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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #23411
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Eminger heute unverpixelt.


    André E. ist einer der vier Mitangeklagten von Zschäpe im Münchner Prozess, ihm wird unter anderem die Unterstützung einer terroristischen Organisation vorgeworfen. Foto: Sascha Fromm


    Sie kam immer donnerstags vorbei, mit ihren beiden kleinen Söhnen: Susann E., 1981 geboren, besuchte ihre drei Freunde fast jede Woche in der Frühlingsstraße. Wenn sich Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos auf jemanden in ihren Zwickauer Jahren verlassen konnten, dann waren es wohl Susann und ihr Mann André. Ob sie Autos anmietete oder ihre Identität lieh oder er Zschäpe am Fluchttag 2011 zum Bahnhof fuhr: Immer, so scheint es, war das Ehepaar für den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) da.


    André E. ist einer der vier Mitangeklagten von Zschäpe im Münchner Prozess, ihm wird unter anderem die Unterstützung einer terroristischen Organisation vorgeworfen. Der gleiche Verdacht besteht gegen Susann E., die Generalbundesanwaltschaft ermittelt.

    Deshalb steht ihr als Zeugin gleich aus zwei Gründen das volle Aussageverweigerungsrecht zu: als nächste Angehörige eines Angeklagten und als Beschuldigte in einem Nebenverfahren.Doch dies hielt den 6. Senat des Oberlandesgerichts München nicht davon ab, Susann E. am Dienstagvormittag als erste Zeugin dieser Verhandlungswoche zu laden. Trotzdem ist anzunehmen, dass sie wie ihr Mann und die Hauptangeklagte Zschäpe schweigt.

    Nach dem Auftritt von Susann E. bestimmt wieder der letzte bekannte NSU-Mord die Verhandlungswoche. Am Dienstag sind Zeugen geladen, die an jenem Apriltag im Jahr 2007, als die Polizistin Michèle Kiesewetter starb, in der Nähe des Tatortes in Heilbronnwaren. Es gehe, wie das Gericht vorab mitteilte, um den Fluchtweg der Täter und die "Auffindesituation des Tatopfers".

    Auch der Mittwoch ist vollständig der Beweisaufnahme im Fall Kiesewetter gewidmet. Geladen sind der Gerichtsmediziner, der die Obduktion durchführte und mehrere Beamte, die damals in Heilbronn ermittelten.

    Auch ein Kriminalhauptmeister aus Gotha ist unter den Zeugen. Er hatte am 4. November 2011 den ausgebrannten Wohnwagen in Eisenach die Dienstpistole von Kiesewetter gefunden, die von den Mördern gestohlen worden war.

    Für den Donnerstag ist nur ein Zeuge geladen: Es ist der Vater von Uwe Böhnhardt. Seine Frau hatte im November mit ihrer zweitägigen Aussage für viel Aufsehen gesorgt. Brigitte Böhnhardt beschrieb ihren Sohn als verführtes Opfer, das insbesondere durch die politische Wende auf Abwege gebracht worden sei.Die Mutter des von Michèle Kiesewetter, die eigentlich für Dienstagvormittag als Zeugin geladen war, hat dagegen abgesagt. Die Frau, die sich noch nie öffentlich äußerte, bleibt daheim in Oberweißbach im Thüringer Wald, wo ihre Tochter seit 2007 begraben ist. Sie traue sich aus gesundheitlichen Gründen keine Aussage zu, ließ sie dem Gericht mitteilen.
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    076. Tag: 21. Januar 2014, 10:30 Uhr Susan E. (Ehefrau André E.)
    076. Tag: 21. Januar 2014, 10:30 Uhr, Dr. Heinrich, Klinik am Weißenhof (Martin A.)
    076. Tag: 21. Januar 2014, 13:00 Uhr, EKHK Gm., PD Heilbronn (Kiesewetter)
    076. Tag: 21. Januar 2014, 14:00 Uhr, Hermann W. (Kiesewetter)
    076. Tag: 21. Januar 2014, 14:15 Uhr, Davinder S. (Kiesewetter)
    076. Tag: 21. Januar 2014, 14:15 Uhr, Pargat S. (Kiesewetter)
    076. Tag: 21. Januar 2014, 14:30 Uhr, Peter Sch. (Kiesewetter)
    076. Tag: 21. Januar 2014, 14:30 Uhr, Ahmed Abu-T. (Fall Yozgat)

