Der Staat macht sich seine Terroristen, um unser Volk zu diskreditieren - weltweit.
Wie der NSU in Bayern erfunden wurde:
Interview mit Herr Richter R Heindl aD ( 4 )
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Wie war das im TATORT? Als die Akte von Uwe Böhnhard im Film lag?Im Zusammenhang dazu sei 1993 ein CSU Grundsatzprogramm entstanden, das zum Ziel gehabt haben soll, eine Gruppe zu schaffen, die für politische Morde zuständig sein sollte.
Militärischer Abschirmdienst hätte dafür Zeitsoldaten rekrutiert (bekannt geworden durch Waffentransporte und NSU-Untersuchungsauschüsse).
Gruppe des thüringischen Heimatschutzes sei von Anfang von Bayern gesteuert worden. Leitende Ämter seien ausschließlich mit V-Leuten besetzt gewesen.
Wie ein Foto von Uwe Mundlos in den "Tatort" geriet
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13.9.12
Das Werk einer PraktikantinDer Fall gibt Rätsel auf: In einer "Tatort"-Folge aus dem Jahr 2001 ist auf einer fiktiven Fahndungsakte das Foto eines tatsächlich Gesuchten zu sehen. Es handelt sich um den NSU-Terroristen Uwe Mundlos. Die Produktionsfirma sucht nach einer Erklärung.
"Bestien" lautet der Titel, es ist der "Tatort" Nummer 487. Über neun Millionen Menschen sahen zu, als er am 25. November 2001 erstmals in der ARD ausgestrahlt wurde. Es dürfte damals niemand mitbekommen haben, dass in einer Szene in eine gestellte [Links nur für registrierte Nutzer]-Akte ein reales Fahndungsfoto montiert worden war: Das von Uwe Mundlos, der am 4. November 2011 tot in einem Wohnwagen gefunden wurde
Wie kommt das Foto von Uwe Mundlos in einen "Tatort"?
Das Schwarzweißbild war am 20. Februar 1998 vom [Links nur für registrierte Nutzer] Thüringen veröffentlicht worden. Das LKA fahndete damals nach Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe wegen "Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens im Bereich Jena". [/QUOTE]
Ach ja, die doofen Praktikanten....was die alles so dürfen.....?!
Und erst unsere Staatsverbrecher, die solche Verbrechen anzetteln/fördern/finanzieren.
So im Fall Szczepanski, der hatte im Jahr 1998 Kontakt zum engsten Umfeld der rechtsextremen Terrorgruppe [Links nur für registrierte Nutzer] (NSU).
Im U-Ausschuß 2018 kam heraus, dass Sz. von 1994 bis 2000 als V-Mann „Piatto“ des brandenburgischen VS diente - und sein V-Mann-Führer war Gordian Meyer-Plath.
Dieser Mayer-Plath wurde dann VS-Präsident in Sachsen.
Dort trieb er sein Unwesen weiter:
Er überwachte aus
4 Landtagsabgeordnete
3 Bundestagsabgeordnete
1 EU-Abgeordneten
der AfD!
Als diese Ungeheuerlichkeit ruchbar wurde, weigerte er sich, die Daten zu löschen!
Er wurde abgelöst und macht jetzt in "Kultur"...
Die Dateien existieren immer noch, u. a. von Jens Meier und Tino Chrupalla....!!!
Man darf gespannt sein, ob den Bespitzelten die Akten ausgehändigt werden.
Kein
Reiner Zufall,
dass solche Lumpereien JEDEN treffen kann - und keiner erfährt es!
Alles wie beim MfS, dem Auftragnehmer der SED/LINKEN, nur perfekter durch die heutige Technik.