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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
In der Nähe der Leiche hat ein Bootsmotor gelegen,wie weit in der Nähe?1,10,100,500 Meter??
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nein.
Es er hat nur die philosemitische und internationalistische Politiklinie Funkes verlassen, indem er einen feindlichen „fatalisten” zitierte.
Funke ist Funke. Trotzkist und SPD-Linksaußen. Ziehsohn der angloamerikanischen Geheimdienstler Prof. Löwenthal und Prof. Ossip Flechtheim an der Westberliner FU. Partner von Prof. Gesine Schwan (SPD-Grundwertekommission) und Prof. Micha Brumlik.
Angriff der internationalen Rechtsextremismus-Politologen:
Am 7./8. Dezember 1991 fand ein Gedenksymposion für Richard Löwenthal, als „Paul Sering” Erfinder des „Demokratischen Sozialismus”, 1946 (Neotrotzkismus, „Neue Werte”, „Neu Beginnen” ) und Politikberater der Brandt-SPD, statt.
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Im Auditorium Maximum im Henry-Ford-Bau der FU Berlin versammelten sich Geheimdienstler und Politologen der westlichen Siegermächte und ihre hiesigen politischen Gefolgsleute und diskutierten über:
Wissenschaft und Politik in öffentlicher Verantwortung -
Problemdiagnosen in einer Zeit des Umbruchs
Darunter befand sich auch:
Funke stellte in seinem Vortrag (31 Manuskriptseiten), als ideologische Leitlinie für die zukünftige Politik im wiedervereingten Deutschland, Löwenthals „Demokratischen Sozialismus internationalistischer Prägung” vor, der heute schon das Programm der LINKSPARTEI ist.Dr. Hajo Funke,
Visiting Professor of German Area Studies, Univ. of California, Berkeley
Nationalismus oder soziale Demokratie
Auszug aus Funkes »Nationalismus oder soziale Demokratie«:
Es durfte also im wiedervereingten Deutschland keinen völkischen Nationalismus geben, nur einen „neonazistischen Buhmann“ zur ideologischen Stärkung der internationalistisch auszurichtenden Gesellschaft im Interesse der bekannten überstaatlichen Kreise.Folgt man den Metaphern vom Ende der Nachkriegszeit, von der Stunde Null, und bezieht man die weitreichende Anerkennung des neuen Deutschland in der internationalen Öffentlichkeit ein, so lag, sieht man von einigen ökonomischen Übergangsschwierigkeiten ab, angesichts des internationalen Erfolgs der Deutschlanddiplomatie und das rapide zunehmenden ökonomischen und politischen Gewichts des neu vereinigten Deutschlands eigentlich nichts ferner, als Probleme mit der neu gewonnenen deutschen Identität, zu haben. Deutschland, so schien es, ein problemlos demokratisches, ziviles und zivilisiertes Land, nun da sich die offene Wunde der Teilung Deutschlands geschlossen hatte.
Ein Jahr später, im Herbst 1991, sind wir, besonders im Osten, aber nach den spektakulären Auftritten der Rechtsradikalen dort, nun auch im Westen Deutschlands, mit einem rassistisch getönten Nationalismus: in Teilen der Bevölkerung konfrontiert, der international, trotz eigener Probleme, irritiert und vielfach auch alarmiert wahrgenommen wird. Theo Sommer spricht von einem Anschlag auf die Verfassung und hält denen Mittäterschaft vor, die die Asylproblematik zur Parteiprofilierung nutzen. Und Konservative wie Heiner Geissler oder ähnlich Richard von Weizsäcker, warnen vor der Wiederkehr eines völkischen Nationalismus.
Zwar zeigt gerade ein Blick auf die gesamteuropäische Konstellation, daß ausländerfeindlicher Nationalismus kein isoliertes Problem der Deutschen darstellt. Auch ist zu bedenken, daß seine Entstehungsursachen im Angesicht der jeweiligen historischen Erblasten und des spezifisch nationalen Kontextes zu analysieren sind. Wenn ich mich im folgenden dennoch auf das Problem des deutschen Nationalismus konzentriere, so deshalb, weil sich allgemeine Probleme deutlicher und handfester am konkreten Fall zeigen lassen, weil den Deutschen schon angesichts ihrer wachsenden Macht eine zentrale Rolle im zukünftigen Europa zufallen wird, weil ihre Geschichte nicht nur in den Augen der Nachbarn eine beträchtliche Hypothek darstellt und weil es schließlich angezeigt ist, zunächst vor seiner eigenen Tür zu kehren.
