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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #19991
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Bio hat das sehr gründlich zusammengestellt, mit allen wesentlichen Aussagen der Diskussion hierzuforum.

    Kiesewetter-Mord: Das Gelüge um den NSU-Wohnwagen

    Posted on [Links nur für registrierte Nutzer] by [Links nur für registrierte Nutzer]
    Am 25.4.2007 wurde in Heilbronn, gegen 13:45, ein Mordanschlag auf zwei Polizisten verübt – die Polizistin Kiesewetter starb. Der Anschlag fand auf der nördlichen Seite eines Trafohäuschen auf dem Parkplatz “Theresienwiese” statt. Vor dem Anschlag sah ein Zeuge auf der südlichen Seite ein verdächtiges Wohnmobil (Wm). Bei der Ringfahndung notierten Polizisten das Kennzeichen eines Wm. Wer jetzt denkt die Polizei wäre angesichts eines Polizistenmordes besonders motiviert, der irrt: Der Halter des Wm-Kennzeichens wurde bis 2011 nicht ermittelt. Auch weitere Details der ganzen Geschichte sind so unfassbar, dass man mit gesunden Menschenverstand nicht mehr an bloße “Pannen” oder “Zufälle” glauben kann.Minuten nach dem Anschlag notierten sich Polizisten an einer Kreuzung die Kennzeichen von vorbeifahrenden Fahrzeugen, eines kam aus Chemnitz – “C – PW 87″.“Der Polizeihauptkommissar auf dem Fahrersitz diktierte die Kennzeichen vorbeifahrender Autos, sein Kollege kritzelte die Nummern auf ein Blatt, daneben die Uhrzeit. Es war viel los am Nachmittag des 25. April 2007, die Beamten schafften es nicht, jedes Fahrzeug zu erfassen.” ([Links nur für registrierte Nutzer])Es war offenbar das Kennzeichen eines Wm darunter.
    “An 20. Stelle ihrer Liste steht ein Wohnmobil mit dem Kennzeichen C-PW 87.” (ebd)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Geht noch weiter, lesen!!!

    Ich muss trotzdem meckern:

    Es wird immer verrückter

    Diese unglaublichen Darstellungen werden sogar nochmal seitens Bundesanwaltschaft an die Spitze getrieben. Böhnhardt und Mundlos wären erst vom Tatort per Wm geflüchtet, aber dann wären sie wieder nach Heilbronn zurückgekehrt! Dort parkten sie ihr Wm in der Nähe der Theresienwiese, am Bahnhof und stiegen in einen Zug. Dann hätte Böhnhart den Verleiher angerufen, dass wegen eines Krankheitsfalles er selbst sein Fahrzeug abholen solle.
    “Der Autovermieter muss daraufhin persönlich nach Heilbronn fahren und dann sein Fahrzeug nach Chemnitz überführen. Dies verärgert in so sehr, dass er danach nie wieder ein Fahrzeug an BMZ vermietet.” ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Das steht nicht in der Anklage, und ich werde damit wieder mal Recht behalten. Das hat sich der Lichtstadt-Blog ausgedacht.

    Werde zu gegebener Zeit darauf zurückkommen...

  2. #19992
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Nochmal bio, er hat es endlich gefressen, und sehr gut dargestellt !!!

    NSU: Böhnhardt, Mundlos waren nicht Mörder von İsmail Yaşar

    Posted on [Links nur für registrierte Nutzer] by [Links nur für registrierte Nutzer]
    Durch zwei Zeugenaussagen im NSU-Prozess können neue Erkenntnisse im Mordfallİsmail Yaşar gewonnen werden. Der Sachverhalt deutet auf die Beteiligung von zwei Duos hin. Ein Duo könnte das Erschießungs-Kommando gewesen sein, das andere den Hin- und Abtransport der Waffe übernommen haben. Da eine Zeugin das schießende Duo als “südländische” Typen bezeichnete, kann nicht mehr von einer direkten Täterschäft der Herren Böhnhardt, Mundlos ausgegangen werden. Vielmehr erscheint der Sachverhalt, dass sie das Duo waren, die die Waffenübergaben übernahmen. Die Zitate sind aus den Protokollen von “nsu-watch” entnommen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Schüsse hörte sie gegen 9.54!

