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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Ich bin weder tatwaffenfixiert noch habe ich ansatzweise der Staatsanwaltschaft Hannover Amokverhalten attestiert.
Deine Interpretationen sind da öfters etwas weit hergeholt, aber kein emotionales Problem für mich.
Meine Maßstäbe sind subjektive Logik und Plausibilität im Kontext juristischer Erfordernisse.
Da bin ich ganz locker und leidenschaftslos gelassen.
Bei Hannover ist nunmehr selbst Bosbach weiter als du, indem auch er erkannt hat und es im Innenausschuss wissen will, was den nun die konkreten, erhärtenden Verdachtsmomente sind, die so spät zum Beschluss der Hausdurchsuchung geführt haben.
Die freie Beweiswürdigungen ist kein Argument, sondern eine Phrase. Die konkrete inhaltliche Auslegung und Beweisführung des Ergebnisses dieser Würdigung, das ist der Focus.
Die blieb F. komplett schuldig.
Bosbach hat den eklatanten inhaltlichen Widerspruch auch erkannt, ich sowieso und du wirst uns noch folgen.
Und bei Richter G. ist es das gleiche.
Er muss subjektive und objektive Tatbestände in die Beweisführung einbringen!
Er hat nicht irgendwas frei zu würdigen, sondern konkrete Indizien die subjektive und objektive Tatbestände darstellen oder eben dagegen sprechen. Es geht um Wohlleben, seine Beihilfe und nicht B&M.
Das liefern einer Waffe ist eine verjährte Straftat. Da können alle nach Hause gehen.
Objektiv kein subjektiver Tatbestand einer Beihilfe.
Also ist die Aufwertung der Lieferung notwendig.
Mit dem Nachweis es ist die Tatwaffe, wäre eine solche notwendige Aufwertung gegeben. Der Nachweis ist zwar auch noch kein subjektiver Tatbestand der Beihilfe, aber ein Indiz in die Richtung.
Das schafft man aber nicht über Erinnerungen.
Die Zeugenrunden können objektiv diesen Schluss Lieferwaffe gleich Tatwaffe nicht bringen.
Dabei kann Richter G. Fundwaffe gleich Tatwaffe setzen! Und?
Das tangiert Wohllebens Beihilfe als subjektiven Tatbestand mit keinem Mü. Das berührt den objektiven Tatbestand. Den machen wir aber jetzt nicht.
Entscheidend ist, das die Erinnerungsrunde Waffenlieferung im Sinne subjektiver Tatbestände gegen Wohlleben keine zu würdigenden Indizien für Richter G. bringen können.
Im Ergebnis bleibt eine verjährte Straftat, sonst nichts.
Die Kurzform dieser Lieferschwafelrunde heißt pillepalle.
Verehrter Sleepwell, ich werde Dir in dieser Sache nicht folgen. Und Bosbach, der sein Fähnchen in jedes laue Lüftchen hängt, folge ich bestimmt auch nicht. Die freie Beweiswürdigung ist keine Phrase, sondern gelebte Praxis.
Im Internet gibt es genügend Urteile, um für jeden Interessierten nachvollziehbar zu zeigen, zu welcher dichterischen Freiheit inklusive Wortschöpfungen in unangreifbarer und unübersetzbarer "Geheimsprache" Richter in ihren Urteilsbegründungen fähig sind. Es geht um die Schlussfolgerung aus indirekten Beweisen. Sehe ich so. Ich werde Dir da aber meine Meinung nicht aufzwingen. Warten wir einfach das Urteil ab. Revision inklusive.
Mit Fröhlich hat dieser Schauprozess übrigens null zu tun. Der begründete Verdacht beruhte auf einer "gefestigten" und von Gerichten akzeptierten Verfahrenspraxis. Da sage ich jetzt auch nichts mehr dazu.
Geändert von brain freeze (05.03.2014 um 12:24 Uhr)
Diese Huldigung nehme ich gnädig zur Kenntnis.
