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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #21501
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Und warum täuscht sich nun @Fatalist? Er schreibt doch nicht, dass Stahl nicht intelligent oder gebildet wäre. So wie ich den Beitrag verstehe, wird Stahl hier vorgeworfen, die Interessen seiner Mandantin nicht entschieden genug zu vertreten. Oder soll das von @aalfisch ein dezenter Hinweis darauf sein, dass Stahl seiner Meinung nach zwar "kein Idiot" ist, aber eben doch ein vom BfV gesponserter Advokat?
    Wenn das so gedacht ist, versteht man auch die fehlende Reaktion genau auf diesen geäußerten Verdacht.
    Fast 70 Verhandlungstage, und die Zwickauer Ceska ist nicht eindeutig als Mordwaffe nachgewiesen, und eine Verteidigung die das nicht thematisiert ist unglaubwürdig, oder schlimmer. Das BKA-Gutachten zur Ceska ist geheim, wird nur referiert? Die Obduktionsprotokolle sind auch geheim? Die Herkunft des "Bekennervideos" ist nicht geklärt, die Herkunft des Benzins in Zwickau ebenfalls nicht.

    Himmelschreiende Widersprüche, und was macht die Verteidigung?
    Die 3 Nulpen sind unfähig. Also Idioten oder fremdgesteuert. Oder Beides

  2. #21502
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Nicht nur Aussage von Frau Böhnhardt.
    Buch "das Zwickauer Terror Trio", S. 215
    Ach, auf einmal?
    Gestern hast Du dazu noch den üblichen Irrungen-Wirrwarr von "Mama Böhnhardt schrieb doch nicht sekundengenau auf, wer sie wann anrief" erzählt...

    Dass alle Anrufdaten geloggt werden, immer und überall, dass sind Basics. Wer diese Basics nicht drauf hat, der sollte sich hüten Schlüsse zu ziehen. Geht voll in die Hose und ist nur peinlich.

    Und jetzt ist gerade die nächste Irrungen/Wirrungen-Phase angesagt, wie ich sehe: Normalitäten und Absonderlichkeiten der Briefkastenleerung in Mitteldeutschland im Jahr 2011 nach Christus...

    Was soll bewiesen werden?
    Dass Zschäpe keine Tasche mit 14 DVD in Umschlägen dabei hatte, als sie aus dem Haus floh?
    Wissen wir längst.

    Dass Zschäpe nach Eisenach fuhr und 6 DVD im Arnstädter Beuterucksack versteckte, die erst am 1.12. gefunden wurden?

    Dass Zschäpe 14 DNA-freie Postwurfsendungen aufgab, und BILD trotzdem keins in die Finger bekam, und der SPIEGEL das Juxvideo 1 Woche später von der Antifa/APABIZ kaufte?
    Längst bekannt.

    Hätte Zschäpe am WE 5./6.11. wirklich 14 DVD verschickt, mit einer SENSATION: NSU erschoss 10 Menschen, dann hätte BILD das am 7. oder 8.11. gebracht.

    Hamse aber nicht... nur das ist wichtig.

  3. #21503
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Hätte Beate Z. ihre Wohnung nicht in die Luft gejagt,wie lange hätte die Fahndung(nur Polizei) gebraucht um auf die Person Beate Z. zu stossen?

    Ich finde es paradox wenn man durch Brand Spuren und Beweise beseitigen will, und gleichzeitig DVDs verschickt.
    Zschäpe hat keine DVD verschickt, und ich bezweifle auch, dass Zschäpe die Bude angesteckt hat.

    WENN sie das getan hätte, dann um Beweise zu präsentieren, nicht um sie zu vernichten. Das ist doch glasklar.

  4. #21504
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Es wurden gesichert 2 DVD per Boten eingeworfen: Nürnberg und Saarbrücken.

    Am 7.11. soll aber eine DVD auf dem Postweg bei DIE LINKE in 5-stellige PLZ Halle eingegangen sein, obwohl sie eine seit 1995 ungültige 4-stellige PLZ hatte und an die PDS adressiert war, die es schon JAHRE nicht mehr gab.

    Sehr glaubhaft. Muharrrharr.

  5. #21505
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Eigentlich sollte sich @aalfisch dazu äußern, ob auch er der Meinung ist, dass diverse Advokaten der Verteidigung ihre Dienste in den Dienst diverser Dienste stellen. Was hat man von ihm bisher dazu vernommen?
    Seine Meinung ist für mich irrelevant, sorry, ist aber so.

    Die Verteidiger-Nulpen haben auch NIE die Operation Terzett thematisiert, welche Telefonnummern des Trios wurde da eigentlich jahrelang überwacht?

    Wo sind die Protokolle?

    Stichwort: Alibis oder Mordbeweise. Hü oder Hott...