    077. Tag: 22. Januar 2014, 09:30 Uhr, SV Prof. Dr. Wehner Uniklinik Tübingen (Kiesewetter)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 10:00 Uhr, Jamil C. (Kiesewetter)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 10:30 Uhr, Michael W. (Kiesewetter)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 10:00 Uhr, Jamil C. (Kiesewetter)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 11:00 Uhr, KHM Kö., PD Gotha (Einsatzverlauf 07.11.2011)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 11:00 Uhr, KHK G. LKA BaWü (Kiesewetter)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 13:00 Uhr, KK Schw., PP Potsdam (Pistole Radom)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 13:00 Uhr, KOK Ca., HLKA(Pistole TOZ)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 13:00 Uhr, KK Gie., BKA Meckenheim
    077. Tag: 22. Januar 2014, 13:30 Uhr, KHK Tie., LKA BaWü (Kiesewetter)
    077. Tag: 22. Januar 2014, 13:00 Uhr, SV Merkel, LKA BaWü (Pistole TOZ)

    078. Tag: 23. Januar 2014, 09:30 Uhr Jürgen Böhnhardt
    Die Hisbollah und Hamas-Jungs hab ich mal gefettet.

  2. #23412
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von nachdenkerin Beitrag anzeigen
    Ich wollte gerade was einstellen und habe jetzt eben nur einen kleinen Anfang von Deinem Beitrag überflogen. Ohne Deinen Kommentar jetzt zu kennen war mir nachfolgendes aufgefallen, was ich mir aber zuerst zusammen suchen musste. Eine alte Frau ist eben kein D-Zug und Internet geht im Schneckentempo, fünf Mal abgebrochen, bevor ich diesen Text einstellen konnte.
    Wenn er nicht im Arrest sass, wie soll er dann mehrfach "vom Verfassungsschutz" während dieses Arrestes angesprochen worden sein?

    DAS ist die Frage.
    Der Rest ist doch unwichtig, zeigt nur dass der Truppenausweis ein Fake ist. Wussten wir aber schon...

    der MAD hat Mundlos erst kurz vor Entlassung vernommen, und hat eine P-Akte zu ihm nach Mundlos ziviler Verurteilung "wegen Chemnitz" angelegt. Wenn Prof Mundlos recht hat, dann zeigte die Visitenkarte Charly Chaplin als Hitler, nicht etwa Adolf selig.

    Das wäre ein Brüller, so es denn stimmt.

  3. #23413
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Der NSU-Komplex: Wer ermittelt gegen den Verfassungsschutz?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    von Thomas Moser

    Zwei Jahre nach Aufdeckung des Terrortrios Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos, Beate Zschäpe, zwei Jahre nach intensiver Beschäftigung durch Journalisten, Rechtsanwälte, Untersuchungsausschüsse sowie nach einem halben Jahr eines Prozesses in München mit bereits über 70 Verhandlungstagen muss man gestehen: Wir wissen noch immer nicht, was der NSU, der „Nationalsozialistische Untergrund“, tatsächlich war. Im Gegenteil: Immer neue Fragen tauchen auf. Der Komplex erscheint wie eine Hydra: Eine Frage wird beantwortet, zwei neue wachsen nach.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    „Wir wissen nicht, was der NSU war.“ Das können wir deshalb sagen, weil wir inzwischen eben sehr viel wissen. Weil wir Dutzende von handelnden Personen kennen, Tat- und Handlungsorte, weil es objektive Widersprüche gibt, weil wir wissen, wo wir suchen müssen. Der NSU-Komplex wird immer größer – und er wird für die Demokratie gefährlicher. Zur Aufklärung stehen mindestens zehn Morde, ein schwerer Bombenanschlag, zwei Sprengfallen, 15 Raubüberfälle auf Banken, Poststellen und einen Supermarkt. Alles verübt innerhalb von 14 Jahren, durch drei Personen, aus dem Untergrund heraus – und nur von diesen drei. So jedenfalls sieht es die Bundesanwaltschaft und so ist die Anklage formuliert. Doch, weil wir inzwischen viel wissen, wissen wir auch, was der NSU nicht war: Es war eben nicht ausschließlich dieses Trio Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe.
    Alles richtig, nur nicht die Überschrift