    “weil es bei der Einfahrt ins Parkhaus Goldbachcenter 9.57 Uhr gewesen. N. bestätigt das, aber ihre Uhr gehe immer drei Minuten vor, in Wirklichkeit sei es vielleicht 9.54 Uhr gewesen.”
    “Zwischen dem Augenkontakt an der Dönerbude und den Geräuschen seien vielleicht zwei Minuten vergangen, mehr nicht. Sie habe um 10 Uhr im Fitnessstudio sein wollen, so N, und sei etwa eine Stunde geblieben.”Um 10.02 Uhr parkte sie, “es sei eigentlich eine Minute vor zehn gewesen. Das könne sie jetzt noch sagen, weil sie immer auf die Uhr schauen müsse.”Einige Minuten nach dem Mord, gegen 10:05-10:10, sah Beate K. diegleichen Radfahrer nochmal, hörte jedoch keine Schüsse.
    Beate Keller sah nicht die Schützen, denn die Schüsse fielen schon 10-15 Minuten zuvor. Das wissen auch alle, aber sie berichten es den Leuten nicht.

    Denn:
    Welcher Mörder hält sich denn so lange noch am Tatort auf???


    Bolko says: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat:
    Die Differenz zwischen den beiden Malen, als sie die zwei Männer gesehen habe, sei 25, 30 Minuten gewesen.
    [/Zitat Ende]


    Mörder halten sich nicht so lange am Tatort auf, sondern fliehen nach der Tat so schnell es geht.
    Daher hat die Zeugin vermutlich gar nicht die Täter gesehen, sondern irgend jemand anderen.
    Logisch, was sonst?

    Jetzt fragt sich nur, wen Beate keller in Köln als Bomber der Keupstrasse wiedererkannt haben will???

    Alles Schwachsinn. Stimmt nicht.
    Geändert von fatalist (15.11.2013 um 09:51 Uhr)

  3. #19993
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    E. Krüger says: [Links nur für registrierte Nutzer]

    fatalist schrieb heute, um 04:46 auf politikforen.net :

    ” Bühnhardt und Mundlos waren gar nicht in Heilbronn, wie ja auch die Phantombilder klar belegen. ”
    Eben jener fatalist hatte schon die Phantombilder als Fälschungen entlarvt, aber er kenne die richtigen.

    ( die er aber nicht zeigt, so wie die” zu Tausenden” verbreitete CD )


    Was soll man nun davon halten ?
    Bio hat wohl die Links zu den Bildern der CD weggelassen?

    Einleitungstext: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einleger: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Verzeichnis: [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #19994
    Mitglied Benutzerbild von Pletschi
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Zschäpes Ex-Nachbarn im NSU-Prozess: Der biedere Schein

    Von [Links nur für registrierte Nutzer], München
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die haben ihre Präzisionsmorde bei Ballerspielen geplant. Sofort verbieten
    [Links nur für registrierte Nutzer]Dem Laien fallen bei diesem SpOn-Artikel ganz andere Passagen auf. Sieht sooo der "Untergrund" aus ???, fragt man sich unweigerlich, wenn es zum Beispiel heißt:

    "[Links nur für registrierte Nutzer], Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verbrachten Jahre im Untergrund und waren doch inmitten der Gesellschaft. Sie verkrochen sich nicht in irgendeinem Keller, sie wohnten in Mehrfamilienhäusern, führten nach außen hin ein scheinbar biederes Leben. So lebten Menschen Tür an Tür mit den mutmaßlichen Rechtsterroristen, ohne es auch nur zu ahnen."

    ...und dann in ähnlichem Stil weiter geht:

    "Nachdem das Trio in den Zwickauer Stadtteil Weißenborn umgezogen war, kreuzten sich noch immer Zschäpes Wege mit denen ihrer ehemaligen Nachbarn: Sowohl Uwe S. als auch Katrin F. begegneten Zschäpe mehrfach in der Innenstadt. Auch dann sei Zschäpe, so erzählen beide Nachbarn, auf sie zugekommen, habe geplaudert und sich nach deren Befinden erkundigt. "Sie war sehr zuvorkommend", sagt Uwe S."

    Untergrund..? WC! - (Wohl Caum...!)