Ansonsten hast du, wahrscheinlich ungewollt, ganz sauber den Unterschied unserer Betrachtung herausgearbeitet.
Du verteidigst das Trixertum als gängig Praxis und lässt es ungeprüft gelten ich lege mich quer und versuche einen Denkanstoß wider dieser Dummpulvermanöver, getreu dem Motto „Where is the beef?“.
Du erinnerst dich an den Werbespot, zwei alte Damen und der Richter … ;-))
Bosbach dreht sein Fähnlein nicht nach dem Wind.
Er ist ein eloquenter Plauderer, der die richtigen Fragen stellt um sie dann falsch und systemkonform zu beantworten. Keiner verkauft in Talkshows das System so gut wie er.
Deshalb steht bei mir „selbst Bosbach“.
Einfach immer auf meine Worte achten. Ich denke mir eigentlich bei der Wahl immer was. Muss nicht richtig sein, was ich da denke, aber man sollte es erkennen wollen.
Halt langsamer lesen …
So Mittagpause Ende, Antworten erst wieder Abends .. ;-))
Spuren ins Nichts
ANDREAS FÖRSTER
05.03.2014
Auszüge:
Insgesamt sind mindestens 30 DNA-Spuren an Asservaten noch nicht identifiziert worden.
Die in den Akten als P46 bezeichnete DNA-Spur eines unbekannten Mannes etwa fand sich neben der DNA von Beate Zschäpe an einer unbenutzten Wollsocke.
...
Dennoch wollten BKA und Bundesanwaltschaft nach eigener Aussage keinen Zusammenhang erkennen. Sie vermuten, dass Mitarbeiter der Hersteller der zur Spurensicherung verwendeten Wattetupfer diese verunreinigten. Ein DNA-Abgleich mit den Beschäftigten verlief aber negativ.
Auch die Herkunft der DNA-Spur P66 konnte bislang nicht geklärt werden. Gefunden wurde sie auf einer Kindersandale, die hinter dem Fahrersitz des Wohnmobils lag. Die Experten ordnen die Spur einem weiblichen Kind zu – aber wer ist dieses Mädchen? Eine Arzthelferin konnte sich erinnern, dass Zschäpe zweimal in Begleitung eines Mädchens in ihrer Praxis war. Und die Angestellte einer Autovermietung erzählte der Polizei, dass einer der beiden Uwes im Oktober 2011 bei der Anmietung eines Wohnmobils in Begleitung einer Frau und eines blonden Mädchens gewesen sei. Das Kind habe Mama zu der Frau gesagt.
Diese Aussagen sind deshalb von Belang, weil auch die Ermittler inzwischen davon ausgehen, dass das Trio nicht die ganze Zeit hindurch zusammen in der Frühlingsstraße gewohnt hat. Denkbar ist, dass Mundlos eine eigene Wohnung in Glauchau hatte, einem Nachbarort von Zwickau, oder bei der bis heute unbekannten Mutter des Mädchens lebte. Für diese These spricht nicht zuletzt, dass Zschäpe die erste Nacht nach ihrer Flucht am 4. November 2011 an einem unbekannten Ort in oder nahe Glauchau verbrachte.
Und noch eine weitere unbekannte DNA-Spur aus dem Wohnmobil gibt Rätsel auf. Sie wurde an einer Plastikflasche mit Erdbeermilch isoliert, die im Kühlschrank des Fahrzeugs stand. Dieselbe DNA-Spur, in den Akten als P12 bezeichnet, fanden die Ermittler an weiteren sieben Asservaten aus der Wohnung in Zwickau: an schriftlichen Unterlagen, einer mit „PDS/SPD Liste“ beschrifteten Diskette, einem Munitionsteil sowie einem Rucksack, der vermutlich für einen Bankraub in Chemnitz benutzt wurde. Als die Spur in der Analysedatei des BKA überprüft wurde, machten die Ermittler eine überraschende Entdeckung: Der genetische Code von P12 war im Juli 2012, also mehr als ein halbes Jahr nach dem Auffliegen des Trios, an einem Tatort in Berlin sichergestellt worden. Er fand sich an der Hülse einer Patrone, die auf zwei Mitglieder des Rockerclubs Bandidos abgefeuert worden war.
