Die Harke sieht sowas von eingefügt aus!
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Die Harke sieht sowas von eingefügt aus!
Dass Frau Zschäpe völlig unschuldig ist, und gewissemaßen völlig erstaunt ist, über was es in diesem Prozess am OLG München eigentlich geht, halte ich für mindestens so ausgeschlossen, wie die offizielle Version, die in der Anklage der Bundesanwaltschaft ihr Krönung findet. Irgendetwas dazwischen dürfte es wohl eher sein.
Die kuriöse Wandlung in der Anstalt: [Links nur für registrierte Nutzer]
Sehenswert
Normalerweise ist eine Mit-TÄTER-schaft sehr einfach nachzuweisen, sofern es überhaupt Beweise gibt. Und wenn es trotz aufwändigster Suche keine Beweise gefunden wurden, dann gibt es keine, und gilt man als unschuldig. Oder gilt neuerdings der Beschuldigte bereits für schuldig und überführt, weil gegen ihn keine Beweise gefunden wurden ? Weil die Beschuldigte einen Hosenanzug trägt, und schweigt ? Das ist ja absurd !
Relevant ist einzig, was ihr rechtsstaatlich sauber nachweisbar ist, und da sieht es nach über zwei Jahren ermüdender Prozeßhanselei doch offenkundig mau aus, was nicht heißt, daß sie nicht doch verdonnert wird. Ich schrieb ja mit Absicht von rechtsstaatlich einwandfrei, und damit hat es Systemgötzl bekanntlich nicht so.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Kein Selbstmord? Wurden die beiden Uwes umgebracht?
Der Politwissenschaftler Prof. Hajo Funke orakelt vielsagend:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Gibt es hier einen Widerspruch aufzuklären?
[Links nur für registrierte Nutzer]Eisenach/Gotha. Es ist ein weiterer Paukenschlag im Aufklärungsprozess um die mutmaßlichen NSU-Morde: Mehr als vier Jahre nach dem Auffliegen der Terrorzelle in Eisenach-Stregda hat der NSU-Untersuchungsausschuss im Thüringer Landtag gestern Fotos erhalten, die bislang als verschollen galten. Dazu gab es weitere Akten zu den mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Das bestätigte die Vorsitzende des Gremiums, Dorothea Marx (SPD).
Gefunden wurden laut MDR eine rund 400 Seiten starke Ermittlungsakte sowie Fotos vom Innenraum des Wohnmobils mit den Leichen von Mundlos und Böhnhardt bei einer Suchaktion am Samstag in den Räumen der Gothaer Polizei.
Darunter seien die vier ersten Fotos, die Feuerwehrleute am 4. November 2011 vom Inneren des ausgebrannten Wohnmobils mit den Leichen der beiden Rechtsterroristen zur Ermittlung der Brandursache gemacht hatten, sagte Marx.
Auf einem der Fotos sei allerdings nichts zu erkennen außer roter Farbe, sagt Ausschussmitglied Katharina König (Linke) der TLZ. Viel interessanter seien aber die etwa 30 Fotos, die die Polizei anfertigte, nachdem das Wohnmobil abgeschleppt worden war. Auch diese Aufnahmen hat der Ausschuss erst jetzt erhalten. „Darauf zu sehen ist eine handelsübliche Harke, die auf dem Kopf und Körper eines der beiden Rechtsterroristen liegt“, sagt König. Ihr stellt sich die Frage, warum diese Fotos vier Jahre verschwunden waren und jetzt erst wieder aufgetaucht sind.
Im Untersuchungsausschuss hatte die Gerichtsmedizinerin Prof. Gita Mall aus Jena am 27. August 2015 berichtet, dass Michael Menzel, der damalige Einsatzleiter der Polizei, mit einem länglichen Gegenstand im Wohnmobil herumstocherte. Menzel habe sehen wollen „ob da eine Waffe liegt“, und dazu mit „einem Stock oder einer Harke im Brandschutt“ gestochert, sagte Mall aus. Dies sei geschehen, um zu verifizieren, dass es sich tatsächlich um eine Selbsttötung handelte. Ob sie das beobachtet und nur gehört habe, kann Mall nicht mit Sicherheit sagen. Es könne sein, dass sie es selbst gesehen habe, „aber er hat‘s auch gesagt“, so Mall weiter. Ob es das Gartengerät vom Foto ist, muss nun aufgeklärt werden. …..