    Dass da etwas nicht stimmen kann, sieht auch ein Blinder mit dem Krückstock. Ohne erst darüber nachzudenken übrigens, wie es möglich sein kann, dass ein paar Halblaien zehn Morde, vierzehn Banküberfälle, plus diverse Bombenanschläge unentdeckt überstehen können.

    Frau Jüttner scheint dies alles keinerlei Kopfzerbrechen zu bereiten. Vorsichtshalber läßt SpOn aber mal wieder kein Forum zu.

  5. #19995
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Untergrund..? WC! - (Wohl Caum...!)

    Dass da etwas nicht stimmen kann, sieht auch ein Blinder mit dem Krückstock. Ohne erst darüber nachzudenken übrigens, wie es möglich sein kann, dass ein paar Halblaien zehn Morde, vierzehn Banküberfälle, plus diverse Bombenanschläge unentdeckt überstehen können.
    Frau Jüttner scheint dies alles keinerlei Kopfzerbrechen zu bereiten. Vorsichtshalber läßt SpOn aber mal wieder kein Forum zu.
    Du mußt versuchen, das im größeren Zusammenhang zu sehen. Was genau wollen uns die Schreiber denn in Wirklichkeit vermitteln? Diesen Ansatz kennen wir doch aus dem Deutschunterricht - nicht lesen, was geschrieben ist, sondern die wahre Absicht dahinter erkennen.

    Und das ist so schwer nicht. Sie sagen uns wie folgt:

    "Jeder Deutsche, so normal er nach außen hin auch erscheinen mag, könnte in Wirklichkeit ein Rechter, ein Nazi und ein potenzieller Terrorist sein. Bürger, ihr könnt es eurem Nachbarn nicht an der Nasenspitze ansehen, was in seinem kranken Hirn wirklich vorgeht. Heute lächelt er euch freundlich an und morgen geht er auf Killertour. Traut niemandem, achtet auf die kleinsten Details, alles könnte verräterisch sein. Bespitzelt euch gegenseitig und wenn ihr nur die kleinsten Zweifel hegt, denunziert euer Gegenüber. Wer gut sein will, darf nicht zurückschrecken auch mal zweifelhaft zu handeln. Sonst macht ihr euch vielleicht morgen schon am nächsten Mord mitschuldig, denn wisset: das Böse ist überall."

  6. #19996
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Neues vom Phantom ” NSU / NSDAP”, esoterisch und kabbalistisch ausgelgt, aus der Antifa-Märchenstunde.
    Bolko says (auf dem Friedensblick-Blog):
    November 15, 2013 at 4:16 pm
    Zitat:
    Wiese wurde dann im Mai ’05 wegen des geplanten Sprengstoffanschlages auf das jüdische Zentrum in München verurteilt, im Juni ’05 erschiesst der NSU Theodoros Boulgarides, der in Sichtweite von Wieses WG wohnte.

    Dazu passt auch:
    • Der 1.Mord (Simsek) geschieht 3 Tage vor dem Blood & Honour – Verbot.
    • Der 2.Mord (Abdurrahim Özüdogru) geschieht an dem Tag, an dem das Blood & Honour-Verbot rechtgültig wird.
    • Der 4.Mord (Habil Kilic) geschah 300 Meter entfernt vom Neo-Nazi-Treffpunkt “Zum Glaskasten” (Aschheimer Str. 15).
    • Der 5.Mord (Rostock, Turgut) geschieht in wenigen hundert Metern Entfernung des Wohnortes der Cousine von Uwe Böhnhardt.
    • Der 7. Mord (Theodoros Boulgarides) befindet sich nur 170 Meter entfernt und mit freier Sicht zur Wohnung der Wohngemeinschaft Martin Wiese und Norman Bordin (Landsberger Straße 106) und dieser Mord geschah kurz nach der Verurteilung von Martin Wiese.
    • Der 8.Mord (Mehmet Kubasik) geschieht an einem Punkt zwischen dem Neo-Nazi-Treffpunkt “Deutscher Hof” (Mallinckrodtstraße 277) (500 Meter) und dem Wohnort von V-Mann Toni Stadler (Schleswiger Straße 46) (750 Meter).
    • die 3 Morde (Morde Nr 1, 2 und 6) in Nürnberg sind um das Reichparteitagsgelände angeordnet, sozusagen ein “innerer Reichsparteitag”.
      Verbindet man die Morde 1 und 6 geographisch, dann führt diese Verbindungslinie genau durch das Reichsparteitagsgelände.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese kabbalistischen Deutungen, die an Vernebelungen erinnern, kommen bekannt vor:

