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"Fest der Völker" 2007.
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
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"Fest der Völker" 2007.
Den Sterbenden gesehen haben soll, ist das eine!
Nur ist der höchstwahrscheinlich ca. eine halbe Stunde ZUVOR angeschossen worden!
Temme war also NICHT der Schütze und er stand auch nicht neben dem Schützen!
Er mußte wohl an den Tatort, um die "Dienst"-Spuren - Rechner, Rechnerlaufwerk oder so - zu beseitigen!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Jede Wette, dass er nicht nur den Toten, sondern auch den Mord und den Täter gesehen hat. Dürfte auch nicht verwunderlich sein, denn er war als VS-Mann höchstwahrscheinlich auf diesen Fall/Täterkreis angesetzt, und er wußte sehr wahrscheinlich an diesem Tag, dass da jemand vorbeikommen würde. Darum war T. wohl "zufällig" vor Ort anwesend. Er wußte schon warum (Hatte höchstwahrscheinlich Informationen aus abgehörten Telefonaten; er muß die Szenerie und den Täterkreis auf dem Schirm gehabt haben; war wohl sein Arbeitsbereich ("Ausländerextremismus; Terror fremder Mächte auf dem Gebiet der BRD" etc.)
Jede Wette, dass T. weiß, welchem Kreis die wahren Mörder zuzuordnen sind; aber er schweigt dennoch.
Geändert von Th.R. (08.05.2017 um 20:03 Uhr)
Übrigens ist mir neulich eine Idee gekommen, wo B und M vielleicht ermordet worden sein könnten:
In der Frühlingstraße/Zwickau.
Das Niederbrennen des Hauses hatte womöglich den alleinigen Zweck, die Spuren des Mordes zu beseitigen.
Das hätte ein plausibler Grund und das Motiv gewesen sein können.
Hör mir auf mit dem Scheiß, kenne kein Mensch persönlich der dieses Märchen vom Mannichl glaubt.
Dafür kenne ich aber enige dieser extrem und gemeingefährlichen Lebkuchenmesserterroristen , denen man diese Untat zuschieben wollte.
Der Staat hat etliche Personen belästigt, die in irgendwie in Verbindung zu Personen aus der Münchner „rechten Szene“ standen und auch jene die nur jemanden kannten, der mit irgendwem aus München irgendwie in Kontakt stand.
Man hatte das Mannichl-Märchen quasi dazu benutzt um möglichst viele Nationalisten in Bayern verhören zu können um sich einen besseren Überblick über die Verbindungen und Strukturen zu schaffen, speziell diverse Kameradschaften.
Wer da alles als Lebkuchenmesserterrorist im Visier des Staats stand, war ein schlechter Scherz, da wurden Leute verhört, die überhaupt nichts mit Politik zu tun hatten, aber irgendwem kannten, durch Arbeit oder sei es nur durch einen gemeinsamen Abend an der Bar.
Der Mannichl hat eine ziemlich große Klappe, vielleicht gabs Ärger mit der Alten und sie konnte diesen Hanswurscht nicht mehr hören.
Wenn es überhaupt eine Messerattacke gegeben hat, ist dies der wahrscheinlichste Hergang, alles andere ist völliger Schwachsinn.
Geändert von Systemkritiker (08.05.2017 um 20:52 Uhr)
30 Minuten vorher geht kaum.
Da müßten alle Zeugen Lügen. Wozu?
Das bei ihm nach den Schüssen noch neurologische Zuckungen in einem Gutachten erwähnt werden, ok.
Er ist nach Auffinden fast 30 Minuten reanimiert worden.
Der Notarzt kann solche Feinheiten sowieso nicht feststellen. Er erklärt ihn mit seinen Mitteln für tot. Egal welche Nervenzellen da noch blinken.
Nö, du bringst da was durcheinander!
Kann man auf NSU LEAKS aber alles genau nachlesen!
Das hängt mit den Blutungen rund um den (die?) Kopfschuß zusammen. Aus denen man zeitliche Rückschlüsse ziehen kann, hier ca. 30 - 45 Minuten!
Der Notarzt hat ja zuerst den Einschuß nicht festgestellt, sondern geglaubt, man habe dem Opfer auf den Kopf geschlagen!
Die Zeugen haben zum Zeitpunkt der Schüsse nix bestimmtes gesagt - sofern sie sie überhaupt als "Geräusche" wahrgenommen haben wollen!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Nee, meins ist schon richtig.
Es geht um das Gutachten, wo auf Grund irgendwelcher Zuckungen irgendwelcher Zellen, abgeleitet wird, der war nach Kopftreffer noch nicht klinisch tot. Das ist aber völlig irrelevant. Die Leakertruppe rechnet deshalb rückwärts und datiert die Schüsse früher. Völlig unzulässig.
Zum einen ist vorwärts rechnen, also erst nach Auffinden die Zeit draufpacken, genauso möglich.
Zum anderen scheitert rückwärts an den Zeugen, die mit dem Opfer angeblich gesprochen haben. Denke nur an den in der Telefonzelle, der hatte sich gerade erst die Karte geben lassen und sein Telefon mußte freigeschaltet werden. Ich glaube der kleine Türke hatte auch mit dem Opfer geplaudert, weil er nicht genug Geld hatte.
Lange Reder kurzer Sinn, die zuckenden Zellen beweisen nichts.
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