    Die Anklagekonstruktion der Bundesanwaltschaft ist, gelinde gesagt, diskussionswürdig. Eine Konsequenz dieser Konstruktion ist zum Beispiel: Wenn es nur diese drei waren und die beiden Haupttäter obendrein tot sind, muss man nicht mehr weiterermitteln. Gegen Tote wird nicht ermittelt. Tote haben auch keine Verteidigung. Toten muss die Tat nicht nachgewiesen werden. Sie zu Alleintätern zu machen, ermöglicht zum Beispiel, nicht in Richtung Verfassungsschutz ermitteln zu müssen. Allerdings zerbröselt die Anklagekonstruktion der Bundesanwaltschaft an immer mehr Tatorten. Doch noch revidiert die oberste Anklageinstanz der Bundesrepublik ihre Anklage nicht. Fest steht: Der NSU-Komplex ist nicht Vergangenheit, sondern wir stecken mittendrin.
    Falsch. Wie Mittäterschaft beweisen, und wie Beihilfe, ohne gegen Tote zu ermitteln? Das Gegenteil ist richtig: Es wird EBEN NUR gegen Tote ermittelt, und nicht gegen VS, BND, GLADIO, Fritsche. Mein Gott Moser... der muss mein Gott Walter heissen...


    lasse mal was aus...


    Im November 2011 beginnt nun für die Öffentlichkeit das, was man den „NSU-Komplex“ nennt. In Eisenach wurden die beiden Uwes tot aufgefunden. Kurz zuvor hatten sie eine Sparkasse überfallen. Die Todesumstände sind nicht geklärt. Die offizielle Version lautet: Selbstmord. Doch daran gibt es begründete Zweifel. Diese stützen sich vor allem auf die Spurenlage in dem Wohnmobil (die Anzahl der Patronenhülsen, die fehlenden Fahrräder), auf Hinweise auf eine dritte Person am Tatort und auf den Zeitpunkt der Identifizierung der Toten.
    Fehlende Fahrräder? Die sind doch in Arnstadt 2 km weg an einem Dönerstand gefunden worden, Menno, daher fehlen sie -logo- in Eisenach.

    Fehlten die Fahrräder wirklich in Eisenach?


    Diese Zweifel werden von staatlichen Akteuren, wie dem Leiter der Polizeidirektion Gotha, Michael Menzel, unfreiwilligerweise selber geschürt. Menzel, der den Einsatz in Eisenach leitete, sagte vor dem OLG in München, er habe erst am folgenden Morgen, also am 5. November 2011, von der Identität der beiden toten Männer erfahren. Beate Zschäpe allerdings, die Dritte im Bunde, wusste schon wenige Stunden danach davon und setzte deshalb die gemeinsame Wohnung in Zwickau in Brand, um 15 Uhr am 4. November 2011. Wer Zschäpe informierte, ist bis heute ungeklärt. Ebenfalls schon am 4. November ließ Einsatzleiter Menzel die Vermisstenakte zu Uwe Mundlos beiziehen. Bedenklich ist nun vor allem, dass ein hoher Polizeibeamter vor Gericht nachgewiesenermaßen, aber scheinbar ungerührt, die Unwahrheit sagt und damit eine Straftat begeht. Offensichtlich muss es starke Gründe geben, die den Zeugen dazu bringen, sie zu verüben. Und offenbar muss es gleichzeitig Garantiemächte geben, die ihn beschützen.
    Im Kanzleramt nachfragen, KD Fritsche weiss es.


    Der Staat als Mörder?

    Doch so erschreckend das alles ist: Es wären nicht die einzigen V-Leute, die zu Mördern wurden. 2008 tötete ein V-Mann aus Rheinland-Pfalz, der auf die sogenannte Sauerlandgruppe angesetzt war, in Heppenheim drei Männer aus Georgien. Er sitzt eine lebenslange Haftstrafe ab. Die Hintergründe der Tat sind ungeklärt.
    Talib O. heisst der. Ein Kumpel des 2. Mörders, des Somali Ahmed H. steht heute oder morgen im Zeugenstand in München.

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    Keine Sau erwähnt das in der Berichterstattung, wollte ich nur nochmals anmerken.


    Im Wesentlichen ist Mosers Artikel derselbe Inhalt wie bei friedensblick.de veröffentlicht.

  4. #23414
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Mutter von Mundlos wurde "weg verschoben", statt dessen kommt Vater Böhnhardt. Da herrscht das Chaos in München.

