Niemand, der Zschäpe näher kannte, sah sie am 4.11.2011 in Zwickau.Zeugenbefragungen gehen weiter
Eine erste Zeugin nach Fortsetzung des Prozesses berichtete über die Brandstiftung in der Wohnung der mutmaßlichen Neonazi-Terroristen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Zwickau. Die Hauptangeklagte Beate Zschäpe soll nach dem Selbstmord ihrer mutmaßlichen Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt das Feuer gelegt haben. Die frühere Nachbarin des Trios sagte, sie habe an eine Gasexplosion geglaubt. Näher gekannt habe sie die drei nicht.
An diesem 36. Verhandlungstag sollten auch Zeugen zum Mord an dem türkischstämmigen Kioskbesitzer Mehmet Kubasik 2006 in Dortmund gehört werden. Zu der Verhandlung kam am Donnerstag auch Kubasiks Tochter Gamze, die in dem Verfahren Nebenklägerin ist.
SOZI-Pranger:
Hatten einige Heilbronner Phantombilder - zur angebliche NSU-Mordtat - als Vorlage auch Fotos auch aus dem SPD-Archiv der Politikwissenschaftlerin Ellen Esen (Linksfront-Referentin in AWO-Geschäftstellen)?
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Die Esen von der Linksfront zählt zum Unterstützerkreis des politischen Kampagnenbuches „Das Zwickauer Terrortrio” von Maik Baumgärtner / Marcus Böttcher.
Baumgärtner, geb. 1982 in Jena, Autor beim linksextremen indymedia, beim linken SPIEGEL. Marcus Böttcher, geboren 1981, lebt in Berlin, Redakteur beim Berliner Kurier u. a. mit dem Rechtsextremismus in der Hauptstadt.
Das Vorwort schrieb der linke Rechtsextremismusexperte und FU-Politologe Prof. Hajo Funke (Internationalist, trotzkistischer Flügel der SPD, Hasser von nationalen und „stalinistischen” Deutschen).
Baumgärtner schöpfte u.a. aus amtlichen Ermittlungsakten, beim apabiz, dem „antifaschistischen pressearchiv kreuzberg” und bei seinen Zuträgern aus der Linksfront von linker SPD, Kreuzberger Autonome, multikulturellen Bündnisgrünen, der trotzkistischen Gysi-LINKEN und Ideologen der Sozialistischen Internationale.
Baumgärtners Danksagung an Linksfrontakteure:
[Links nur für registrierte Nutzer]antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum e.V. (apabiz), Kreuzberg
Prof. Dr. Hajo Funke
Sertab Sezen, Türkische Liedermacherin
Martina Renner, PDS-LINKE, PKK Kurden-Lobbyistin [Links nur für registrierte Nutzer]
Thilo Schmidt, [Links nur für registrierte Nutzer] (co mit Baumgartner)
Hans-Peter Buschheuer, [Links nur für registrierte Nutzer] Bl Kurier
Sven Röbel, BILD, SPIEGEL
Holger Stark, SPIEGEL
Andrea Bahr, Politologin, Potsdam
Ali Varli, Reporter türk. Zeitung [Links nur für registrierte Nutzer]
Canan Bayram, geb. 1966 in Malatya (Türkei ), türk. Politikerin SPD; Bü90/Grüne Bln-Kreuzberg-Friedrichshain, [Links nur für registrierte Nutzer]
Mario Born, Journalist
Ulli Jentsch, Antifa-Journalist apabiz Berlin-Kreuzberg [Links nur für registrierte Nutzer]
Blanka Weber, Radio Journalistin
Volkmar Wölk, Antifa-Journalist, PDS-LINKE, [Links nur für registrierte Nutzer]
Kerstin Köditz, Antifa-Politikerin, FDJ, PDS, LINKE, [Links nur für registrierte Nutzer]
Lisa Bjurwald, schwed. Antifa-Journalistin, [Links nur für registrierte Nutzer]
Nick Lowles, Rechtsextremismusexperte "Searchlight", London
Ellen Esen, Antifa-Politologin, [Links nur für registrierte Nutzer]
Axel Hemmerling, Terror-Trio-Experte des mdr, [Links nur für registrierte Nutzer]
Pelin Öztoprak, türk. Liedermacherin Heilbronn und
Yavus Narin.türk. Opferanwalt, Antifa, LINKE, Bündnis gegen das Schweigen [Links nur für registrierte Nutzer]
Linksfront-Esen:
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Zeugin will Zschäpe 2006 am Tatort gesehen haben
Eine Frau hat sich gemeldet, die Beate Zschäpe im April 2006 in Dortmund gesehen haben will. Zschäpe habe ihr direkt in die Augen geblickt. War die Angeklagte eng in die Mordanschläge eingebunden?
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Sehr interessant. Dauermiete statt Einsatzmiete?Die Szene, die Maria A. (Name geändert) in der ersten Aprilwoche 2006 beobachtete, wirkte gespenstisch. Auf dem Nachbargrundstück im Dortmunder Stadtteil Brackel standen zwei Männer und eine Frau regungslos in einer Reihe, alle ganz in schwarz gekleidet. Ein vierter Mann, ein bulliger Skinhead mit Flecktarnhose, zeigte dem Trio das Grundstück.