    Ist das Datum der Ermordung, der 13. Juni, Zufall? Möglich - aber auch nicht. Nachdem bereits Enver ,Simsek drei Tage vor dem Verbot von „Blond and Honour" starb, gibt es auch bei Özüdogru eine mysteriöse Verbindung zu dem Netzwerk. Exakt am 13. Juni ging B&H vor dem Bundesverwaltungsgericht in die Berufungsverhandlung gegen das Verbot der Vereinigung und scheiterte. Und noch etwas: In der Nähe der Änderungsschneiderei befindet sich eine ehemalige SS-Kaserne, jetzt ist hier das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beheimatet.
    Maik Baumgärtner/ M. Bottcher “Das Zwickauer Terrotrio”, S. 117-119

    Auch Mehmets ehemaliger Chef Haydar A., der heute nicht mehr in Rostock lebt, ist empört über die Vorgehensweise der Polizei. „Man hat mich behandelt wie einen Verbrecher", sagt er der „Bild". ...Die Ermittler mutmaßen, dass er es ist, der eigentlich umgebracht werden sollte. Die Theorie: Er war das Ziel der Mörder, vermutlich aufgrund von Verstrickungen in die organisierte Kriminalität.
    Dass Nazis hinter dem Mord an Mehmet stecken, erfährt Haydar A. nach dem Auffliegen des NSU im November 2011 aus den Nachrichten. „Von der Polizei war niemand bei mir. Niemand hat sich entschuldigt."
    Wie schon in den vorangegangen Fällen stellt sich auch bei Turgut die Frage, ob Mundlos und Böhnhardt Unterstutzer in der Hansestadt hatten. Eins steht fest: Rostock ist für seine starke rechte Szene bekannt. Der hier lebende NPD-Landtagsabgeordnete David P. war führender Kopf der inzwischen verbotenen „Mecklenburgischen Aktionsfront". Außerdem ist an der Ostsee die “Weiße Bruderschaft" der „Hammerskins" aktiv.
    Maik Baumgärtner/ M. Bottcher “Das Zwickauer Terrotrio”, S. 135


    Borchardt und Reitz

    Eine der möglichen Theorien, warum Böhnhardt und Mundlos Boulgarides als Opfer auswählten, weist auf eine Verbindung zwischen NSU und Rechtsradikalen: der Mord als Racheakt für die Verurteilung von Martin Wiese. Der Rechtsradikale wurde wenige Wochen vor Boulgarides' Erschießung wegen eines geplanten Sprengstoffanschlags auf die Grundsteinlegung des neuen Jüdischen Kulturzentrums am Münchner St.-Jakobs-Platz zu sieben Jahren Haft verurteilt. Wiese wohnt nur wenige Meter vom Tatort entfernt.
    Maik Baumgärtner/ M. Bottcher “Das Zwickauer Terrotrio”, S. 148

