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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #18691
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Der Laden war wie ein Leutturm zu erkennen.

    Da hatte ich was anderes gehört,der das sagte war sogar ein Ermittler von der Kriminalpolizei.Das war so eine Art Rückschau auf alle Morde.Unter anderem wurde gesagt bei dem Mord in Rostok,die Dönerbude lag so wo keiner so eine Bude vermutet,die Bude war nur durch Ortskundige oder durch Zufall zu finden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #18692
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Da hatte ich was anderes gehört..
    Schau doch das Foto einfach mal an: Da sind Halteverbotszeichen vor dem Polizeirevier, und 2 Streifenwagen parken genau dort.

    Zufall???

  3. #18693
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Carsten S. und Ralf Wohlleben hatten einmal viel gemeinsam. Um die Jahrtausendwende waren sie zwei junge Kerle aus Jena, die gegen Ausländer hetzten, randalierten und sich auch mal prügelten. Gemeinsam engagierten sie sich in der NPD und hielten dann unter höchster Geheimhaltung Kontakt zu den untergetauchten Kameraden Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Ein Jahrzehnt später sitzen sie gemeinsam auf der [Links nur für registrierte Nutzer].

    Beiden wird vorgeworfen, Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt die Pistole beschafft zu haben, mit der die Kameraden neun Migranten ermordet haben sollen – Wohlleben als Auftraggeber, S. als Kurier. Wohlleben schweigt zur Anklage, S. hat die Waffenübergabe gestanden. Heute sind sie Gegner.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eigentlich sind es 3 Leute:

    Der Verkäufer Andreas Schulz, gar nicht angeklagt.
    Der Käufer und Bote: Carsten Schultze, nicht in U-Haft.
    Der "Geldausleger" Wohlleben: U-Haft seit 2 Jahren.

    So geht "Gleiches Recht für alle".
    Fällt aber dem Sundermann gar nicht auf. Vollpfosten.

    Die Befragung geht fast nur um die Waffe

    Die Befragung taucht tief hinein in die Zeit der Angeklagten in der rechten Szene von Jena. Damals, als S., Wohlleben und der Kamerad André K. vor dem Haus Fußball mit S.‘ Neffen afrikanischer Abstammung spielten, dessen Vater "nicht gerade reinen deutschen Blutes ist", wie Klemke anmerkt. Es war die Zeit, als S. auf Wunsch des NSU-Trios und auf Wohllebens Auftrag hin die Pistole Ceska 83 in einem rechten Szeneladen mit Geld besorgte, das Wohlleben ihm gegeben hatte, wie S. aussagte. Später fuhr er mit dem Zug nach Chemnitz, um sie Mundlos und Böhnhardt zu überreichen.
    War also eher harmlos, die Bemerkung, passend zum Kontext.


    In Klemkes Befragung dreht sich fast alles um die Waffe, es geht um kleinste Details. Der Anwalt will noch einmal wissen, wie der Kauf ablief. S. will von Wohlleben in das Geschäft geschickt worden sein, wo der Verkäufer Andreas Sch. arbeitete. Der hörte sich um und nannte S. beim nächsten Treffen einen Preis – nach dessen Angaben 500 bis 1.000 Mark. S. ist nicht mehr sicher, ob er sich den Kauf daraufhin von Wohlleben absegnen ließ oder direkt zusagte. In dem Fall "hätten Sie Herrn Wohllebens Zustimmung ja nicht gebraucht", sagt Klemke. S. entgegnet, sie hätten vielleicht zuvor ein Preislimit vereinbart.
    Da wirste verrückt, in der Anklage steht 2500 DM Kaufpreis, und das wird nicht erwähnt?
    Wann denn dann bitte?

