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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

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  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #23351
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Hier läuft was falsch:
    Unter den ersten Passanten bei den fast toten Polizisten waren der Auffinder Jamil C. und der andere Araber, der auch geladen ist.

    Das sind ebenso die Täter, wie es Temme in Kassel war, und was hört man davon?
    Totenstille, verglichen mit dem Temme-Hype der Medien und der Nebenklage. Und der arme Trottel Benjamin Gärtner erst... was für ein Hype. Die 5 islamischen V-Leute Temmes, wer waren die? Juckt nicht...

    Das DIA-Protokoll des STERN ist doch nichts als eine "lockere Erweiterung" der Story Nübels von 2010.

    Ich halte mich an die Fakten:
    2 Südländer wurden in Kassel festgenommen und entschwanden gen Schweiz und Türkei.
    2 Araber waren die Ersten am Polizistenmord-Tatort in Heilbronn.

    WENN da noch ein Agent rumsprang, so eine Art "Temme von Heilbronn", dann kam der wohl aus dem LfV Stuttgart. Von dort war immerhin ein Beamter an jenem Tag in Heilbronn, auch wenn der erst 15 Uhr losgefahren sein will. Das muss ja nicht stimmen.

  2. #23352
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Unter anderem Namen?
    Mit "Schwejk" hätte es vielleicht geklappt. Sonst wäre die Gefahr groß gewesen, dass ihn ein ehemaliger Vorgesetzter als Mundlos erkennt. ;)

  3. #23353
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Scheint ein Deal zu sein, da die Verteidigung auch Elfmeter nicht nutzt.
    Ich verstehe nicht die Kritik an Beates Anwälte warum sollten die etwas machen wenn Beate schweigt,und ich vermute Beate ist wohl einverstanden.Wenn die Verteidiger im Prozess eingreifen wären sie ganz schnell Verteidiger der NSU,da ist es besser sie schauen dem Schattenboxen im Prozess zu.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #23354
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich verstehe nicht die Kritik an Beates Anwälte warum sollten die etwas machen wenn Beate schweigt,und ich vermute Beate ist wohl einverstanden.Wenn die Verteidiger im Prozess eingreifen wären sie ganz schnell Verteidiger der NSU,da ist es besser sie schauen dem Schattenboxen im Prozess zu.
    Das ist ihre Aufgabe, wenn sie Zschäpe verteidigen, wegen Mittäterschaft, dann verteidigen sie das Trio, also auch die Uwes. Zwangsläufig.

    Wenn sie das nicht wollen, dann haben sie das falsche Mandat.

  5. #23355
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Andreas Förster zum Todesfall Florian Heilig und zu dessen Aussagen.
    Auszug:

    Die Sonderermittlungsgruppe »Umfeld«, die im Frühjahr im Stuttgarter LKA ihre Arbeit aufgenommen hat und mit sogenannten Strukturermittlungen die Neonazi-Szene im Land beleuchten will, wollte H. noch einmal darüber befragen. Die Vernehmung fand jedoch nicht mehr statt – sie war für den Nachmittag des 16. September geplant, an dem H. in seinem Auto verbrannte.

    Wenige Wochen nach dem Auffliegen des NSU im November 2011 war bei den baden-württembergischen Behörden ein anonymer Hinweis auf Flo*rian H. eingegangen. H. könnte demnach Kenntnisse über den Mord an der Beamtin Michele Kiesewetter haben. Die 22-jährige Polizistin war am 25. April 2007 mit einem gezielten Kopfschuss am Rande der Heilbronner Theresienwiese regelrecht hingerichtet worden. Die Tat wird dem NSU zugerechnet.

    Im Januar 2012 wurde Florian H., der zum Tatzeitpunkt erst 16 Jahre alt war, zum Polizistenmord in Heilbronn befragt. In der Vernehmung bestritt er allerdings, etwas von dem Mordanschlag zu wissen. Dafür gab er jedoch Hinweise auf eine weitere rechtsterroristische Gruppe. Das aber wurde erst kurz vor seinem Tod bekannt – durch den Anfang September veröffentlichten Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag.

