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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #4501
    Mitglied
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    04.12.2011
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    Standard AW: Motiv - Wem nützt es?

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Diese Gedankengänge kann ich nicht folgen. Wer konnte und wollte es inszenieren (falls die offizielle Darstellung wirklich inszeniert wurde)?

    Eine türkische Mafia-Gruppe hätte gemordet und der Verfassungsschutz deckt es, aus Angst vor der Türkei und Multi-Kulti Grünen? Stattdessen nimmt man die Morde auf die eigene Kappe ... Wenn es so wäre, dass die NSU-Mordserie komplett "inszeniert" wäre, dann verstehe ich das Motiv des Verfassungsschutzes (VR) nicht! Warum wird eine Erlebnis-Welt propagiert, die für den VR negative Konsequenzen hat? Es stellt sich selbst in die rechte Ecke ("auf dem rechten Auge blind") dar. Vielleicht werden Köpfe rollen, VR-Mitglieder (Kleiner Adolf) verurteilt, vielleicht wird sogar Schluss gemacht mit diesen ganzen rechten V-Männern, vielleicht wird sogar die NPD verboten. Das würde doch viele Arbeitsplätze beim VR vernichten.

    Wer soll ein Interesse an gerade dieser "NSU-Geschichte" haben?
    Wenn alles so läuft, wie es die Drehbuchschreiber bei den Behörden geplant haben, und bis jetzt spielen Medien und Öffentlichkeit ja brav mit, werden hier keinerlei Arbeitsplätze vernichtet, weder beim VS noch beim BKA. Letzteres fordert bereits mehr Stellen. Denn bei Wirken dieses gruseligen rechtsextremen NSU-Terroruntergrundes ist es doch eine Leichtes, von den Politikern mehr Kohle herauszuschlagen, die evlt. den Braten riechen, aber durch eine Pressekampagne und eine manipulierte Öffentlichkeit so unter Druck gesetzt werden, das sie am Ende einknicken. Sieh Dir doch noch mal den Schluß des von mir verlinkten Artikels auf doriangrey an:

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    "Und selbst innerhalb der deutschen Regierungen werden sich Die-Hard-Europäer finden, denen an den unheimlichen Vorgängen heimlich gelegen ist, schlicht, da Schuld- und Schamempfinden den bereits „gefährlich“ um sich greifenden Anti-EU-Geist zu konterkarieren verstehen. Die international in die Geheimdienstwelt verästelte Drogenmafia, die kürzlich erst in Mexiko einen Innenminister vom Himmel geholt hat, ist aus der Schusslinie und darf wieder in Ruhe ihren Geschäften nachgehen. Die Ermittlungsbehörden können Punkte machen, indem sie nichtgelöste Fälle (Mannichl, Heilbronner Polizistenmord etc.pp) der letzten Dekaden dem Konto Nationalsozialistischer Untergrund gutschreiben. Es wird niemand widersprechen.

    Auch keiner der Hauptverdächtigen. Der Hessische Verfassungsschützer ist verschwunden, die letzte Zeugin der geheimdienstlichen Berufsneonazis steht mit dem Rücken zur Wand, die Doppel-Uwes sind mundlos. Toten kann man leichter etwas in die Schuhe schieben als Lebenden, bei denen es zu einem Prozess kommen würde, und es ist nicht möglich, ganze Staatsanwaltschaften und Polizeikommissionen “einzuweihen”. Täter tot – Fall wird nicht vor einem Gericht verhandelt sondern bei Günther Jauch im Fernsehen. Praktisch."