Unbekannte Helfer
Gibt es also eine Verbindung des Trios oder seines Umfeldes zur Rockerszene? Verwunderlich wäre das nicht. Seit der Jahrtausendwende schon beobachtet der Verfassungsschutz eine Annäherung zwischen militanten Neonazis und Rockern. Mehrere Rechte, insbesondere aus der militanten Organisation „Blood&Honour“, haben sich inzwischen Rockergruppen angeschlossen. Es waren auch Mitglieder von „B&H“, die das Trio nach dessen Untertauchen 1998 unterstützt hatten.
Vor diesem Hintergrund könnte eine Datei von besonderer Bedeutung sein, die sich auf einem der sichergestellten Handys des möglichen NSU-Helfers André E. befindet. E., der zu den Angeklagten im NSU-Prozess zählt und bis zuletzt einer der engsten Vertrauten des Trios war, hatte auf seinem Handy die Power-Point-Präsentation eines Vortrages über dänische Rockerkriminalität gespeichert. Dieser Vortrag war im Oktober 2010 auf der Herbsttagung des BKA in Wiesbaden vom obersten dänischen Polizeichef Jens-Henrik Højbjerg gehalten worden. Bis heute ist unklar, auf welchem Weg Neonazi E. an die Datei kam.
Ungeklärt ist nach wie vor ebenfalls, wie Beate Zschäpe am 4. November 2011 vom Tod Böhnhardt’ und dem von Mundlos in Eisenach erfuhr. Dabei gibt es eine brisante Spur: Sie ergibt sich aus der Auswertung von Telefondaten, die in den betreffenden Funkzellen von Eisenach und Zwickau angefallen sind. Zwar konnten die Ermittler keine Telefonverbindungen finden, die mit den Vorgängen um das Trio zu tun hatten. Rätselhaft blieben aber zwei Nummern, deren Inhaber nicht festgestellt werden konnten – bei beiden Anschlüssen handelt es sich um schwedische Mobilfunknummern. Beide Nummern wählten sich am 4. November ins Internet ein. Von besonderer Bedeutung ist vor allem eine dieser Nummern, die erstmals um 9.33 Uhr in jener Eisenacher Funkzelle gespeichert wurde, die auch den letzten Standort des Wohnmobils erfasst. Um diese Zeit dürften Mundlos und Böhnhardt nach dem Bankraub an ihrem Zufluchtsort im Ortsteil Stregda eingetroffen sein. Eine Stunde lang blieb die schwedische Mobilfunknummer in diesem Bereich online. Danach tauchte seine Handynummer um 12.26 Uhr in Zwickau auf – in der Funkzelle, die auch die Frühlingsstraße abdeckt. In Zwickau war das Handy bis 13.54 Uhr im Internet eingeloggt. Beate Zschäpe hat frühestens um 14.28 Uhr vom Tod ihrer beiden Freunde erfahren.
Verbindung nach Schweden?
Und noch eine zweite schwedische Mobilfunknummer war an diesem Tag in der Funkzelle rund um die Frühlingsstraße aktiv. Der Inhaber dieser Nummer loggte sich dort zwischen 9.06 und 10.36 Uhr ins Internet ein. Die Verbindung ist deshalb brisant, weil es enge Kontakte militanter Neonazis aus dem weiteren NSU-Umfeld zu schwedischen Gesinnungsgenossen gibt. Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.