    In diesem Bericht gibt der Ausschuss einen Ermittlungsreport des LKA in Stuttgart vom 30. März 2012 wieder. Danach habe H. in seiner Vernehmung im Januar 2012 davon gesprochen, dass es in Baden-Württemberg eine Gruppe namens »Neoschutzstaffel« (NSS) gebe. Diese sei von H. als »zweite radikalste Gruppe« neben dem NSU bezeichnet worden. Den Aussagen des Zeugen zufolge hätten sich auch Aktivisten beider Gruppierungen einmal in Öhringen getroffen, das etwa 25 Kilometer östlich von Heilbronn liegt. Wann dieses Treffen stattgefunden haben soll, wusste H. jedoch nicht. Auch das LKA konnte offenbar nichts Näheres in Erfahrung bringen. Laut dem Ermittlungsbericht konnten die Angaben des Zeugen »nicht verifiziert« werden.
    Ob H.s Tod mit seiner neuerlichen Vorladung durch das LKA zu tun haben könnte, bleibt Spekulation.
    VOR dem 4.11.2011 hat Florian H. gar keine Aussage gemacht. Hier wird teilweise so getan als hätte er...

    Der einzige dünne Hinweis dazu ist, dass Florian einer Schulfreundin (?) Mitte 2011 gesagt haben soll, er wisse wer die Heilbronner Mörder sind. Das müsste von dieser Schulfreundin verifiziert werden.

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    Ob BIG REX den Hinweis auf Florian H. gegeben hat, das wäre auch ein interessante Frage...

  6. #23356
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Warum das zarte Rosa von Beate Zschäpes Brillenetui die wohl grusligste Farbe Deutschlands ist.
    Wen das interessiert, wie kranke Hirne agitieren, der sollte sich "den Nasenfaktor geben". Anneta Kahane bürgt diesbezüglich für Qualität. Eichmann fehlt auch nicht. Die schweigenden wissenden Frauen sind Schuld. Damals wie heute.

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    Ich las es mit mehreren Grinsattacken und einem Auflacher.

  7. #23357
    Mitglied Benutzerbild von nachdenkerin
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Mögliche Wohnungen von Uwe Mundlos, die nach den Angaben aber total widersprüchlich sind.

    • Jena Nord: Leipziger Straße

    • Jena Cospeda: Haselstrauchweg 3

    • Jena Winzerla: Max-Steenbeck-Str. 12 a (elterliche Wohnung)

    • Jena Winzerla: Max-Steenbeck-Str. 12 a (gemeinsame Wohnung mit Bruder)

    Ilmenau: Zimmer im christlichen Jugenddorf –CJD-

    Ilmenau:

    Im Berufs-Kolleg von Ilmenau lässt er sich längst nicht mehr sehen. Drei Mahnschreiben gingen bereits an seine Adresse in Winzerla. Wenn er nicht wieder zum Unterricht erscheine, müsse der Vertrag mit ihm gekündigt werden. Kolleg-Leiterin Barbara Gobsch heute: „Der letzte Brief kam ungeöffnet zurück mit dem Vermerk: Absender unbekannt verzogen.“
    Buch „das Zwickauer Terror Trio“

    Die Mahnschreiben gingen nach Jena-Winzerla. In Jena-Winzerla ist seine elterliche Wohnung und im gleichen Haus die Wohnung seines Bruders.

    Abg. Adams beantragt ein Schriftstück dazu vorzulegen. Der Zeuge liest es sich durch: Ein Protokoll vom August 1997 von der KPI Jena. In diesem steht 1997 [also vor der Flucht 1998!], dass Uwe Mundlos mit dieser Adresse in Ilmenau wohnhaft war. Der Zeuge ist etwas verblüfft, hat aber auch keine Erklärung dafür.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1995.. 10. September…Mundlos wohnt in einem Wohngebäude des Christlichen Jugenddorfs in Ilmenau, im zweiten Stock, ganz hinten links – hergerichtet als Reich eines Rechtsextremen.
    Buch „das Zwickauer Terror-Trio“, S. 33

    Im fünften Stock des Heims bewohnt er das Zimmer 511……Am 10. September….September 1995
    Buch „die Zelle“, S. 83

    Gleiches Datum (10. September 1995) mit unterschiedlichen Zimmern.

