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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Bange machen lassen tut nicht gelten
Irgendwer hat den Anwohnern von dem Blog erzählt. Also in Stregda und in Zwickau. Nur Zwickau ging verdammt schnell, während Stregda ja doch etwas dauerte... die Brisanz hat sich mir einfach nicht erschlossen. Ladehemmung, soll ja vorkommen...
Dich als Mann, um Gottes Willen, ich würde keine Frau beneiden.
Du beziehst Dich jetzt offensichtlich da drauf:
[Links nur für registrierte Nutzer]Weiter hält Götzl vor, der Kunde habe schon einmal mit K. telefoniert, weil er das Wohnmobil eigentlich am 21. Oktober habe entgegen nehmen wollen, es aber erst am 25. Oktober habe abholen können.
Kann natürlich auch möglich sein, schließlich heißt es auf 11 Tage und nicht um 11 Tage zurück datiert. Das kann man so auch so verstehen. Von 15 Tage auf 11 Tage. Bei meiner Variante müßte es eigentlich „um 11 Tage zurückdatiert" heißen, was nicht der Fall ist.
Aber auf der anderen Seite habe ich auf gewisse Zweifel.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Kundschaft sei telefonisch zu ihnen gekommen, weil wohl bei anderen Vermietern nichts mehr frei gewesen sei.
Dann brauchen doch aber nicht beide 11 Tage vorher hinzufahren. Anzahlung kann per Bankeinzahlung erfolgen, Einzahler „Lisa Pohl“.
K. habe aber angegeben, die Frau nur am 14. Oktober gesehen zu haben.[Links nur für registrierte Nutzer]Auch den Vorhalt, dass die Mietdauer auf 11 Tage zurück datiert worden sei bis zum 4. November, bestätigt K.
Dann braucht man doch aber keine Verlängerung anzugeben, weil der 4. November doch mit eingeschlossen war.
Buch „die Zelle“ S. 247Am 3. November ruft Uwe Böhnhardt noch einmal beim Verleih an und bittet darum, das Wohnmobil eine Woche länger bis zum 7. November behalten zu können.
Wußte gar nicht, dass eine Woche nur 3 oder 4 Tage hat.
[Links nur für registrierte Nutzer]Es sei für zehn Tage gemietet worden. Ein Tag vor Rücknahme sei ein Anruf gekommen, dass um zwei Tage verlängert werden solle.
Freitag 4. November (Rückgabetermin) + 2 Tage ist Sonntag. Ich glaube kaum, dass Sonntag geöffnet ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Tag vor Rücknahme sei ein Anruf gekommen, dass um zwei Tage verlängert werden solle. Das nächste sei ein Anruf der Kripo Zwickau gewesen, ob das Kennzeichen von ihnen sei.
Ich glaube, es gab keine Verlängerung. Nach meiner These ist das nur Ablenkung und eine falsche Fährte.
Aber das wichtige ist eigentlich, für die Rückdatierung muss es einen Grund gegeben haben.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
warum stellst Du nicht den entscheidenden Punkt klar hervor:
Der Wohnmobilverleiher marco k. identifizierte Holger G., dessen Angestellte Arnold dagegen Böhnhardt! Aber laut Marco K. hätte auch Arnold Holger Ge. identifiziert: "Nach Aussage seiner Kollegin habe es sich beim Mieter um einen Holger G. gehandelt. Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K."
Zum Prozess wurde die Arnold wirklich nicht vorgeladen? Wenn das stimmt, dann frage ich mich warum!
Update zu: Taskforce in Stregda
Oder noch einfacher: Der Mordgeselle geht in die andere Richtung zu einem Auto, das dort in der Nebenstraße geparkt ist. Das dauert dann nur einen Augenblick länger (man bedenke die Kleinräumigkeit).Die Polizei kann so gut wie gar nichts sehen, höchstens die Anwohner, und die haben das ja auch gesehen.
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Es ist Folgendes nachzutragen:
Die Anwohnerin, die das stinkende brennende Plastik gerochen hatte, bevor die Polizei ankam, diese Frau stand keine 10 Meter entfernt vom Wohnmobil, und sie stand auf ihrem Balkon, als die ersten beiden Polizisten ankamen. Vor ihr konnte es niemand riechen, denn niemand war so dicht dran wie sie, niemand konnte die Feuerwehr gerufen haben, oder die 110 gewählt haben.Sie wurde von den beiden Polizisten nach deren Ankunft gefragt,ob da ein Fahrzeug brenne, und wo genau das denn sei.Gleichzeitig mit der Frage der Polizisten rochen die das brennende Plastik ebenfalls.Das ist der Beweis für das Vorwissen der Polizisten, über das Wohnmobil, den groben Ort und den Brand. Die Polizei war nicht zufällig dort.Es wurde auch bestätigt, dass das Wohnmobil jahrelang immer wieder dort stand, und dass es keinem Anwohner gehört hat. Die Leute, die das Wohnmobil in der Zeit davor abgeholt haben, waren "nicht von hier", aber beschreiben konnten die Zeugen die Männer nicht genügend genau.