Als die Frau an einem Schaukelgerüst rüttelte, öffnete Maria A. ein Fenster und fragte, ob sie neue Nachbarn seien. Daraufhin schaute die Fremde zu Maria, beide hatten einen Moment Blickkontakt. Wortlos trottete die Gruppe aus dem Garten in das Haus.
Heute ist sich Maria A. sicher: Die Frau, die sie gesehen hatte, war Beate Zschäpe. Bereits im November 2011, als der[Links nur für registrierte Nutzer] aufflog, habe sie die heutige Angeklagte im NSU-Prozess auf Fotos in der Zeitung wiedererkannt, aber nicht verstanden, was das für eine Bedeutung hatte. Denn die Zeugin hat das Trio kurz vor zwei Morden beobachtet: Am 4. April erschossen Mundlos und Böhnhardt den Kioskbesitzer Mehmet Kubasik, nur zwei Tage später auch Halit Yozgat in Kassel, der dort ein Internet-Café betrieb.
Das Nachbargrundstück ist Maria A. schon vorher aufgefallen. In den Jahren 2003 oder 2004 sei es unfachmännisch mit einem hohen Palisadenzaun umgeben worden, etwas später, im Jahr 2005, stand in der damals noch nicht verschlossenen Grundstückseinfahrt häufiger ein Wohnmobil. Das Kennzeichen begann mit dem Buchstaben "C" für Chemnitz und stand dort mehrere Wochen lang, so Maria A.
Wenn 2 Zeuginnen aussagen, dass sie Beate Zschäpe in Nürnberg und Dortmund zur Tatzeit sahen, dann hat die Verteidigung ein Problem.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
BKA-DV-Anwendungen mit dem „Ausland“ Bayern
PUA-Bericht S. 530Der Zeuge Falk hat im Ausschuss ausgeführt, etwa zeitgleich mit der Einrichtung der BAO „Bosporus“ in Nürnberg sei an ihn herangetragen worden, dass die bayerischen Kollegen statt der bundesweiten Verbundanwendung INPOL-Fall, wo die Daten in solchen Fallkomplexen für alle Beteiligten zugänglich gebündelt werden sollten, ein eigenes Informationssystem – EASy genannt - nutzen würden. Das BKA habe dies von Beginn an kritisch gesehen, weil eine Folge dieses eigenen Wegs in Bayern gewesen sei, dass beide Systeme parallel bedient werden mussten und inhaltlich – das habe sich dann auch gezeigt – auch nur partiell bedient worden seien, ohne miteinander wirklich kompatibel zu sein.
Buch „die Zelle“ S. 210 elektr. AusgabeAußerdem gibt es Probleme mit der Polizeisoftware. Das System <<Easy>> aus Bayern ist nicht kompatibel zum Programm <<Inpol>>, das alle anderen Landeskriminalämter benutzen. Da die Daten zwischen <<Easy>> und <<Inpol>> nicht automatisch abgeglichen werden können, müssen Beamte alle neuen Informationen per Hand einpflegen. Das ist aufwendig und kostet Zeit
PUA-Bericht S. 530Die unterschiedlichen Software-Systeme des BKA und Bayerns führten zu Schwierigkeiten und Verzögerungen der Ermittlungen.
Ja, wir haben dann einmal das Ausland Bayern und auf der anderen Seite Deutschland. Und das war natürlich alles absolut nicht gewollt.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
So, jetzt hat man Tschäpe endgültig festgenagelt.
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Sie war mal in Nürnberg und auch in Dortmund. Das sollte als Beweis völlig reichen, finde ich, denn was hat ein Mensch dort sonst verloren?Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Beate Zschäpe, soll nach Beobachtungen einer Zeugin in der Woche vor dem Mord an dem türkischstämmigen Kioskbesitzer Mehmet Kubasik in Dortmund gewesen sein.
Die Frau habe Zschäpe zusammen mit ihren mutmaßlichen Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sowie einem «bulligen Skinhead» auf einem Grundstück in Dortmund gesehen, auf das sie aus ihrem Dachfenster blicken konnte, sagte die Nebenklageanwältin Doris Dierbach am Donnerstag vor dem Münchner Oberlandesgericht.
(...)
Bisher gibt es kaum Hinweise auf eine mögliche Anwesenheit Zschäpes im Umfeld von Tatorten. Das wurde als ein Schwachpunkt der Anklage gesehen, da Zschäpe als Mittäterin an allen Taten des «Nationalsozialistischen Untergrunds» angeklagt ist. Dem NSU werden zehn Morde und mindestens zwei Anschläge zu Last gelegt. Als im Juni 2005 in Nürnberg der Türke Ismail Yasar in seinem Dönerstand erschossen wurde, wurde Zschäpe laut Anklage in der Nähe gesehen.
Wie viele Leute waren denn sonst noch in beiden Städten, und das in ganz ungefährer Nähe zu de nTatorten und in ungefährer zeitlicher Nähe (so ein paar Wochen/Monate Versatz)?
Auch schön, dass die Zeugin JETZT mit ihrer Aussage rüberkommt und sich nach vielen Jahren noch so genau an ein Gesicht erinnern kann...
Wow, wenn das die einzigen Punkte sind, an denen man sich hochziehen kann, dann ist Beate so was von unschuldig...
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
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