  5. #23415
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

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    Bei der Aufklärung des Mordes an der 2007 in Heilbronn erschossenen Polizistin Michèle Kiesewetter sind Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt einen wichtigen Schritt vorangekommen. Auf einer Jogginghose, die im letzten Versteck der rechtsextremistischen Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) in Zwickau sichergestellt worden war, wiesen Kriminaltechniker Blutspuren nach, die durch einen DNAVergleich eindeutig Kiesewetter zugeordnet wurden. In den Taschen des Kleidungsstücks fanden sich zudem zwei gebrauchte Taschentücher, die mit DNA-Fragmenten des NSU-Terroristen Uwe Mundlos behaftet waren.
    Kiesewettermord: April 2007
    Brand des Wohnmobiles: November 2011.

    Halten sich die Spuren so lange?
    Warum bewahrt man eine Hose mit belastenden Blutspuren vier Jahre bei sich auf?
    Warum wurden alle "Beweisstücke" nur im Versteck gefunden?
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  6. #23416
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
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    Kiesewettermord: April 2007
    Brand des Wohnmobiles: November 2011.

    Halten sich die Spuren so lange?
    Warum bewahrt man eine Hose mit belastenden Blutspuren vier Jahre bei sich auf?
    Warum wurden alle "Beweisstücke" nur im Versteck gefunden?
    ... wenn man keine Beweise hat, dann werden welche aus der Nase gezogen... so einfach ist das !

    Es ist schier unmöglich denen das Gegenteil zu beweisen !

  7. #23417
    Mitglied Benutzerbild von sleepwell
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen

    Das bedeutet aber auch, dass die LINKE/ANTIFA bei der Aufklärung nicht helfen wird. Nie und nimmer.
    Das ist falsch, inhaltlich aber auch taktisch.

    Die Linke wird themenbezogen als Frontmann instrumentalisiert und ist in dem Umfang ein Staatstrupp, ok. Dafür werden sie mit öffentlichen Mitteln ausgestattet.
    Das wars aber auch.

    Die Linken haben ein eigenes NSU-Aufmarschgebiet und da sind sie Lemminge und kein Staatstrupp.
    a. es waren ganz viele Neonazis, der NSU ist ein Netzwerk
    b. der Verfassungsschutz hat mitgemischt

    Das sind zwei gefährliche Sturmleitern gegen die offizielle NSU Storyburg!

    Hier kann man sie beim erklimmen der Sprossen genauso führen und damit instrumentalisieren wie umgekehrt. Dein ständiger Ansatz, von ihnen Erkenntnisse zu verlangen, die ihrer ideologischen Vorgabe nicht entsprechen ist falsch. Richtig ist, sie bei ihren Zielen mit Munition zu beliefern, denn es ist völlig egal wie die NSU Mauern fallen.
    Fallen sie, sind die Linken automatisch mit einer Wahrheit konfrontiert, die sie freiwillig nie diskutieren würden.

    Und im übrigen ist die Linke keine homogene Truppe. Als Beispiel sei nur die Rote Fahne genannt, ein NSU-Partisan hinter der Linie der Linken, um im Sprachgebrauch zu bleiben.

  8. #23418
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich bin immer noch bei den Eisenacher Fahrrädern...

    „Ihre Flucht-Fahrräder stellten die NSU-Terroristen in den Gang des Wohnmobils“ (BILD-Zeitung)
    Seite 959, damals von @Nereus gepostet. Er wiess auf die Heckgarage unter dem hinteren Bett hin.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Karl Murx griff das Thema auf Seite 1559 wieder auf:

    Anscheinend doch. Wären die Fluchtfahrräder, mit denen angeblich Böhnhardt und Mundlos vom Tatort der überfallenen Sparkasse in Eisenach geflüchtet sein sollen, sonst im ca. 200 km entfernten Wohnhaus in der Zwickauer Frühlingsstraße 26 gefunden worden?
    und bezog sich auf DIE WELT.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    @Nereus fasste das dann zusammen, Seite 1560:

    Nach dem Abtransport des angebrannten Wohnmobils, kam dieses zur näheren Untersuchung in eine THW- oder Polizei-Halle, wo dann am Abend angeblich die H&K-Pistolen aus der Heilbronner Tat und anderes gefunden wurden. Die Fahrräder sind bestimmt als Tatwerkzeuge des Banküberfalls auf die Sparkasse von Eisenach am Nordplatz aus der Heckgarage entnommen, untersucht und dann in die Asservatenkammer verbracht worden. Wenn es dort keine Fahrräder aus der Heckgarage des angebrannten Wohnmobils als Beweismittel gibt, dann war der "Banküberfall" eine inszenierte Theateraufführung für die Operation "Triofalle" (?) gewesen, wie ich es schon mal an anderer Stelle beschrieben hatte.
    Also: Wo sind die Fahrräder? Gab es keine, wie Thomas Moser schreibt?