Die Aussage der beiden Polizisten, sie hätten sich -von Waltershausen kommend- noch unterwegs die Schutzwesten angezogen, am 31.3.2014 im Erfurter NSU-Ausschuss, die liest sich mit dieser Zusatzinfo der Anwohner doch gleich ganz anders...
Es gab Vorwissen über ein Wohnmobil, das man dort brennend auffinden würde, und dass es sich um eine gefährliche Situation handel würde.
Ein Dritter Mann wurde gesehen. Bevor die Polizei eintraf, war der schon weg.
Die Aussage "stand über Jahre immer wieder dort" kann ich nicht einordnen. Was stand da genau? Das Wohnmobil bei Google Maps ist Fakt (siehe Foto von MAI im Ursprungspost)
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Passend dazu folgendes Zitat:
Hatte die Polizei möglicherweise einen Tipp von Mitwissern bekommen? Waren Behörden – Geheimdienste oder Polizei – Mundlos und Böhnhardt schon auf die Spur gekommen und hatten sie observiert? Oder wurde den untergetauchten Neonazis eine Falle gestellt von jemandem, der das Trio auffliegen lassen wollte? Vor dem NSU-Ausschuss in Erfurt sagt Menzel, als er über die damaligen Abläufe berichtet, jedenfalls einen bemerkenswerten Satz: „Es kommt, wie es kommen muss – am 4. November wird die Sparkassenfiliale von Eisenach überfallen.“[Links nur für registrierte Nutzer]
Polizei sucht ein brennendes Fahrzeug ... Dickes Lob an Landvermesser K.!
"Man darf den Zufall nicht unterschätzen"
[Links nur für registrierte Nutzer] 22.06.2014
Stefan Aust und Dirk Laabs über Staat und NSU - Teil 2
In ihrem Buch [Links nur für registrierte Nutzer] sind die Journalisten Stefan Aust und [Links nur für registrierte Nutzer] bei der Rekonstruktion des Werdegang der Zwickauer Terrorzelle auf Widersprüche gestoßen, die sich nicht mit der offiziellen Version decken. Teil 2 des Gesprächs.
Zu Teil 1: [Links nur für registrierte Nutzer]
Ein weiteres Rätsel bei der Mordserie ist die Ermordung von Michele Kiesewetter. Können Sie uns erklären, warum dieser Fall so rätselhaft geblieben ist?
Laabs: Der Hauptgrund hierfür ist, dass die Polizei, insbesondere die lokale Polizei, unglaublich schlampig ermittelt und überhaupt nicht kooperiert hat. Selbst die banalsten Ungereimtheiten konnten die ermittelnden Polizeibeamten nicht klären. Dass dies bei einem Polizistenmord geschieht, ist sehr merkwürdig.
Aust: Im Fall Kiesewetter kann man ein paar Dinge relativ deutlich sehen: Es gibt eine auffallende (wenn auch nicht direkte) Täter-Opfer-Beziehung. Beispielsweise kommt Frau Kiesewetter aus der selben Gegend wie die Täter und ihr Onkel arbeitet beim Staatsschutz und hat gegen Thüringer Neonazis ermittelt. Es gibt also viele Bezüge, von denen man sich vorstellen könnte, dass die Tat kein reiner Zufall war.
Laabs: Dass die beiden Bereitschaftspolizisten nur Zufallsopfer waren, wie die Bundesanwaltschaft behauptet, ist von allen denkbaren Varianten die unwahrscheinlichste. Es ist auch extrem merkwürdig, dass genau an dem Tag, als Michelle Kiesewetter kurzfristig ihre Schicht annimmt, Uwe Böhnhardt die Mietdauer für den Leihwagen verlängert, die Täter pünktlich zur Pause der beiden Beamten um 14 Uhr auftauchen, am helllichten Tag nach ein paar Minuten sofort zuschlagen, zwei Polizisten auf einem Festplatz mitten in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland umzubringen versuchen, sowie Dienstwaffen und Handschellen aus dem Auto entwenden.
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heise.de/tp/artikel/41/41980/1.html
Neuer Stoff...
Das mag auf den ersten Blick so scheinen. Fragt man aber, welche und wessen Spuren durch den Brand beseitigt werden sollten, sieht das schon wieder anders aus. Es müsseja nicht die der B. Z und von BM gewesen sein. Die Auffindesituation der div. Waffen und anderer "Beweisstücke" sieht sehr nach Drapierung aus. So müsste es auch Spuren gegeben haben die man besser nicht finden sollte........
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