    Obwohl Dortmund als Hochburg des westdeutschen Rechtsextremismus gilt, kommt kaum einem in den Sinn, dass Neonazis Mehmet Kubasik umgebracht haben könnten. „Am Anfang haben wir gedacht, es geht vielleicht um Schutzgeld oder ein Problem unter Kurden", erinnert sich Mohammend Ali Khadhar, Angestellter in einem 20 Meter vom Tatort entfernten Lebensmittelladen, gegenüber den „Ruhrnachrichten".
    Für Gamze Kubasik hingegen war immer klar, dass die Täter aus dem rechtsextremen Milieu stammen mussten. „Doch den Verdacht, es könnten Neonazis gewesen sein, hat die Polizei nie ernst genommen", warf sie den Behörden im November 2011 in der Talkshow von Günther Jauch vor....
    Dabei befindet sich nicht weit vom Tatort, ebenfalls in der Mallinckrodtstraße, im Erdgeschoss eines heruntergekommenen Hauses mit abblätterndem braunen Putz [b]eine schummrige Eckkneipe mit dem Namen „Deutscher Hof". Hinter zugehängten und mit dreifarbiger Plastikfolie bespannten schmutzigen Fenstern feierte ein Jahr vor dem Mord hier Siegfried B. (Borchardt) alias „SS-Siggi" mit seiner Neonazi-Hooligan-Truppe „Borussenfront" den Jahrestag ihrer Gründung. Der einst als Fußball-Fanclub des BVB ins Leben gerufene Club driftet ab 1982 immer mehr nach rechts ab, später jagen die Mitglieder regelmäßig Migranten rund um den Dortmunder Borsigplatz. „SS-Siggi" arbeitet sich in der Szene nach oben, muss sich ab 2001 wegen diverser Straftaten wie Körperverletzung und Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole verantworten. Zwar schränken die Verurteilungen und Haftstrafen seinen Aktionsradius merklich ein, dennoch gilt er als Veteran des westdeutschen Rechtsextremismus – mit guten Kontakten zu den Kölner Kameraden um den mehrfach verurteilten Neonazi-Kader Axel R. (Reitz) , der in den Medien auch als „Hitler von Köln" bekannt wurde. Die Kontakte werden ein Jahr vor dem Mord an Mehmet Kubasik genutzt, bei einem anderen Tötungsdelikt. Der Neonazi Sven K., damals 17 Jahre alt, ersticht am Abend des 28. März 2005 in der U-BahnStation Kampstraße in Dortmund den Punk Thomas „Schmuddel" Schulz. Anschließend klebt die rechte Szene in ganz Dortmund Plakate an: „Wer der Bewegung im Weg steht, muss mit den Konsequenzen leben." Verantwortlich im Sinne des Presserechts zeichnet Axel R. Ist es Zufall oder kennt „SS-Siggi" oder einer seiner Dortmunder Kameraden Mundlos und Böhnhardt?
    Maik Baumgärtner/ M. Bottcher “Das Zwickauer Terrotrio”, S. 156-155

    Nationalkommunisten als „Nationale Sozialisten“ im europäischen Untergrund?
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    Die fünfte Kolonne der Neo-Bolschewisten und der Stasi im Untergrund als “NSU” getarnt?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    “Sieg Heil”: der “Hitler von Köln”, Reitz, und sein “Männerfreund” Genosse Koth von der, als “rechts” getarnten, nationalkommunistischen Front.

    Nationalkommunisten:

    FEINDE oder HILFSTRUPPEN?

    Innerhalb der MFS Hauptabteilung I (NVA, Grenztruppen) wurde unter Beteiligung des Leiters der Abteilung XXII/1, Oberstleutnant Eberhard Böttcher, eine nichtstrukturelle Arbeitsgruppe gebildet, die befürchtete Sprengstoffanschläge westdeutscher Neonazis auf die Grenzanlagen abwehren sollte. ...

    Leiter der neugegründeten Abteilung XXII/1 wurde am 1. Oktober 1982 Oberstleutnant
    Eberhard Böttcher, sein Stellvertreter Major Gerd Fischer. Die Abteilung bestand aus zwei
    Referaten mit operativer Aufgabenstellung, die von Major Hartmut Kießling und Major Dieter
    Hünniger angeleitet wurden. Ferner existierte eine Auswertungs- und Informationsgruppe
    (Referat 3) unter Major Gudrun Zepert. ...
    Zum Jahresbeginn 1989 besaß die Abteilung insgesamt 22 Mitarbeiter; weitere acht neue Mitarbeiter befanden sich im Herbst 1989 im Einarbeitungsprozeß.
    Nach der genannten Umstrukturierung im Jahre 1981 wurden in der (Unter-) Abteilung 1
    mehrere bedeutsame Operative Vorgänge angelegt. Die Harting-Bande wurde als OV "Münster"
    "bearbeitet", Michael Kühnen mit seiner militanten Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (OV "Hansa") aufgeklärt, ein OV gegen ein ehemaliges führendes Mitglied der NSDAP/OGB angelegt (OV "Standarte").. Operative Materialien führte man zur Wehrsportgruppe Hoffmann (OM "Kommando"), zur NSDAP/AO, den Grauen Wölfen und zum Mut-Verlag. Des weiteren bearbeitete die Abteilung Gruppierungen wie die Freiheitliche Arbeiterpartei (FAP), den Bund Heimattreuer Jugend (BHJ) oder die Nationalistische Front (NF) unter Meinolf Schönborn.