    Einmal 5. Etage, Nummer 511, und ebenfalls gleiches Datum, zweite Etage ganz hinten links.

    Aber eigentlich wohnt er in dem Wohnheim zuerst ab Mitte 1996

    1996

    August

    Mundlos mietet ein Wohnheimzimmer in Ilmenau. Er besucht das Ilmenau-Kolleg, um das Abitur nachzuholen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Anlass: 21.02.1998 Fernsehen, Mundlos ist seit ca. 1 ½ Jahren Mieter eines Wohnheimzimmers in Ilmenau
    CJD-Leiter Stefan Ukat, der die Einrichtung in Ilmenau seit einem halben Jahr leitet, versucht, Licht ins Dunkel zu bekommen. "Mietverträge von 1998 gibt es aber nicht mehr, weil die Aufbewahrungsfrist nach zehn Jahren abgelaufen ist", erklärt Ukat.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach der Stunde ist er aber sofort wieder verschwunden. Auf Klassenfotos versteckt er sich in der hinteren Reihe und dreht sich weg, sobald der Fotograf abdrückt.
    Buch „die Zelle“ S. 83

    Mietvertrag vernichtet, neuer Heimleiter und Fotos scheint es auch nicht zu geben. Aber in so einer Collageklasse muss er irgendwann mal gewesen sein, da seine Lehrerin im Fernsehen einen Kommentar abgab.

    07745 Jena-Winzerla, Steenbeckstr. 12 a (elterliche Wohnung, sowie Adresse der Wohnung des Bruders)


    Er hat am 14.08.1994 in seiner Wohnung -07745 Jena, Steenbeckstr. 12 a Flugblätter der NPD sowie 15 Musikkassetten mit rechtsextremen Gedankengut (Märtyrer, Schuka, Wotan, etc.) aufbewahrt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einen Tag später seien drei Polizisten in die Wohnung seines behinderten Sohnes gekommen und hätten erzählt, dass Uwe in Chemnitz mit Propagandamaterial erwischt worden sei und sie einer Hausdurchsuchung zustimmen sollten. Der „Polizeioffizier“ habe die Wohnung stürmen lassen wollen. Die Polizisten hätten sich dann den Rucksack seines Sohnes angeguckt und hätten mehrere Kassetten mit Musik, AC/DC und Udo Lindenberg gefunden und seien zufrieden gewesen. Er sei dann nach Chemnitz gefahren, um seinen Sohn abzuholen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Während andere ihn nur als Fan der Rockband AC/DC und als Bewunderer von Udo Lindenberg im Kopf behalten…
    Buch „das Zwickauer Terror Trio

    18.00
    Er erwähnt zwischenzeitlich noch einen Polizeibesuch von 3-4 Beamten, bei dem diese einen Rucksack mitnehmen wollten oder mitnahmen. Über die Razzia in der elterlichen Wohnung war er not amused.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das war doch aber bei dem Bruder.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf Frage zur Situation in der Familie sagt Mundlos, er habe eine Frau und einen behinderten Sohn, der sei Rollstuhlfahrer und brauche einen ständigen Betreuer. Deswegen würden sie, die Eltern, über der Wohnung des behinderten Sohnes wohnen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Warum war die Wohnungsdurchsuchung bei dem Bruder und warum wurden bei dem Bruder die Sachen von Uwe Mundlos gefunden.

    Jena Cospeda Haselstrauchweg 3

    Er organisiert für seinen Sohn eine Wohnung in einem Dorf unweit von Jena. Viel Zeit verbringt Mundlos junior dort aber nicht.
    Am 1. April 1994 wird Uwe Mundlos zur Bundeswehr eingezogen
    Buch „die Zelle“ S. 77


    Mundlos fährt fort, sein Sohn habe ab 1996 in Jena eine eigene Wohnung gehabt.
    [Links nur für registrierte Nutzer][/Quote]


    Der Vater von Uwe Mudlos hat doch aber beim Untersuchungsausschuss erklärt, dass sein Sohn zuerst ab 1996 eine eigene Wohnung besaß, also nicht schon Anfang 1994.