    Auch die Übergabe der Ceska ist Thema: Warum, fragt Klemke, fuhr S. mit einer gefährlichen Waffe im Zug nach Chemnitz, wenn er auch das Auto seiner Mutter hätte nehmen können? "Mir wurde das gesagt, ich hab’s gemacht", antwortet S. "Haben Sie nie nachgedacht, wenn Ihnen jemand was gesagt hat?", erkundigt sich der Anwalt. S. verneint.
    Klemke ist ein akribischer Befrager, der die Akten genau studiert hat. Er stellt akkurate Fragen und führt Zeugen aufs Glatteis. Bei S. funktioniert das nicht, er hat immer wieder erwähnt, dass seine Erinnerung in weiten Teilen nur vage ist. Doch dadurch gewinnt Klemke Punkte, die er zu Wohllebens Entlastung auslegen kann. Könnte S. nicht autonomer gehandelt haben, als ihm heute bewusst ist oder er zugeben will? Das ist die Botschaft, die sich durch die gesamte Befragung zieht.
    Vom SPIEGEL wissen wir, dass "Galeria Kaufhof" ein Thema war. DIE ZEIT unterschlägt dieses wichtige Detail.
    Sehr aufschlussreich, WER ALLES das unterschlägt. Fast alle tun das.

  4. #18694
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Entfernung Internetcafe Yozgat zur Polizeistation laut Google Maps Routenplaner: 33 Meter.



    Man sieht sogar die Streifenwagen dort parken.
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  5. #18695
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Schau doch das Foto einfach mal an: Da sind Halteverbotszeichen vor dem Polizeirevier, und 2 Streifenwagen parken genau dort.

    Zufall???
    Schade, ich wollte über Streetview mal schauen, wo und ob in der Nähe eine Teestube ist, aber Streetview scheint von der Straße keine Aufnahmen zu haben.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  6. #18696
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Schade, ich wollte über Streetview mal schauen, wo und ob in der Nähe eine Teestube ist, aber Streetview scheint von der Straße keine Aufnahmen zu haben.
    Da ist zumindest "han´s snackbar", zu der es nicht nur ein US-amerikanisches Deppen-Apostroph gibt, sondern auch 3 Berichte. Nimm die solange



    Ruf doch mal an und frage nach der Teestube.

    Holländische Straße 82
    34127 Kassel, Deutschland

    +49 561 8206874

  7. #18697
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eigentlich sind es 3 Leute:

    Der Verkäufer Andreas Schulz, gar nicht angeklagt.
    Der Käufer und Bote: Carsten Schultze, nicht in U-Haft.
    Der "Geldausleger" Wohlleben: U-Haft seit 2 Jahren.

    So geht "Gleiches Recht für alle".
    Fällt aber dem Sundermann gar nicht auf. Vollpfosten.

    War also eher harmlos, die Bemerkung, passend zum Kontext.


    Da wirste verrückt, in der Anklage steht 2500 DM Kaufpreis, und das wird nicht erwähnt?
    Wann denn dann bitte?


    Vom SPIEGEL wissen wir, dass "Galeria Kaufhof" ein Thema war. DIE ZEIT unterschlägt dieses wichtige Detail.
    Sehr aufschlussreich, WER ALLES das unterschlägt. Fast alle tun das.
    Vielleicht heben sie sich das auf für den Verkäufer:
    056. Tag: 13. November 2013, 09:30 Uhr, Andreas S., Beschaffung Ceska
    Der Verkäufer des Verkäufers ist ne Woche vorher dran:
    053. Tag: 06. November 2013, 09:30 Uhr, Jürgen L., Ceska
    Aussage Jürgen Länger: Habe nichts damit zu tun.

    Aussage Andreas Schulz laut Anklage: Kaufte die Waffe von Jürgen Länger für 2000 DM.
    Verkaufte die "osteuropäische Dienstwaffe" an Carsten Schultze für 2500 DM.

    Aussage gestern Carsten Schultze zum x-ten Mal: Kaufpreis 500-1000 DM bzw. 500-1200 DM (vor Monaten).