    Anlaß der "Bearbeitung" waren meist vermutete Verbindungen in die DDR
    (verwandschaftlicher Art oder auch politische Kontakte zu Skinhead-Gruppen), in zwei Fällen
    auch "Demonstrativhandlungen" einzelner Rechtsextremisten gegen den Honecker-Besuch in der Bundesrepublik im Jahre 1987. Ziel der "Bearbeitung" verschiedener Wehr- und
    Kampfsportgruppen in einer Feindobjektakte (seit 1984) war es einerseits, Ansatzpunkte für
    "Zersetzungsmaßnahmen" zu finden. Andererseits spekulierte man auch auf politisches Kapital
    durch Belege, die zur "weitere[n] Entlarvung der zunehmenden Rechtsentwicklung in der BRD"
    dienen konnten. Zielstellung in der seit 1979 andauernden "Bearbeitung" der neonazistischen
    Kampfgruppe Priem war es, deren Anführer Arnulf-Winfried Priem durch eine direkte Kontaktaufnahme so zu beeinflussen, "daß er zukünftig von weiteren strafbaren Handlungen gegen die DDR Abstand nimmt". Nachdem Priem sich zunehmend im Asgard-Bund engagierte, stand der OV "Skorpion" ab 1986 unter direkter Anleitung des Leiters des Stellvertreterbereichs Oberstleutnant Horst Salewsky. .... Dafür übernahm die Abteilung l zum 2. Dezember 1985 von der Abteilung 4 die Grauen Wölfe, für die eigens ein neues Referat geschaffen werden sollte. Damit umfaßte ihr Verantwortungsbereich jetzt ausschließlich neonazistische und eindeutig rechtsextreme Gruppierungen. Im Jahre 1990 sollte das Hauptaugenmerk auf die Republikaner gerichtet sein.
    Die von der Abteilung 1 in Operativen Vorgängen "bearbeiteten" Organisationen lagen
    ausnahmslos in der Bundesrepublik. ...Die Abteilung 1 tendierte dazu, die Aufklärung der bundesdeutschen rechtsextremen Szene insgesamt zu betreiben und damit den DDR-Bezug zu verlieren....
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Michael Wolffsohn, Die Deutschland-Akte - Tatsachen und Legenden, München, edition ferenczy bei Bruckmann 1995:
    Mit diesem Buch greift der renommierte Historiker und Publizist Michael Wolffsohn eines der heißesten politischen Eisen der Gegenwart auf:
    Gibt oder gab es den »guten«, antifaschistischen Ostdeutschen und den »bösen«, antisemitischen Westdeutschen? Oder wurden (und werden) die West-Nazis nicht im Gegenteil vom Osten gesteuert?

    Das ZDF schilderte diesen (in der Sprache von Vierzehn- bis Sechzehnjährigen) folgendermaßen:
    »Böttchers Agenten aus der westdeutschen Neonazi-Szene waren in der DDR meist zur Festnahme ausgeschrieben und konnten doch ständig unbehelligt den Eisernen Vorhang passieren: über den Bahnhof Friedrichstraße. Die Agenten wurden geschleust: durchs Herrenklo - wie uns Böttcher demonstrierte, denn unten befand sich eine unscheinbare Tür in den Westen: Über einen Treppenaufgang dahinter führten die Führungsoffiziere ihre Besucher an den Grenzkontrollen vorbei zum Bahnsteig oben.«
    (So der ehemalige MfS-Oberstleutnant Eberhard Böttcher am 19.1.1993 im ZDF-Magazin „Studio 1“.)
    Geändert von Nereus (15.11.2013 um 21:07 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #19997
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]Dem Laien fallen bei diesem SpOn-Artikel ganz andere Passagen auf. Sieht sooo der "Untergrund" aus ???, fragt man sich unweigerlich, wenn es zum Beispiel heißt:

    "[Links nur für registrierte Nutzer], Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verbrachten Jahre im Untergrund und waren doch inmitten der Gesellschaft. Sie verkrochen sich nicht in irgendeinem Keller, sie wohnten in Mehrfamilienhäusern, führten nach außen hin ein scheinbar biederes Leben. So lebten Menschen Tür an Tür mit den mutmaßlichen Rechtsterroristen, ohne es auch nur zu ahnen."