[Links nur für registrierte Nutzer]19.11.11 - Thüringer Allgemeine...
Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, "mit einem großen Loch in der Stirn", beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
Ein vorläufiger Obduktionsbericht der Gerichtsmedizin in Jena wird derzeit noch sorgsam unter Verschluss gehalten. Angeblich steht aber in den Unterlagen, dass bei den Tätern kein Hinweis auf Blutalkohol festgestellt werden konnte.
Eines der ersten Fotos nach dem Abtransport. Die Leiche ist vermutlich durch den Rütteltransport von der Sitzbank auf den Wagenboden gerutscht. Dachverkleidungsmaterial ist durch die Transporterschütterungen auf die Leiche gefallen und hat sie zugedeckt. Um den Schutt wegzuräumen, wurde eine Harke benutzt.
Dann erst konnte das Foto mit den Zollstöcken gemacht und die Leiche in die Gerichtsmedizin transportiert werden. Fotos ohne und mit „schwebenden“ gelben Markierungspyramiden. Quelle: Leakerblog und Aust „Heimatschutz“ (schwarz-weiß)
Quelle König: Harkenfoto nach Schuttabräumung. Die Lage der Zinkenkralle markiert die rechte Schulter der Leiche.
Foto in der privaten Unterstellhalle des Abschleppunternehmers ohne Harke. Die Zettel stammen von der Tatortgruppe des LKA Thüringen, welche die Auffindorte von Beweismaterialien markieren.
Quelle: Leakerblog:
Geändert von Nereus (19.11.2015 um 17:13 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Einige belastende Indizien wurden schon gefunden. Bleibt abzuwarten, wie das Gericht die wertet?
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Zschäpes Fingerabdrücke finden sich am oberen Rand der tz , auf der groß die Schlagzeile steht: "Sie wollten Lutscher kaufen und sahen den Todeskampf." Der Bericht erzählt, wie Kinder den ermordeten Lebensmittelhändler in seinem Laden fanden. Auf dem Express ist ebenfalls ein Fingerabdruck von Beate Zschäpe zu finden, am unteren Rand. Groß darüber die Berichte von dem Nagelbombenanschlag auf die Keupstraße in [Links nur für registrierte Nutzer] . Mit Bildern von schwer verletzten Opfern und der Aussage eines Zeugen: "Ich habe den Täter gesehen." Zeitungsausschnitte wie diese hat der NSU für sein Bekennervideo benutzt, in dem er sich später mit den Mordtaten brüstet. Für die Bundesanwaltschaft sind Fingerabdrücke von Zschäpe auf den Ausschnitten deswegen ein weiteres Indiz, dass sie die Mordtaten unterstützt hat und an dem Bekennervideo beteiligt war.
Zuvor hatten mehrere BKA-Beamte berichtet, wie sie Kartenmaterial aus dem Brandschutt der Wohnung in Zwickau ausgewertet haben. Darunter auch Stadtpläne von Nürnberg, wo der NSU drei Menschen ermordet hat. Auf einer [Links nur für registrierte Nutzer] war ein Ordner angelegt, der mit dem Namen "Killer" benannt war. In dem Ordner war auch ein Stadtplan von Nürnberg gespeichert, markiert mit zehn blauen Punkten und drei Smileys. Bei den blauen Punkten habe es sich um potentielle Ziele für rechtsextremistische Täter gehandelt, zum Beispiel ein Nachbarschaftshaus, die DKP-Niederlassung, das SPD-Stammhaus, ein Projekt für Flüchtlingskinder, eine Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber. Bei der Auswertung der Smileys ergab sich, dass dort Waffengeschäfte seien. Handschriftlich hatte der NSU eine Adresse hinzugefügt: die Scharrerstraße. Dort wurde am 9. Juni 2005 der Kioskbesitzer Ismail Yasar ermordet.
Whatever you do, do no harm!
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