    Jena-Nord Leipziger Straße


    Darum läuft Siegfried Mundlos all die Orte in Jena ab, an denen er sein Sohn wähnt. Er geht in die Leipziger Straße in Jena-Nord zur letzten eigenen Wohnung seines Sohnes.
    Buch „die Zelle“ S. 28

    Auf Frage von Götzl nennt Mundlos zwei eigene Wohnungen seines Sohnes, eine in Cospeda und eine in der Leipziger Straße in Jena, diese habe sein Sohn Mitte 1997 bezogen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    17.53
    Vater Mundlos kritisiert weiter, dass er nie ein Durchsuchungsprotokoll der Polizei ausgehändigt bekam, aus dem hervorging, welche Wohnung denn von Uwe Mundlos durchsucht wurde. Die Familie Mundlos habe damals festgestellt, das private Dinge nach der Durchsuchung fehlten, so u.a. eine Stereoanlage und ein teures Mountainbike.
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    So wie es hier aussieht, könnte man fast meinen, dass er zwei Wohnungen in Jena hatte.

    Fax von Vater Mundlos an Herrn Dressler vom 5. März 1998:
    „Sehr geehrter Herr Dreßler,

    nach dem Hinweis vom 22.2. im Anschluss an die Sendung Kripo Live (die Zeugin der Hausdurchsuchung von 26.1.98 in der Leipziger-Str. in Jena und gleichzeitige Kontaktperson der ‚Bombenbastler‘ betreffend..
    PUA-Bericht S. 321

    Vater Mundlos……
    17.20
    Auch Juliane Walther habe er negativ in Erinnerung, die sei einmal auf die Mutter von Uwe Mundlos zugekommen und hätte das Vertrauen ausgenutzt. U.a. ging es da um den Wohnungsschlüssel und sie habe auch erzählt, dass keine Durchsuchung bei Mundlos stattfand.
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    Einmal war Herr Mundlos, der Vater von Uwe, über eine Wohnungsdurchsuchung informiert und dann auch wieder nicht.

    Die letzte Wohnung soll ja nun die in der Jena-Nord, Leipziger Straße gewesen sein, die er Mitte 1997 bezogen haben soll. Dann frag ich mich bloß, warum er ein halbes Jahr später, bis zum Untertauchen immer noch in Jena-Cospeda gemeldet war

    Durchsuchungsbeschluss vom 3. Juli 2000

    Das Amtsgericht Jena erließ am 3. Juli 2000 einen Beschluss zur Durchsuchung der Räume der Deutschen Bank zur Erlangung von Kontounterlagen von Uwe Mundlos. Der Beschluss lautet:
    „In der Ermittlungssache gegen Uwe Mundlos, geb. am 11.08.1978 in Jena, wohnh.: zuletzt Haselstrauchweg 3, 07745 Jena-Cospeda, ledig,……
    PUA-Bericht S. 479

    Hier ist ein falsches Geburtsdatum angegeben, das Jahr stimmt nicht. Handelt es sich um einen anderen Uwe Mundlos.

    Und was soll das denn bedeuten?

    Mundlos sagt, bei der Hausdurchsuchung seines Sohnes hätten sie anschließend die Wohnung seines Sohnes auszuräumen (aufzuräumen?) gehabt
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tja, wo hat denn nun Uwe Mundlos gewohnt?