    Keine Arme keine Kekse.
    Keine Fahrräder kein Banküberfall.

    @Nereus: Übrigens ein TOP Grund für Gesamt-Abtransport des Tatortes, was die Fraue Marx (PUA Thüringen) von der SPD so wundert.

    Die Fahrräder fehlten...

    ???

  9. #23419
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @brain freeze:

    Polizeidirektor im NSU-Prozess: Die ersten Stunden der Wahrheit

    Von [Links nur für registrierte Nutzer], München
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Manchmal sind Gerichtsprozesse doch spannend wie ein Krimi. Auftritt des Leitenden Polizeidirektors aus Gotha, Michael Menzel, 53, im [Links nur für registrierte Nutzer]-Prozess. Er führte anlässlich zahlreicher Banküberfälle in Thüringen seit 2008 eine Sonderkommission. Sie fahndete nach zwei Tätern, bei den Überfällen maskiert und bewaffnet, einer davon ein Linkshänder. Zu deren Modus Operandi gehörte die Flucht auf Fahrrädern. Als Menzel erfuhr, dass auch die Chemnitzer Polizei wegen mehrerer Überfälle nach solchen Tätern suchte, dehnte er die Fahndung bundesweit aus.



    "Wir gingen davon aus, dass die Täter die polizeilichen Fahndungsmethoden wie die Ringfahndung kannten. Also gingen wir anders vor: Wir bemühten uns, die Wege von einem Tatort weg so schnell wie möglich zu besetzen, die von Radfahrern benutzt werden konnten. Dann kam der Anruf aus Eisenach, 9.30 Uhr, Überfall auf die dortige Sparkasse", so Menzel. Die alte Autobahn, die aus der Stadt führt, sei sogleich ins Visier genommen worden. "Unsere These war: Diesmal sind die Täter nicht mit Fahrrädern auf der Flucht, sondern vermutlich mit einer Art Transporter. So wurde Eisenach fast abgeriegelt."

    In einem Gewerbegebiet ergab eine Zeugenbefragung durch eine Polizeistreife, dass zwei Männer gesehen worden seien, wie sie auf einem Parkplatz Räder in ein Wohnmobil verfrachteten. Der Zeuge habe auch den ersten Buchstaben des Fahrzeugkennzeichens benennen können: "V", für Vogtland. Ihm sei dieses Fahrzeug aufgefallen, weil es mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz eines Baumarkts weggefahren seien.
    Das ist doch grotesk:

    Die Banküberfälle in Thüringen (Schmiedefeld) waren 2008/2009, und 2010 wurden die Bankräuber verurteilt.
    Hatte man die falschen Bankräuber geschnappt???

    Die Soko Trio (wegen dieser Bankraube) war 2011 längst aufgelöst, denn die Täter waren verurteilt, einer war tot (in Baggersee versenkt)

    Was schreibt der Spiegel da für einen Mist???

    Sept 2011 wurden die Fahrräder NICHT eingeladen, sondern man fand sie 2 km entfernt von der Bank an einem Dönerstand. Also KEIN Wohnmobil in Arnstadt, nur Fahrräder und Auto.

    Und Nov 2011 Eisenach, da wurden angeblich im Wohnmobil zwar die Uwes gefunden, aber keine Fahrräder...

    Wer waren die Bankräuber von Eisenach, und wen hat man da wegen Schmiedefeld verurteilt?
    Es wird immer bekloppter... aber stützt die These von einem grösseren Bankräuber-Pool, nicht nur die 2.

  10. #23420
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    2 Verbrecher/Komplizen haben nach dem Bankraub in Eisenach B&M abgepasst, sie mit ner Pumpgun erschossen, und sind mit den Fahrrädern abgehauen, samt Beute?

    Der Rest wäre dann staatliche Inszenierung, also (neue) Beute besorgen, sich dabei um 5 Euro vertun, peinlich peinlich, usw.

    Wer waren dann die beiden Anderen? Holger Gerlach, der das Womo angemietet hatte, und dessen Alibi von Neonazis aus Hannover kam, den buchen wir mal dazu, aber wer war der 4.?? War es doch Kapke???

    Edit: Über 30 Mille hatte Holger Gerlach im Bankschliessfach. Das würde passen.

    ABER: Wie kamen die Dienstwaffen Heilbronn in das Womo???

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