Daher will ich im folgenden, die Ursachen des aktuell aufgeflammten ausländerfeindlichen Nationalismus wenigstens kurz genauer betrachten. Analytisch geht es dabei vor allem darum, am Beispiel der deutschen Einigungspolitik jene gegebenenfalls verallgemeinerbaren Faktoren sichtbar zu machen, die den Umschlag von einem (potentiellen) demokratisch-emanzipatorisch gerichteten Nationalbewußtsein in einen aggresiven abwehrenden Nationalismus bewirken oder zumindesten befördern. Die Präzisierung dieser Faktoren mag dazu beitragen, dem für Europa insgesamt zunehmenden Problem nationalistischer Konflikte praktisch-politisch wirksamer zu begegnen. Für den deutschen Fall gehe ich auf vier m.E. entscheidende Komplexe ein, die miteinander zusammenhängen und einander kreislaufförmig verstärken können.
Dies sind:
o erstens der besondere Resonanzboden in Ostdeutschland in der Umbruchphase;
o zweitens das auf die Probleme in Ostdeutschland bezogene Verhalten und Handeln des westlichen Deutschlands;
o drittens die agitatorische Zuspitzung nationalistischer Potentiale in der Asylthematik als dem Fokus, durch den "eine populistische Rechte in Deutschland stark" (Armin Mohler) zu machen ist, und
o viertens eine bei Rechtsradikalen, zunehmend aber auch in konservativen Zirkeln seit Anfang der achtziger Jahre und verstärkt seit Ende der achtziger Jahre gepflegte, bewusste und vielfach aggressive Renationdlisierungsdebatte.
S. 13 ff.
Da die politologischen Versuche einer Linksverschiebung der Gesellschaft zu einem „demokratischen Sozialismus“ hin, weg vom Nationalismus, nichts fruchteten, mußte ein leichter zu stigmatisierender „rechter Terrorismus“ geschaffen werden. Das war und ist, im Angesicht zahlreicher Spitzel und agent provocateure im nationalen Lager, nur eine übliche Geheimdienstarbeit entsprechender Kreise.
Das „NSU“-Konstrukt ist eine psychologische Schöpfung der „Rechtsextremismusexperten“ und der internationalen, antideutschen Politologenriege.
Gewisse Antifa-Menzels spielen in diesem neotrotzkistischen Konzept nur die Rolle nichteingeweihter nützlicher Helfer.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Und die KiPonos hat Edathy sich bei Böhnhardts Lieferanten bestellt, um einen Überblick über die Perversität des Trios zu erlangen.
Wäre doch auch ne schöne Wende zu Edathysr Rehabilitation. Fällt während der Fußball-WM nicht auf.
Übrigens, ich frag mich, falls sie Temme vor Gericht gefragt hätten, ob er MBZ am Tatort gesehen hat (ich weiß, im UA sagte er: nein),was wäre schlimmer gewesen.
Wenn er ja gesagt hätte, oder nein. Die Schlussfolgerungen bei "ja" kann man ja mal eruieren.
Aber bezüglich KiPo (Böhnhhardt) besteht eine gute Chance, massenweise erpressbare "Zeugen" zu finden.
Zu dem Kindsmord ging ein guter Kommentar ein:
Anonym[Links nur für registrierte Nutzer]Aktenzeichen XY zu diesem Mordfall an Bernd Beckmann:
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Besonders das Ende ist seltsam.
Da liegt einfach so ein Außenbordmotor ohne Boot in Sichtweite der Leiche.
Warum sollte ein Mörder sowas machen?
Für mich sieht das eher aus wie framing, wie Beweisplatzierung, um jemanden schuldig aussehen zu lassen.
In der selben Gegend gab es weitere Serienmorde:
Ramona Kraus aus Jena-Winzerla im Jahr 1996,
Desiree Majonek aus Jena-Winzerla im Jahr 2002 (Mörder war ein Steffen G.).
Buch zur NSU-MordserieDas doppelte Deutschland
Zweieinhalb Jahre nach Bekanntwerden der NSU-Mordserie erscheint endlich ein fundiertes Buch dazu. Die Autoren Stefan Aust und Dirk Laabs fördern in ihrer Geschichte Gespenstisches zutage.
16.06.2014, von [Links nur für registrierte Nutzer]
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Was für ein Idiot. Man muss sich nur sein Bild anschauen. Habe abgebrochen. lohnt nicht die MüheEs gab keinen Strafprozess gegen die beiden Hauptverdächtigen, gegen Tote wird nicht ermittelt. Somit bilden das von ihnen selbst produzierte Video und die bei ihnen gefundenen Souvenirs des Grauens den Stoff, mit dem wir irgendwie fertig werden müssen.
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