    Bin gespannt, was da noch kommt, die Schweizer Ceska-Freunde kommen ja auch bald.
    Nächste Woche:

    047. Tag: 16. Oktober 2013, 09:30 Uhr, Peter Anton G., CH-Steffisburg, Ceska
    047. Tag: 16. Oktober 2013, 13:30 Uhr, Franz S., CH-Niederwangen, Ceska
    048. Tag: 17. Oktober 2013, 09:30 Uhr, Hans-Ulrich M., CH-Uttingen, Ceska

  8. #18698
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Da hatte ich was anderes gehört,der das sagte war sogar ein Ermittler von der Kriminalpolizei.Das war so eine Art Rückschau auf alle Morde.Unter anderem wurde gesagt bei dem Mord in Rostok,die Dönerbude lag so wo keiner so eine Bude vermutet,die Bude war nur durch Ortskundige oder durch Zufall zu finden.
    Beckstein hielt den Simsek-Blumenstand auch nur für Ortskundige auffindbar. Und der Nürnberger Änderungsschneider in der abgelegenen Ecke war auch kein Opfer für durchreisende Spontantäter, wie auch die anderen Kleinhändler ebenfalls. Die standen bestimmt auf einer Liste, die abgearbeitet wurde. Haupsächlich kurdische Kontaktleute eines irakisch / iranischen Spionagenetzes, welches von interessierter Seite durch militante Auschaltung der Knotenpunkte in diesem Untergrundkrieg, zerstört wurde?
    Polizeiliche Ermittler und die Angehörigen konnten in diesem Fall darüber bestimmt nichts wissen und durften auch nichts herausfinden. Geheime NATO-Sache?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #18699
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Schweden waren es

    Mittlerweile hat die Auswertung der Funkzellenabfrage einen Hinweis ergeben. Um 9.30 Uhr, also etwa zwei Stunden vor dem Tod von Mundlos und Böhnhardt, wählte sich eine schwedische Telefonnummer in die Funkzelle ein, in deren Bereich sich das Wohnmobil der beiden befand. Eine Stunde lang blieb das Mobiltelefon im Internet.

    Um 12.26 Uhr tauchte die Nummer dann in Zwickau auf, und zwar im Bereich der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt, wo sich Zschäpe in der gemeinsamen Wohnung des Trios aufhielt. Bis 13.54 Uhr war das Handy im Internet eingeloggt. Bisher konnten die schwedischen Behörden nicht ermitteln, wer der Inhaber der Nummer ist. Es soll sich um ein Prepaid-Telefon eines norwegischen Betreibers handeln. Auch Zeugenaussagen legen die Anwesenheit einer vierten Person nahe: Während die damals eingesetzten Polizisten sagen, sie hätten in der Nähe des Wohnmobils niemanden gesehen, haben zwei Anwohner ausgesagt, ein Mann sei vor dem Brand aus dem Fahrzeug gesprungen.
    jungle-world.com/artikel/2013/41/48600.html

    Wer gegen 12 Uhr in Eisenach war, der kommt nicht bis 12:26 nach Zwickau, jedenfalls nicht ohne Hubschrauber.

    Von 10:30 bis 12:26 kommt man per Auto nach Zwickau, man fährt vor dem Stau her sozusagen, der Freitags ab 12 Uhr die A 4 heimsucht.

    Der Schwedenhandynutzer kann also nicht der 3. Mann in Eisenach gewesen sein, sondern nur ein Boss dieses Mannes, wenn es ihn denn überhaupt gab...

  10. #18700
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der Schwedenhandynutzer kann also nicht der 3. Mann in Eisenach gewesen sein, sondern nur ein Boss dieses Mannes, wenn es ihn denn überhaupt gab...
    Schwedenhandy... . Kennen wir Verbindungen nach Schweden? V-Mann See? Der Oidoxide Sanger G. ? Gibt ja nicht viel her....

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