Ebenfalls nicht verfolgt wurden weitere Auffälligkeiten im Kommunikationsverkehr des Trios. So gingen auf einem der von dem Trio genutzten Handys zwischen Juni und November 2011 Kurznachrichten von sechs Telefonnummern ein, die durchweg unter einer Scheinidentität angemeldet waren. Bemerkenswert ist dabei zudem, dass diese SMS-Mitteilung – deren Inhalt unbekannt ist – jeweils im letzten Drittel jedes Monats auf dem Handy des Trios eingingen und stets von einer anderen Nummer stammten. Waren diese regelmäßigen Kurznachrichten Aufforderungen zur konspirativen Kontaktaufnahme mit Vertrauenspersonen des Trios? Möglich ist es. Die Ermittler haben herausgefunden, dass die drei für vertrauliche Telefonate stets öffentliche Telefonzellen im Stadtgebiet von Zwickau benutzten.
Von der versprochenen „vollständigen Aufklärung“ des NSU-Terrors ist der Münchner Prozess also noch weit entfernt. Sollten die Ermittlungsversäumnisse obendrein noch die Verurteilung von Beate Zschäpe und ihren Unterstützern bedrohen, stünden die Sicherheitsbehörden ein weiteres Mal blamiert da.
Da steht auch noch, dass Libau unabhängig von Schulz erwähnte, dass Schulz da einen Serben oder so kenne, der eine "Scorpion" und Kriegswaffen besorgen könne.
Da sei irgendwas mit einer “Scorpion” und Kriegswaffen gekommen, so Tu. weiter. Den weiteren Vorhalt der Aussage Li.s bestätigt Tu.Ja, kam schon.Hausdurchsuchung Zschäpe:
Der andere Beamte (Norbert Vo.) ist dabei gewesen bei der Zschäpe-HD, war aber eher kurzfristig eingeplant, hatte sich mit dem Vorgang vorher nicht befasst. Im Grunde verlief die HD wie schon des öfteren erwähnt. Die Dämmwolle wurde im Keller bereits am 26.01.1998 gefunden, aber nicht als relevant eingestuft. Erst später, als der Hinweis auf Dämmwolle bei einer Bombenattrappe kam, wurde diese ebenfalls geholt. "Pogromly" bzw. ein NS-Brettspiel wurde ebenso an dem Tag dort entdeckt. Aber eben nur ein Spiel, nicht Vorlagen, Werkzeuge, halb fertige Spiele etc. WENN die Drei sich also dazu entschieden haben, das Spiel zu bauen, taten sie das entweder woanders, oder fingen erst später (im Untergrund - um die Ecke - haha)damit an.
Mit der Auswertung der Asservate war der Herr Vo. auch nicht betraut.
Wichtig wäre vielleicht noch, daß die Durchsuchung(en) nach der Garagen-HD als auf "Gefahr im Verzug" geführt wurden. Weiß nicht, ob das so schon kam, wahrscheinlich ja.
Die Dämmwolle in Zschäpes Keller war noch "ganz", noch mit Folie drum
Die haben sie am Razziatag schon gesehen, aber erst später geholt. 11.2.98.An die genaue Form der Dämmwatte könne er sich nicht erinnern, die sei aber noch mit Verpackungsfolie versehen gewesen.
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Ob es den behaupteten Einbruch von Carsten Schultze in Zschäpes Wohnung gab, er will die Tür eingetreten haben?
Angeblich hat er Zschäpe den Pass gebracht und die Zeugnisse aus der Schulzeit an der Fliegerscheune vergraben...Dann fragt Götzl den Angeklagten Carsten S., ob der zu der Wohnung Schomerusstraße 5 Ergänzendes zu berichten habe. S. verneint das. Auf Frage von Götzl sagt S., er habe den Weg durch das Treppenhaus genommen und dann, wie es ihm beschrieben worden sei. Die Tür habe er eingetreten, so dass das ganze Haus gescheppert habe. Er wisse bloß noch, dass er mindestens zwei oder drei, maximal vier Aktenordner geholt habe. Wo die gewesen seien, wisse er nicht mehr, er könne nur Bad und Küche ausschließen. Er sei ja von der Nebenklage gefragt worden, ob da rechtsradikales Zeug drin war, und das könne man ja fast ausschließen, denn der Zeuge Vo. habe ja gesagt, das wäre dann mitgenommen worden. Er würde ausschließen, so S. auf Nachfrage, im Bad gewesen zu sein, aber woher genau, aus einem Schreibtisch oder ob er eine Schranktür aufgemacht habe, das wisse er jetzt nicht mehr.