    Die Dienste können jetzt viele ungelöste bzw. unbequeme Altfälle entsorgen, die Waffen und Asservate gleich mit. Wer wird sich schon für "Neonazis" einsetzen, zumal die Achse des Guten in den Medien und der Öffentlichkeit die Parolen der Linksextremen, also der Antifa, brav wiederholt, daß die ja keine Menschen sind und "Nazismus keine Meinung, sondern ein Verbrechen", und die "braune Jauche ohnehin raus aus den Köpfen muß", und welcher Gute Mensch und Demokrat der Anständigen im Land könnte dem schon wiedersprechen. Ob das nun alles stimmt, ob das nun Neonazis, Rechtsextreme, Landsmannschaften, V-Leute des Verfassungsschutzes oder was auch immer sind, braucht da nicht hinterfragt zu werden, denn im Grund ist das ja das absolut Böse und und der Feind von Demokratie und Menschenrechten, das es zu bekämpfen gilt, und sollten dabei alle Prinzipien von Demokratie und Menschenrechten über Bord gehen. Zu Worte kommen und öffentlich gehört werden, um zu diesen Vorwürfen Stellung zu nehmen und sich gegen die Vorwürfe verteidigen zu können, so wie es demokratisches Grundprinzip ist, scheint hier offenbar nicht vorgesehen.


    Die reichlich dilettantische Vorgehensweise bei dieser Inszenierung, deren offensichtliche Ungereimtheiten von Anfang an selbst bei den Medien, den beteiligten Feuerwehrleuten, Polizisten und Fachleuten wie den Bund Deutscher Kriminalisten verwundert bis irritiert hinterfragt wurden, deutet aber darauf hin, daß sie nicht von Anfang vorgesehen bzw. nicht geplant war. Es ist anzunehmen, daß es, ähnlich wie bei den Vorgängen um den Anschlag auf die Polizistenstreife in Heilbronn, eine Panne und unvorhergesehene Dinge gewesen sind, die zum Aufdecken geheimdienstlicher Aktivitäten hätten führen können. Hier scheinen die Beteiligten improvisiert zu haben. Dieses Präsentieren von Beweismitteln im abgebrannten Wohnmobil bzw. in der völlig zerstörten Zwickauer Wohnung, die aus den unterschiedlichsten, aber offenkundig nicht zusammenhängenden Straftaten stammen, wirkt derartig laienhaft, daß es unbeteiligten Beobachtern geradezu ins Auge fallen muß, und die immer mühsamer und krampfhafter werdene Aufrechterhaltung der Behauptung, hier hätte eine rechtsextreme Terrorgruppe gemordet, funktioniert ohnehin nur deswegen, weil sich Medien, Politiker und Behörden inzwischen auf diese Version verständigt haben und diese - zumindest in der Öffentlichkeit - gar nicht mehr hinterfragen.

    Aber offensichtlich kann man Hunderte von Kriminalisten und all die Staatsanwaltschaften nicht kollektiv "briefen". Bei den Ermittlungen in dieser Sache bröckelt nun eine Behauptung und eine dieser "NSU-Gruppe" angelasteten Straftaten nach der anderen weg. Von den früher der Gruppe angelasteten 14 Banküberfällen sind inzwischen drei übriggeblieben; allerdings stehen auch die hinsichtlich des behaupteten Zusammenhangs mit der Gruppe auf wackligen Boden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tatsächlich sind aber nur drei Banküberfälle Gegenstand des Ermittlungsverfahrens gegen die mutmaßlichen NSU-Aktivisten, wie ein Sprecher der Bundesanwaltschaft auf Anfrage bestätigte. Da ist zum einen der fehlgeschlagene Überfall einer Einzelperson auf eine Sparkasse in Zwickau am 5. Oktober 2006, bei der ein Auszubildender durch einen Bauchschuss verletzt wurde. Zudem rechnen die Ermittler noch die Überfälle am 7. September 2011 in Arnstadt und am 4. November in Eisenach dazu, bei denen 90.000 Euro erbeutet wurden.
    Dieser erste Überfall in Zwickau am 5. Oktober 2006 wurde also nicht durch eine Gruppe, wie bei dem Schema der letzten, sondern eine Einzelperson verübt. Dieser Überfall ging schief; es wurde kein Geld erbeutet.

