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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wenn es um Nazis, Rechtsextreme .... geht, ist alles erlaubt.
In Sebnitz rief der Bundeskanzler den „Aufstand der Anständigen“ aus und die übliche Meute heulte im Chor. Einzig der Pfarrer des Ortes mahnte zur Ruhe und Aufklärung – er wurde sofort suspendiert. Als das Lügengebilde offenbar wurde, war Ruhe.
Heute wird zum „gesellschaftlichen Widerstand“ aufgerufen, obwohl die Schuld der beiden Toten noch gar nicht bewiesen ist. Wird wohl auch nicht möglich sein. An der Sache stinkt doch zu viel. Man denke nur daran: Die beiden Uwes
rauben erfolgreich eine Bank aus, begeben sich mit der Beute
(10.000,-- Teuros) in ihren Wohnwagen und erschießen sich.
Was mit ihren Leichen passierte, weiß ich nicht.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Verhält sich jemand, der unschuldig ist, wie Frau Zschäpe? Nein. Wenn sie unschuldig wäre, dann hätte sie mit ihrem jetzigen schweigsamen Verhalten ihre Kameraden Böhnhardt und Mundlos verraten. Das gleiche Spiel mit den inhaftierten Wohlleben und "Holger Ge.", die "singen" offenbar auch nicht und liefern Erklärungen.
Der Verfassungs"schutz" sieht, dass sie gut schweigen und weiter verlässlich sind, deswegen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie einen Deal machen. Keine der beiden Seiten wird sich bei den Morden gegenseitig belasten und die beiden Hauptverdächtigen sind "mundlos".X(
Warum sind die Mörder noch nicht verurteilt, fehlt es an Beweisen oder an Tätern?
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Die Dönermorde waren doch das beste was den Türken und den linken Nazis passieren konnte. Jetzt läßt sich noch besser von den eigenen Verbrechen ablenken und noch leichter die Nazi-Keule schwingen.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Die Frage ist:
Welcher der "Kameraden" hat Böhnhardt und Mundlos verraten, in die Falle gelockt und "ausgeknipst"? Es muss jemand gewesen sein, den sie vertrauten.
Anscheinend "singen" die aber doch, aber im Sinne der ermittelnden Behörden. Sie haben nach der derzeitigen Berichtlage ausgesagt, daß sie an der Waffenbeschaffung beteiligt waren, bestreiten aber Wissen und Beteiligung an den Morden, meiner Meinung nach zu Recht. In beiden Fällen habe ich aber die dunkle Ahnung, daß sie schon lange vorher Kontakte zu den Diensten hatten, wie so viele aus der Umgebung des "Thüringer Heimatschutzes", der nachgewiesenermaßen eine Kreation des Verfassungsschutzes ist, um das "Blood-and-Honour"-Netzwerk der rechtsextremen Szene zu unterwandern. So könnte es hier wie auch im Fall Carsten Shultze sein, daß man eigenen V-Leuten die passenden Aussagen machen läßt, um die behördliche Version einer "NSU"-Terrortruppe und deren Urheberschaft an den Morden zu belegen.
Was aber Beate Zschäpe angeht: Es ist hier durch mich und viele andere User immer wieder auf die Tätigkeit Zschäpes als V-Frau hingewiesen worden. Im Protokoll des Innenausschusses des Bundestages am 22.11.11 zum Thema "NSU" ist vermerkt, daß einzelne MdB`s wie die FDP-Abgeordnete Pilitz durch eigene Recherchen offenbar Hinweise auf Kontakte Zschäpes zum Verfassungsschutzes hatten. Ein sehr deutliches Indiz ist deren protokollierte Frage nach der Kontaktaufnahme von Zschäpe im Jahr 2003 (!) zu den Thüringer Behörden (wer könnte da wohl gemeint sein?), wo sie den Wunsch äußert, "ihr normales Leben zurückzubekommen".
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S. 27 Gisela Piltz (FDP):
Meine letzte Frage lautet: Wenn unsere Informationen richtig sind, hat sich im Jahre 2003 Frau Zschäpe bei den Behörden in Gera gemeldet, um einen Anspruch auf ein - in Anführungszeichen - „normales“ Leben einzufordern. Das haben wir gelesen. Uns würde interessieren, wie es, bitte schön, sein kann, dass das passiert ist und wie man dann damit umgegangen ist. Schließlich widerspricht das ein bisschen der These, dass sie dann komplett von der Bildfläche verschwunden gewesen wären, oder zeigt, dass man das vielleicht auch falsch eingeschätzt hat.Meine Frage, ob Du die beiden Uwes für die Täter eines oder für alle Morde in diesem Fall hältst, hast Du mir noch nicht beantwortet.Der Verfassungs"schutz" sieht, dass sie gut schweigen und weiter verlässlich sind, deswegen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie einen Deal machen. Keine der beiden Seiten wird sich bei den Morden gegenseitig belasten und die beiden Hauptverdächtigen sind "mundlos".X(
Das sollte man am besten den Verfassungsschutz oder einen befreundeten Dienst fragen. Ich sehe nicht, daß es hier irgendwelche "Kameraden" aus der rechtsextremen Szene waren. Nach allen, was man gehört und gelesen hat, wußte die Szene von angeblichen Morden der drei nichts und war vom angeblichen Treiben der "NSU" genauso überrascht wie die Behörden. Diesen Dönermord-Song des rechten Barden "Gigi" würde ich kaum als Beleg nehmen, allenfalls als bösartig-gehässigen Seitenhieb auf die Türken in Deutschland. Man sollte sich also vielleicht bei den Ermittlungen wieder auf den 3. Mann konzentrieren, den Zeugen am 04.11.11 aus dem Wohnmobil haben kommen sehen, nach dem am gleichen Tag mit Hubschrauber und Wärmebildkamera gefahndet wurde, welcher aber inzwischen vollkommen aus der Wahrnehmung der Ermittlungsbehörden ausgeblendet wurde.