    Ilmenau:

    Am 10. September 1995 wohnte er gleichzeitig in zwei verschiedenen Zimmern, wobei er doch zuerst ein Jahr später, im August 1996, überhaupt das Wohnheim bezogen haben soll. Naja, alles nicht mehr feststellbar, Akten vernichtet und seit einem halben Jahr vor Bekanntwerden des Trios gibt es einen neuen Leiter

    Jena Winzerla

    Hier ist die elterliche Wohnung und im gleichen Haus wohnt auch der Bruder. Aber bei seinen Eltern kann er auch nicht gewohnt haben, da die Wohnungsdurchsuchung im Oktober 1994 bei seinem Bruder stattfand und auch dort die Sachen von Uwe Mundlos gefunden wurden.

    Jena Cospeda

    Nun gibt es noch Jena-Cospeda, so ziemlich außerhalb von Jena gelegen. Da soll er eigentlich schon Anfang 1994, vor seiner Bundeswehrzeit hingezogen sein. Aber eigentlich auch nicht, da der Vater aussagte, dass er zuerst 1996 seine eigene Wohnung hatte. Gem. den Mahnschreiben von Ilmenau, war er aber überhaupt nicht in Jena Cospeda ansässig, sondern in Jena Winzerla wohnhaft, wo dann die Frage wieder mit dem Bruder auftauchen würde.

    Jena Nord

    Dann gibt es noch diese Wohnung, die er zwar Mitte 1997 bezogen haben soll, wo er aber nicht als wohnhaft gemeldet war.
    Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.

  8. #23358
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der beste NSU-Prozessbericht ever:

    Stuttgart (Korrespondenz), 18.01.14: Am 17. Januar wurde im NSU-Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht München der Polizist vernommen, der den gleichzeitigen Anschlag auf ihn und die ermordete Polizistin Michèle Kiesewetter schwer verletzt überlebt hat. Nach Aussagen seines Anwalts kann er sich an den konkreten Tatverlauf nicht mehr erinnern.Da die Vernehmung des traumatisierten Polizisten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, wurde nicht bekannt, ob er sich noch an die 12 Phantombilder erinnert, die er nach dem Mordanschlag erstellt hat. Sie zeigen unter anderem zwei V-Leute, die sich zur Tatzeit des Mordanschlags am Tatort befanden (siehe [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Nichts wurde davon berichtet, dass eines dieser Phantombilder dem heutigen stellvertretenden Vorsitzenden der faschistischen "Jungen Nationaldemokraten" und führenden Neonazi Alexander Neidlein zum Verwechseln ähnelt.

    Ebenso wenig über die Aussagen von
    Florian Heiliger, der bereits im Jahr 2007 von Querverbindungen zwischen dem NSU und einer neonazistischen Terrorgruppe mit dem Namen "Neue Schutzstaffel" berichtete.
    Nur kann der nicht mehr aussagen, weil er sich nach offizieller Darstellung am 6. September letzten Jahres im Auto seines Vaters selbst angezündet haben soll. Daran gibt es allerdings erhebliche Zweifel.

    Offenbar muss die "Einzeltätertheorie" im Fall des Mords an Michèle Kiesewetter unbedingt aufrecht erhalten bleiben. Auf keinen Fall soll so das ganze Ausmaß des faschistischen Terrorsumpfs und seiner Verstrickungen zu Teilen der bundesdeutschen Geheimdienste offenbar werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Volle Punktzahl trotz "kleiner Fehler", Danke für die Lacher. Deutlich lustiger als die Nasenkahane.

  9. #23359
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    http[zensiert - der "friedensblick"-Quatsch bekommt hier keinen Backlink. TLC]

    @bio

    der "grosse Experte" dort hat auch die FDP abgewatscht: Die habe Banderolen als Geldbeträge gezählt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    PS: Aussderdem glaubt er, "fatalist" sei friedensblick.

    Ich hab das aber klargestellt dort:

    "fatalist" ist nicht friedensblick.de, Sie kleiner Meinungs-Selektionsrampen-Betreiber.

  10. #23360
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich denke inzwischen, Beates Lettres de prison waren Show. Die mediale Verbreitung (Bruch des Postgeheimnisses) Absicht. Sie dienten dazu, die Legende der rechten "Gesinnung" aufrechtzuerhalten und ein bisschen Futter auszulegen (der Adressat als Botschaft).

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