    Im ausgebrannten Wohnmobil in Stregda hatte die Polizei neben den Leichen von Mundlos und Böhnhardt auch 11.000 Euro gefunden. Die Geldbündel trugen zum Teil noch die Banderolen der ausgeraubten Banken, so die Ermittler. Das Geld kann nur aus den Überfällen 2011 stammen. 2006 war der Einzeltäter leer ausgegangen. Damit ist offen, woher der Rest des Geldes kommt.
    Ein etwas seltsamer Umstand bei diesen Banderolen aus dem Überfall vom 7. September 2011 in Arnstadt ist, daß das Wohnmobil, in dem man sie gefunden hat, erst nach diesem Überfall angemietet wurde. Ähnlich wie bei den Dienstwaffen der Polizeistreife, zwei Heckler&Koch P2000, stellt sich die Frage, wieso hier zwei eiskalte Killer und Bankräuber solche Beweisstücke in ein frisch angemietetes Wohnmobil packen, damit in der Gegend spazierenfahren und neue Banküberfälle verüben.

    "In dem ausgebrannten Fahrzeug wurde auch die Beute des Banküberfalls in Eisenach und die des Raubs in Arnstadt entdeckt. Die Summe stimme in etwa mit der Beute beider Straftaten überein, so der Kriminaldirektor. Einige der Geldbündel sollen noch immer Banderolen mit Stempeln der Sparkasse Arnstadt getragen haben."
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber:

    "Der Wohnwagen wurde erst nach dem Überfall in Arnstadt angemietet. "
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    Die Überschrift des letzten Artikels "Ein Geruch von Inszenierung im Fall der Jenaer Neonazis" deutet darauf hin, daß sich manche Journalisten doch noch einen Rest an Berufsethos und Ehrlichkeit bewahrt haben.

    Wenn aber dem "NSU-Trio" lediglich nur noch drei Banküberfälle vom 5. Oktober 2006 in Zwickau, am 7. September 2011 in Arnstadt und am 4. November in Eisenach zugerechnet werden, dann mutet es reichlich seltsam an, wenn in der selben Frankfurter Rundschau noch die behördliche Mitteilung gebracht wird, es wären im Wohnmobil Banderolen aus Überfällen von 2008 gefunden worden.

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    "Geld: In dem ausgebrannten Wohnmobil fanden sich 110 000 Euro Bargeld, zum Teil mit Banderolen. So konnten sie früheren Banküberfällen von 2008 zugeordnet werden."
    Besonders bemerkenswert finde ich aber jenen Passus im Artikel der FR:

    "Kopfschüsse: Mundlos und Böhnhardt starben am 4. November 2011 durch Schussverletzungen in ihrem Wohnmobil. Böhnhardt ist von einer zweiten Person durch einen Nahschuss in den Kopf getötet worden. Auch Mundlos starb durch einen Kopfschuss. Ein Selbstmord lässt sich nicht eindeutig nachweisen."
    Wird den Artikelverfassern wirklich nicht bewußt, daß sie mit diesen vier Sätzen die gesamte behördliche Version einer "rechtsterroristischen NSU-Gruppe", die hier gemeinsam durch Deutschland gemordet haben soll, aushebeln?

  2. #4502
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Ruine des Hauses, in dem sich das Zwickauer Terror-Trio zuletzt versteckt hatte, soll voraussichtlich im April abgerissen werden. Das kündigte der Rathaussprecher am Mittwoch in Zwickau an. Die Stadt will mit dem vollständigen Abriss des Hauses verhindern, dass dort ein Wallfahrtsort für Rechtsextreme entsteht....

    Oststadt reißt Zschäpe-Ruine ein: Zwickau fürchtet Nazi-Pilgerstädte - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #4503
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von KaRol Beitrag anzeigen
    Such selber....sind ja nur 451 Seiten....
    Warum soll ich etwas suchen von dem ich weiß daß es nicht vorhanden ist?

