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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
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Ist doch ne coole Sache:
Sag bloß, du hast dir noch nie Gedanken darüber gemacht, wie die V-Leute in Zukunft beschäftigt werden oder finanziell über die Runden kommen, wenn sie irgendwann wirklich nicht mehr den uns Deutschen praktisch angeborenen Nazismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus simulieren? Von dem verheerenden Bild, daß wir dann im Ausland abgeben werden, wenn diese gewohnten Bilder von Stiefelnazis mit Hitlerscheitel und Rudolf-Heß-Verehrern in stilisierten SA-Uniformen fehlen, mal ganz zu schweigen. Am Ende kommt sogar noch die Linke zur Einsicht, daß der ganze heldenhafte "Kampf-gegen-Rechts" ein Phantomkrieg ist, von dem eine ganze fördergeldbefeuerte Anti-Naziindustrie recht komfortabel lebt, deren Vertreter sich sonst bei der regionalen Agentur für Arbeit in die Schlange einreihen müssen. Wo kämen wir da bloß hin?In Hintergrundgesprächen räumten etliche V-Leute ein, dass es außer den Zuwendungen vom Verfassungsschutz für sie noch andere Gründe gäbe, weiterzumachen. "Die Bewegung" sei ihnen in den letzen 15 Jahren "doch irgendwie ans Herz gewachsen".
"Ich bin jetzt seit über zehn Jahren Nazi", erklärt etwa ein Mitglied der NPD-Führungsspitze. "Früher habe ich Ausländer verprügelt und jüdische Friedhöfe geschändet. Heute hetze ich im Internet. Da höre ich doch nicht einfach auf, nur weil ich kein Geld mehr dafür bekomme. Das wäre irgendwie unredlich." Auch könne er sich nicht vorstellen, künftig stattdessen zur Überwachung der Linkspartei eingesetzt zu werden und dafür regelmäßig an deren "stinklangweiligen Versammlungen teilnehmen zu müssen".
So eine Tätigkeit als V-Mann könnte vielleicht als eine Form der Abhängigkeit eingestuft werden. Die Kassen zahlen dann die Therapien.Eine Lösung für dieses Dilemma schlug der Leipziger Politikwissenschaftler Dr. Helmut Watzlaff vor. Die Abschaltung müsse, gerade im Hinblick auf die oft eher perspektivlose Situation der V-Leute, sozialverträglich gestaltet werden. Er ist sich sicher, dass nur die Zahlung einer üppigen Nichtbespitzelungsprämie den harten Kern vom Weitermachen abhalten würde. Watzlaff: "Diese Leistung fürs Nichtstun sollte wegen der rechtschaffenen Gesinnung der Beteiligten einen respektabel klingenden Namen erhalten. Passend wäre etwa der Begriff 'Ehrensold'."
Aber hier auch eine schöne Quelle zum Thema mörderisches "NSU-Doppeltrio":
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kann man sich bei der Agentur für Arbeit auch als V-Mann bewerben? Welche Qualifikationen braucht man dafür?
Ist eigentlich bekannt, was aus den Leichen der beiden geworden ist? Schnell verbrannt?
Heute wird verbreitet:
"Die sieben von der Neonazi-Mordserie betroffenen deutschen Städte Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Dortmund, Kassel und Heilbronn erinnern in einer gemeinsamen Initiative an die Opfer der rechtsextremen terroristischen Gruppe „NSU“ und rufen zum gesellschaftlichen Widerstand auf. ..."
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Und ich dachte immer - besonders nach dem Fall mit dem falsch verdächtigten Jungen in Emden oder Fälle wie Sebnitz usw. -, daß Vorverurteilungen auf Hörensagen insbesondere durch amtliche Stellen unzulässig seien?
Warum schweigt dann das dritte noch lebende NSU-Mitglied, Frau Zschäpe, wenn sie wirklich unschuldig wäre? Soweit ich weiß, redete der unschuldige Junge in Emden sehr wohl mit der Polizei...
Angesichts der vielen Indizien und ihrer persönlichen Lebensgeschichten, sind sie mehr schuldig als unschuldig.
Und wie ist das gemeint? Schuldig gegenüber den Dingen, die ihnen vorgeworfen werden, nämlich zehn Morden bzw. der Bildung einer terroristischen rechtsextremen Vereinigung mit dem "Ziel der Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik"?
Was die Bank- und Sparkassenüberfälle betrifft, so ist sich der oberste Ermittler der Republik, Generalbundesanwalt Range, anscheinend selbst nicht sicher, wieviele und vor allem welche Überfälle nun auf das Konto des tödlichen "NSU-Doppeltrios" gehen. Siehe einige Beiträge zuvor.
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