  6. #21506
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    Das Über-Ich der Zelle


    Bis zum heutigen Tage bleiben handfeste Beweise gegen Beate Zschäpe Fehlanzeige. Doch da juristisch nicht sein darf, was systemmedial schon längst verbrieft wurde, geht die große Schau weiter.

    Den nächsten Akt läuten aktuell der Thüringer Polizeidirektor Michael Menzel und andere Zeugen im Münchner Gerichtsprozess ein. Menzel berichtete gegenüber der „Thüringer Allgemeine“ von einer schlimmen psychischen Belastungsprobe vor Gericht: „Ich hatte das Gefühl, dass Frau Zschäpe meinen Ausführungen sehr aufmerksam zuhörte. Sie schaute mich mit starren Augen an, als wenn Blicke töten könnten.“

    Doch Zschäpe versah und versagte. Menzel überlebte. Menzel scheint nicht nur ein versierter Blickduellant zu sein, sondern obendrein auch ein ausgezeichneter Psychologe. Zschäpes tödliche Blicke waren ihm Beweis genug: „Ich wusste jetzt, wir haben gute Arbeit geleistet!“ Mit Beate Zschäpe wurde nach seiner Meinung die wirkliche Strippenzieherin dingfest gemacht.

    „Ja, so ist eben unser Lieschen“ schallte es zigfach über die Campingplätze dieser Republik, wenn Beate Zschäpe wieder einmal ihren sagenhaften grünen Salat servierte. So heißt es zumindest aus Zeugenmündern. Zschäpe verwendete einen Tarnnamen. Teuflisch clever diese Nazi-Braut!

    Und die Operette um das psychisch dominante Alpha-Weibchen wird weitergesponnen. „Wir fanden es bewundernswert, wie viel Mühe sich Liese mit dem Essen gab. Sie hat die Männer regelrecht bemuttert“, erfuhren Polizisten vor einigen Monaten von einem Mann, der kürzlich auch vor dem Oberlandesgericht München aussagte. „Ich habe ihr Auftreten als sehr dominant in Erinnerung.“ Schelmische Journalisten des Fernsehsenders N24 berichteten von einer zweiten Aussage aus Camper-Kreisen: „Die drei sind wie eine Familie aufgetreten.“ Zschäpe sei „wie eine Mutter gewesen, die nach dem Rechten schaute und sich um Essen, Wäsche und Einkauf kümmerte.“

    Für die „Spiegel“-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen ist damit der Fall geritzt: „Es fügt sich Stein an Stein. Böhnhardt, der nicht gern mit Fremden sprach; Mundlos, der Eloquente, der zumindest in den Ferien die Gesellschaft anderer Leute suchte; Liese, die die Urlaubskasse verwaltete. Ein Trio, das sich ‚offen‘ gab, aber keineswegs offen war.“

    Läuft Ihnen jetzt endlich auch ein kalter Schauder über den Rücken? Ja? Dann haben die Systemschreiberlinge der Hauptstrommedien wieder einmal brillante Arbeit geleistet.
    geht noch weiter.

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  7. #21507
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Alles Unsinn!
    Welchen vernünftigen Sinn sollte es machen, NICHT alle „NSU”-AgitProp-Sendung in den Postkasten vor der eigenen Wohnungstür zu werfen, sondern konspirativ verteilt und einzeln in verschiedene Kästen in mehreren Städten, nach aufwendigem Umherreisen, einzuwerfen, wenn man sich sowieso schon durch Brandstiftung geoutet hat und die Herkunft der Briefsendungen, die auch im Brandschutt der gesprengten Wohnung und im abgefackelten Wohnmobil massenhaft zu finden sind, bekannt werden soll?

    Sowas machten nur die geheimdienstlichen Operateure der gefakten „NSU”-Kampagne, um im Dunklen zu bleiben und falsche Spuren zu legen, z.B. einen Hinweis auf einen „großen Unterstützerkreis” und eine „riesige Organisationsstruktur” zu geben ...
    Dass das alles inszeniert ist, auf Grund von Tausenden total verrückten Ungereimtheiten und Widersprüchen ist auch meine Überzeugung. Trotzdem hat mich das Thema nicht losgelassen, warum die Drehbuchänderung erfolgte.

    Zuerst:

    Alle 12 Videos wurden in Leipzig am 05.11.2011 in einen Briefkasten eingeworfen.

    spätere Version:

    Ein Teil der Videos wurden am 05.11.2011 abends in Halle in einen Briefkasten eingeworfen, die das Briefzentrum Leipzig bearbeitete. Ein anderer Teil später in zwei weiteren Bundesländern.