    ...und dann in ähnlichem Stil weiter geht:

    "Nachdem das Trio in den Zwickauer Stadtteil Weißenborn umgezogen war, kreuzten sich noch immer Zschäpes Wege mit denen ihrer ehemaligen Nachbarn: Sowohl Uwe S. als auch Katrin F. begegneten Zschäpe mehrfach in der Innenstadt. Auch dann sei Zschäpe, so erzählen beide Nachbarn, auf sie zugekommen, habe geplaudert und sich nach deren Befinden erkundigt. "Sie war sehr zuvorkommend", sagt Uwe S."

    Untergrund..? WC! - (Wohl Caum...!)

    Dass da etwas nicht stimmen kann, sieht auch ein Blinder mit dem Krückstock. Ohne erst darüber nachzudenken übrigens, wie es möglich sein kann, dass ein paar Halblaien zehn Morde, vierzehn Banküberfälle, plus diverse Bombenanschläge unentdeckt überstehen können.

    Frau Jüttner scheint dies alles keinerlei Kopfzerbrechen zu bereiten. Vorsichtshalber läßt SpOn aber mal wieder kein Forum zu.
    Ganz einfache Erklärung die drei wussten ganz genau das nach ihnen nicht gefahndet wird auch nicht verdeckt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #19998
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Eine schrecklich nette Familie

    Das Ehepaar Eminger hatte eine besonders enge Beziehung zum NSU-Trio. Nun sitzt André Eminger auf der Anklagebank und gibt sich unbeeindruckt.
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    Der Autor heisst Andreas Speit. Der ist Antifa und nicht so kritisch wie Thomas Moser, den die taz rauskegelte.

  9. #19999
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    Der Selbstmord der NSU-Mitglieder – keine Zweifel?

    11/15/2013 — Wolf Wetzel
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    aktualisiert am 15.11.2013
    Einige interessante Ergänzungen vonseiten des Vaters von Uwe Mundlos vor dem Thüringer NSU-Ausschuss
    Es geht um Andre Kapke, ganz unten:

    Die dritte Person
    Wenn es also für einen anderen Ablauf der tödlichen Ereignisse am 4. November 2011 mehr Belege und Indizien gibt, als für die offizielle Version, bleibt die Frage zu klären, wer die andere Person sein könnte, die diese Morde begangen haben könnte: »Sowohl Zeugenaussagen als auch DNA-Spuren deuten auf eine dritte Person hin.« (N24-Reportage ›Der NSU – Eine Spurensuche).

    In der Dokumentation wird ausdrücklich auf den Neonazi André Kapke verwiesen, der zur Tatzeit in der Nähe des Tatorts in Eisenach war. Angeblich soll dieser gesagt haben, dass er rein zufällig in dieser Gegend gewesen sei. Diese Art von Zufällen teilen sich Neonazis und deutsche Behörden auffällig oft. André Kapke ist im ›Braunen Haus‹ in Jena wohnhaft. Der bemühte Zufall liegt von Jena ca. 113 Kilometer entfernt.

    Über diesen ›Zufall‹ machte sich auch der Vater von Uwe Mundlos seine Gedanken, als er am 11.11.2013 als Zeuge vor dem Thüringer NSU-Ausschuss geladen wurde: »›Kapke war zum Abschied [1998] da und Kapke war auch am 4. November [2011] da‹, resümiert der Vater in Anspielung auf Kapkes geloggten Handystandort zur Tatzeit in Eisenach.« (Protokoll der Befragung von Prof. Dr. Siegfried Mundlos)

    Was er damit andeuten wollte, machte er an einer anderen Stelle der Befragung deutlich: »Die Tatsache, dass die Frau Walther als Vertrauensperson für den VS gearbeitet hat, lässt ja den Schluss zu [...] dass der Herr André Kapke mit Sicherheit eine Quelle des Verfassungsschutzes ist.« (s.o.)