  4. #4504
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Die Ruine des Hauses, in dem sich das Zwickauer Terror-Trio zuletzt versteckt hatte, soll voraussichtlich im April abgerissen werden.
    Ob die sich das richtig überlegt haben? Wo sollen denn nun noch "Beweise" gefunden werden?
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  5. #4505
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen
    Ob die sich das richtig überlegt haben? Wo sollen denn nun noch "Beweise" gefunden werden?
    Kein Problem. Die werten noch weitere USB-Sticks und Festplatten aus. Oder knacken mal eben True.Script.

  6. #4506
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Penthesilea Beitrag anzeigen
    Ob die sich das richtig überlegt haben? Wo sollen denn nun noch "Beweise" gefunden werden?
    dachte ich auch

  7. #4507
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Die Ruine des Hauses, in dem sich das Zwickauer Terror-Trio zuletzt versteckt hatte, soll voraussichtlich im April abgerissen werden. Das kündigte der Rathaussprecher am Mittwoch in Zwickau an. Die Stadt will mit dem vollständigen Abriss des Hauses verhindern, dass dort ein Wallfahrtsort für Rechtsextreme entsteht....

    Oststadt reißt Zschäpe-Ruine ein: Zwickau fürchtet Nazi-Pilgerstädte - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Interessant das Zitat aus dem Focus-Artikel:

    Auf das Konto des Trios sollen seit 1998 zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und 14 Banküberfälle gehen.
    Weil der letzte Privateigentümer des Hauses nur den oberen, durch die Explosion zerstörten Teil abtragen lassen und das intakt gebliebene Erdgeschoss wieder aufstocken wollte, erwarb eine städtische Wohnungsgesellschaft Ende 2011 das Grundstück. Nach dem Abriss soll die angrenzende Parkanlage erweitert werden.
    Ich dachte früher immer, die Zeitungen würden meistens voneinander abschreiben. Dann könnte der Focus wissen, daß inzwischen nur noch 3 (!) Banküberfälle mit dem "NSU-Doppel-Trio" in Verbindung gebracht werden, und auch da steht es auf wackliger Beweislage. Das hat sogar ein recht linkes Organ wie die Frankfurter Rundschau gebracht:

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    Tatsächlich sind aber nur drei Banküberfälle Gegenstand des Ermittlungsverfahrens gegen die mutmaßlichen NSU-Aktivisten, wie ein Sprecher der Bundesanwaltschaft auf Anfrage bestätigte. Da ist zum einen der fehlgeschlagene Überfall einer Einzelperson auf eine Sparkasse in Zwickau am 5. Oktober 2006, bei der ein Auszubildender durch einen Bauchschuss verletzt wurde. Zudem rechnen die Ermittler noch die Überfälle am 7. September 2011 in Arnstadt und am 4. November in Eisenach dazu, bei denen 90.000 Euro erbeutet wurden.
    Ich hatte es bereits in meinem letzten Post erwähnt, daß sich die Banderolen dieses Überfalls vom 7. September 2011 in Arnstadt im abgebrannten Wohnmobil gefunden haben sollen. Dieses Wohnmobil wurde aber erst nach dem Überfall angemietet, wie höchstoffiziell verkündet. M.a.W., die eiskalten Killer und Bankräuber hätten nach dieser Variante das Geld aus diesem Überfall in das frisch gemietete Fahrzeug gepackt und wären damit kreuz und quer durch das Land gefahren, um neue Überfälle zu begehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber solche logischen Widersprüche scheinen inzwischen keine Rolle mehr zu spielen. Offenbar glaubt man, durch immer hartnäckigeres Behaupten der nachgewiesenen Existenz einer rechtsextremen NSU-Terrorgruppe wie deren Täterschaft an den Morden alle Fragen und Ungereimtheiten zumüllen zu können, nach dem Motto, daß man als Einzelner gegen eine Fuhre Mist nicht anstinken kann.

  8. #4508
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    auf das Konto des Trios gingen vor allem die Zahlungen des VS!

  9. #4509
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    auf das Konto des Trios gingen vor allem die Zahlungen des VS!
    Erzähl das mal einem Vernünftigen.

  10. #4510
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ohne Worte ......

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