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Ankunft Leipzig:

    05.11.2011 / ab 8:32 Uhr Chemnitz, Hauptbahnhof / Entweder um 8:32 Uhr oder eine Stunde später steigt Zschäpe in ein Zug nach Leipzig.
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    Chemnitz……Am Bahnhof angekommen, geht Zschäpe die Stufen zum Gleis 5 hinauf und besteigt wieder einen Regionalexpress. Dieses mal lautet ihr Ziel Leipzig Hauptbahnhof. Aber auch hier sind Überwachungskameras und Bundespolizei.
    Buch „die Zelle“ S. 268 elektr. Ausgabe


    Abfahrt Leipzig:

    05.11.2011 / ab 13:11 Uhr / Frühestens um 13:11 Uhr fährt Zschäpe mit dem Zug weiter nach Eisenach. Die genaue Zeit ist nicht bekannt.
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    Die Zeit muss schon daher bekannt gewesen sein, da der Bahnhof überwacht wurde.

    Nachdem sie aus dem Internetautomaten automatisch ausgeloggt wurde, läuft sie über den vierspurigen Stadtring in die Leipziger Innenstadt. Hier steckt sie die Briefe aus ihrer Tasche in einen Briefkasten. Nachdem Beate Zschäpe sichergestellt hat, dass die Gruppe <<NSU>> in die Geschichte eingehen wird, läuft sie schnell zurück zum Leipziger Hauptbahnhof, um diesmal einen Intercity –Schnellzug nach Eisenach zu besteigen.
    Noch vor Einbruch der Dunkelheit, die sich im deutschen Winter schon vor 17:00 Uhr über die Republik legt, tut sie etwas sehr gefährliches. Obwohl sie ahnt, dass die Stadt von Polizisten wimmelt, steigt sie in Eisenach aus dem Zug……..Die Anwohnerin Sivia Lehnert sieht Zschäpe in diesen Stunden <<auffällig ziellos und mit starrem Blick nach unten>> an der Stelle herumlaufen, wo sich vor etwas mehr als 24 Stunden ihre beiden Komplizen selbst richteten. Die unbekannte Person fällt Lehnert auf, während sie mit ihrem Freund zu einem Samstagsnachmittagsspaziergang aufbricht.


    Warum beschreibt das Buch „die Zelle“ den Einbruch der Dunkelheit eines deutschen Winters?

    Briefkästen Leerungsgzeiten Leipzig Innenstadt Samstag:

    Postkästen Brühl 33 und Brühl 6 jeweils 16:45 Uhr

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    Bio schrieb am 15.08.13

    Laut Bundesverfassungsgericht wären die Umschlänge jedoch "am 6. November 2011 im Briefzentrum 4 in Leipzig abgefertigt worden" "und sich somit unter den ab dem Abend des 5. November 2011" in Briefkästen befunden haben.
    Somit waren die Briefe nicht in der Sendung mit Leerung am Samstag um 16:45 Uhr enthalten.

    Beate Zschäpe wurde aber schon nachmittags in Eisenach gesehen, wie dumm doch auch für die Initiatoren.

    Also wird der Vorgang vom Buch „die Zelle“ geschickt retuschiert. Bei 17:00 Uhr kann sie ja noch nach der Leerung 16:45 Uhr die Briefe eingeworfen haben. Und das Buch hat in dem Fall noch nicht einmal gelogen, es beschreibt doch nicht die Abfahrtzeit in Leipzig sondern nur den Einbruch der Dunkelheit in Deutschland zur Winterzeit.

    Meine Hypothese:

    Die Initiatoren der Show mussten nach dem Tod der Uwes die Videos noch präparieren und versandfertig machen, was am 05. November fertiggestellt war. Beate Zschäpe wurde immer beobachtet und sie ging in Leipzig gegen Mittag an dem Briefkasten vorbei. Daraufhin fuhren die Initiatoren nach Leipzig zu dem Briefkasten und warfen die Briefe dort ein, was dann allerdings nach der Leerung 16:45 Uhr passierte. Später wird der Weg von Beate Zschäpe an Hand von Überwachungskameras, Aufzeichnung Internetautomat und Spürhunden nachverfolgt. Die Initiatoren haben einen Beweis, dass Beate Zschäpe wirklich den Briefkasten passierte. Nur ein Regiefehler war vorhanden. Beate Zschäpe verließ schon vor der Leerung um 16:45 Uhr die Stadt und wurde bereits am Nachmittag von Zeugen in Eisenach gesehen. Um Beate Zschäpe zu unterstellen, dass sie die Briefe eingeworfen hat, hätten sie in der Leerung um 16:45 Uhr enthalten sein müssen. Dieses war eben nicht der Fall. Die Briefe wurden zuerst in dem nächsten Part, nach 16:45 Uhr in den Briefkasten eingeworfen, wo eben Beate Zschäpe gar nicht mehr in Leipzig war.
    Geändert von nachdenkerin (15.12.2013 um 05:02 Uhr)
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  8. #21508
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz



    Sehr gut !!!

  9. #21509
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Es ist nicht einmal klar, wer da wann was und wieviel verschickt hat.