Welche möglichen Verbindungen nach Schweden kennen wir hier? Michael See und noch den Oidoxie Sänger Marko Gottschalk, Kumpel von Robin Schliemann.Verbindung nach Schweden?
Und noch eine zweite schwedische Mobilfunknummer war an diesem Tag in der Funkzelle rund um die Frühlingsstraße aktiv. Der Inhaber dieser Nummer loggte sich dort zwischen 9.06 und 10.36 Uhr ins Internet ein. Die Verbindung ist deshalb brisant, weil es enge Kontakte militanter Neonazis aus dem weiteren NSU-Umfeld zu schwedischen Gesinnungsgenossen gibt. Die schwedische Polizei jedoch konnte dem BKA nicht helfen: Beide Nummern seien ohne Registrierung gekauft worden. . Das BKA legte die brisante Spur mangels Aufklärungsmöglichkeiten zu den Akten. Dabei hätte man zumindest ermitteln können, an welchem Ort in Schweden die Nummern gekauft und ob sie mit Kreditkarte bezahlt worden sind.
Ebenfalls nicht verfolgt wurden weitere Auffälligkeiten im Kommunikationsverkehr des Trios. So gingen auf einem der von dem Trio genutzten Handys zwischen Juni und November 2011 Kurznachrichten von sechs Telefonnummern ein, die durchweg unter einer Scheinidentität angemeldet waren. Bemerkenswert ist dabei zudem, dass diese SMS-Mitteilung – deren Inhalt unbekannt ist – jeweils im letzten Drittel jedes Monats auf dem Handy des Trios eingingen und stets von einer anderen Nummer stammten. Waren diese regelmäßigen Kurznachrichten Aufforderungen zur konspirativen Kontaktaufnahme mit Vertrauenspersonen des Trios? Möglich ist es. Die Ermittler haben herausgefunden, dass die drei für vertrauliche Telefonate stets öffentliche Telefonzellen im Stadtgebiet von Zwickau benutzten.
Von der versprochenen „vollständigen Aufklärung“ des NSU-Terrors ist der Münchner Prozess also noch weit entfernt. Sollten die Ermittlungsversäumnisse obendrein noch die Verurteilung von Beate Zschäpe und ihren Unterstützern bedrohen, stünden die Sicherheitsbehörden ein weiteres Mal blamiert da.
Sonst noch was ?
Okay, aber ich verteidige die Richterschaft nicht, ich beschreibe nur. Und wenn man sie kriegen will, dann nur innerhalb ihrer eigenen willkürlich gestrickten Indizienreihen. Da sind wir wieder bei den Widersprüchen der Waffenübergabe ... Aber Schwamm drüber. Mit Bosbach hast Du 100 Pro recht.
Gut aufgepaßt, aber das ist nicht das Fragezeichen.
Das wirkliche Fragezeichen habe ich schon mal aufgezeigt.
Es gibt keine einheitliche Schweizserie !!!!!!!!!
Die Dinger wurden zum Teil umgebaut. Und am Anfang setzten die Ermitler auch auf die andere Ceska.
Dann hat man die Pferde gewechselt.
Das ist die Ceska auf die auch die Münchener setzen. Ganz anderer Lauf. Von einheitlichem Schußbild am Hülsenboden kann also objektiv überhaupt keine
Rede sein, da es mimdestens zwei verschiedene Läufe gibt.
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Ob die paar Rillen jetzt ein Gewinde sind oder die Führung für einen Klickverschluss muss mal ein Experte klären.
Hier die Waffe in der Montage, kurzes Bild am Anfang.
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In jedem Fall scheint es überhaupt niemand zu jucken oder es merkt keiner, das die Schweizer Serie ein Ammenmärchen ist.
Da muss man nur mal aufs BKA Plakat schauen, auch da ist die Umbauceska drauf und nicht die 78ziger Bauart.
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