    Man wird sehr bald sehen, ob André Kapke plötzlich verschwunden ist oder aber als nicht vorgesehenes ›Opfer‹ notwendig gewordener Korrekturen verhaftet wird.
    Das Verfahren gegen Andre Kapke befindet sich kurz vor der Einstellung, laut Aussage der Bundesanwaltschaft in München.

    Andre Kapke wird also weder verschwinden noch eingelocht werden. Den heiligen St.Florian wird er wohl ebenfalls nicht geben...

  10. #20000
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    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Frau Jüttner scheint dies alles keinerlei Kopfzerbrechen zu bereiten. Vorsichtshalber läßt SpOn aber mal wieder kein Forum zu.
    Was erwartest Du denn an Beiträgen in einer Diskussion um Irrelevantes?

    Lies Dir doch die Kommentare zum "Zschäpe war ausländerfeindlich"-Artikel in DIE WELT durch, das dürfte entschädigen.

    391 Zustimmungen:

    Fazit:Die beiden Uwes haben angeblich gerne am Computer gespielt. Zschäpe hat angeblich einmal(!) "Ausländerpack" gesagt, während eine andere Zeugin dies nicht bestätigen kann, sondern sie als "sehr nett, freundlich und hilfsbereit" beschreibt. Der Stern(!!) gibt ein Gutachten in Auftrag, in dem Sprachwissenschaftler Zschäpe "mit hoher Wahrscheinlichkeit" als Co-Autorin eines gewissen "NSU-Manifests" ausgemacht haben wollen. Dabei stützen sich diese Experten laut Stern-Artikel beispielsweise darauf, dass sowohl in besagtem Manifest als auch in Zschäpes (illegal abgefangenen und der Presse zugespielten) Gefängnisbriefen das Wort "gegenüber" und die Konstruktion "handelt es sich" vorkomme.
    Ist DAS wirklich alles?! Soll auf DIESER Basis etwa eine Verurteilung erfolgen?! Das Wort "gegenüber" gehört ebenso wie diverse "handelt es sich"-Konstruktionen auch zu meinem üblichen Sprachrepertoire. Gehöre ich damit auch zum Kreis der Verdächtigen? Je länger ich diesen Prozess verfolge, desto mehr beschleicht mich das beklemmende Gefühl des "Hier stimmt doch etwas nicht". Ich als mündiger Bürger möchte endlich wissen, was in diesem Fall wirklich gespielt wird!

    418 Zustimmungen:

    "Ex-Nachbar - Zschäpe hatte Abneigung gegen Ausländer" Jetzt geht es aber zu weit. Hiermit ist bewiesen dass die Dame die Anschläge alle selbst ausgeführt hat..
    *ironie off*

    Wann kommen denn nun endlich die Zeugen, die Frau Zschäpe überführen?
    Komisch gucken ist ja nun wirklich nicht schön aber noch keine Straftat in Deutschland, Schießspiele gibt es wohl in vielen deutschen Haushalten und der Verdacht von Experten, das Zschäpe Co-Autorin eines Manifests war, wird sicher auch nicht sehr belastend sein.
    Kann man ihr es verdenken? Außerdem kann man doch wohl eine Abneigung haben oder muss sich jeder Deutsche voller Toleranz aufgeben!! Ich habe letztenz zwei Dokus gesehen in denen das Ruhrgebiet und im spezielen Essen und Gelsenkirchen gezeigt wurde und ich kann gar nicht sagen wie schön die Bilder aus den 60er,70er Jahren waren bevor das alles hier so gekommen ist!!!
    Leute wir können es nur auf Politischem wege wieder ändern.

    "Ex-Nachbar - Zschäpe hatte Abneigung gegen Ausländer" und "...die...männlichen Mitbewohner hätten gern "Schießspiele" am Computer gespielt."
    Und sowas ist ausreichend- auf so einer Ebene bewegt sich die Anklage/der Prozeß?
    Beachtlich!

    Demnächst findet man noch heraus, dass Hitler Antisemit war.
    Ist doch kein Wunder, dass die Zensoren bei SPON sich das nicht antun wollen.
    Je mehr Zensur, desto mehr Leute wachen auf.

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