    Es folgt der Zeuge Sche., BKA-Beamter aus Berlin. Sche. berichtet, seine Aufgabe sei gewesen, die finale Version des Bekennervideos und zwei Vorgängerversionen mit Videos abzugleichen, die im Brandschutt der Frühlingsstraße gefunden wurden. Er beschreibt die Übereinstimmungen: Im ersten Video sei der erste Mord und der Anschlag in der Kölner Probsteigasse dargestellt, im zweiten die ersten vier Morde und der Anschlag in der Probsteigasse. Hier habe ein Zeitungsartikel den vierten Mord thematisiert, er sei aber dem Datum des zweiten Mordes (13. Juni 2001) zugeordnet. In der finalen Version seien dann alle neun Morde thematisiert. Götzl hält die Überschriften der Zeitungsartikel aus den ersten beiden Video-Versionen und dem Bekennervideo vor. Dann unterbricht er die Vernehmung für die Mittagspause.
    Um 13.09 Uhr geht es weiter mit Fragen zu anderen Ermittlungen, die Sche. durchgeführt hat. Sche. berichtet, am 7. November 2011 sei die DVD zum ersten mal öffentlich geworden. Die DVD sei an die PDS in Halle geschickt worden. Insgesamt 15 dieser DVDs seien versendet worden. Weiter hat man noch im Wohnmobil drei USB-Sticks mit den Bekennervideos gefunden und lose DVDs, wo Bekennervideos und Vorversionen drauf gewesen seien. Im Brandschutt der Frühlingsstraße seien 36 adressierte Umschläge an Medien und türkische Einrichtungen gefunden worden. Überall seien DVDs drin gewesen, auf 25 habe man noch die Daten sichern können, es habe sich ebenfalls um das Bekennervideo gehandelt. Eingegangen sei das Video unter anderem beim Sender Phoenix, beim Türkischen Generalkonsulat, bei türkischen Kulturvereinen und den Nürnberger Nachrichten. Götzl hält weitere Adressaten vor, die Television Zwickau GmbH, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Springer, ein Deutsch-Türkischer Kulturverein. Er meine sich erinnern zu können, dass im Wohnmobil 22 DVDs gefunden worden seien, so Sche. Götzl korrigiert, dass im Vermerk von sechs DVDs die Rede sei. Das bestätigt Sche., dann seien die losen DVDs auch im Brandschutt gefunden worden. Götzl hält Adressaten der adressierten Umschläge vor und nennt N24, die Botschaft der Türkei in Berlin, die ARD.ZDF Medienakademie. Sche. sagt, seiner Erinnerung nach sei auch ein kommunistischer Verein dabei gewesen. Frankiert seien die Umschläge alle mit der Sonderbriefmarke zu 1.100 Jahren Limburg an der Lahn, die erstmalig am 2. Januar 2010 in Umlauf gekommen sei. Frankiert worden sie also frühestens ab diesem Zeitpunkt, die Marke sei noch erhältlich.
    Seite 1919.

    50. VT NSU-watch.
    Das muss man nur mal aufdröseln.

    Zitat Zitat von fatalist
    Gerade in Anbetracht der Meldung, dass nach der Flucht Zschäpes "90 Sekunden-Trailer ganz ohne Tonspur" mit Verweis auf das Apabiz verschickt wurden, bei denen man "die volle Packung" kaufen könne.
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  10. #21510
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ja ja, diese Urlaubsbekanntschaften "aus der Ludwigsburger Gegend" auf Fehmarn.

    Alles Zufall. Ganz sicher.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Als Liese kannten die Zeugen Beate Zschäpe. Sie sei eher der mütterliche Typ gewesen. Ein Ehepaar aus der Ludwigsburger Gegend, sie kaufmännische Angestellte, er Versicherungsmakler, schilderten das nacheinander den Prozessbeteiligten."

    "
    Beate Zschäpe, die Hauptangeklagte in dem Münchner Terrorprozess folgt den Aussagen ihrer Urlaubsbekanntschaften aufmerksam."


    These: Die Urlaube auf Fehmarn waren gar keine Urlaube! Das waren als Urlaub getarnte Zusammenkünfte zwischen den Dreien und ihren Führungsoffizieren bzw. ihren Verbindungsleuten aus dem System, bei denen das weitere Vorgehen fürs kommende Jahr abgesprochen wurde. Was auch auffällt, ist, dass von den dreien für die Zeit ihres Abtauchens keinerlei Fotos bekannt geworden sind.

    Die ersten Fotos von ihnen sind dann von 2011: - einige Monate nach dem Bandidos-Prozess, 1,5 Monate vor ihrer Ermordung.

    Auch hier stellt sich die Frage nach Zufall oder Absicht.


    Geändert von Th.R. (15.12.2013 um 08:21 Uhr)

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