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Böhnhardt und Mundlos, wurde hier schon im Forum gemutmaßt, müssen nicht dort im Wohnmobil Am Schafrain getötet worden sein. Zeugen hatten zwei Männer auf dem ca. 800m entfernten Parkplatz einer ehemaligen Großdiskothek gesehen, wie sie mit Fahrrad ankamen, dort damit in das bewußte Wohnmobil stiegen und dieses dann losfuhr. Wenn sie aber dort erschossen wurde, erklärt das, warum niemand von der Nachbarschaft Am Schafrain Schüsse gehört haben will und warum dort keine Projektile gefunden wurden.Am vergangenen Freitag hatte die Generalbundesanwaltschaft noch erklärt, nach einer vorläufigen Obduktion sei die Mitwirkung einer dritten Person an der Tötung ausgeschlossen, aber noch nicht vollständig geklärt, was sich im Wohnmobil an jenem Freitagmittag zugetragen habe. Berichte von einer dritten Person, die kurz vor dem Eintreffen der Polizei das Wohnmobil verlassen haben soll, verstummen im Eisenacher Neubaugebiet Wartburgblick dennoch nicht.
Die Vermutung, daß die beiden Uwes woanders gestorben sein könnten, wurde ebenfalls durch die Anwohner geäußert."Schüsse sind keine gefallen, das hätte ich gehört"
Im Gegensatz zu dieser Darstellung haben die meisten Anwohner und Augenzeugen die ersten Polizisten zwar kommen und das Wohnmobil brennen sehen, aber weder davor noch danach Schüsse gehört. Lediglich eine Familie hatte gegenüber der Polizei von drei Schüssen gesprochen. Eine Frau, die nicht einmal zehn Meter vom letzten Standort des Wohnmobils wohnt, nahm durch ihr geöffnetes Fenster den Geruch von verbranntem Plastik wahr. "Schüsse sind aber keine gefallen, das hätte ich gehört", sagt sie. Unter ihrem Fenster und in den Kellerfensterschächten des Hauses suchten LKA-Beamte an diesem Sonntag noch einmal mit Metallsuchgeräten nach einem Projektil. Offenbar ist einer der Todesschüsse oder ein dritter Schuss in der Wand des Hauses gelandet, der dort auch den Putz beschädigt hat. Bis Sonntagmittag fanden die Polizisten nichts und zogen wieder ab.
Während Ermittler bei dem brennenden Wohnmobil auch eine mögliche Fernzündung per Handy untersuchen, gehen Anwohner inzwischen davon aus, Mundlos und Böhnhardt seien schon tot gewesen, als das Wohnmobil erneut in ihrem Wohngebiet geparkt und schließlich angezündet wurde. Es hatte dort schon in der Nacht zuvor gestanden und war am frühen Morgen nur etwa eine Stunde nicht da.
Ich darf auch noch mal daran erinnern, daß nach den dreien nach Ablauf der 5-jährigen gesetzlichen Verjährungsfrist ab 2003 bis zum 04.11.11 in keinster Weise gefahndet wurde, es also für niemanden - auch für die Behörden nicht- irgendeinen Anhaltspunkt gab, daß diese drei, die offiziell nach 2000 von der Bildfläche verschwunden waren (inoffiziell gab es aber, wie im letzten Kommentar gezeigt, vielfältige Kontakte) irgendetwas mit den Dönermorden oder gar dem Polizistenmord in Heilbronn zu tun hatten. Zschäpe und wahrscheinlich auch die beiden Uwes soll noch 2008 in aller Öffentlichkeit bei einer Rechtendemo im sächsischen Geithain gesehen worden sein.
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In diesem Artikel wird auch der Einbruch und der Diebstahl dieser Aufnahmen bei einem Leipziger Pressefotografen erwähnt, der zwei Tage nach dieser Demo geschah. Nur durch Zufall, da eine Kopie vorhanden war, konnte die Aufnahme veröffentlicht werden.Am Tag der Deutschen Einheit marschierten rund 200 Neonazis durch Geithain, eine Kleinstadt nahe Leipzig. „Revolution“, grölte es am 3. Oktober 2008 aus einem Lautsprecher, „dann schmieden wir deutsche Schwerter neu“.
Die Nazi-Demo wurde von Hunderten Polizisten mit Dutzenden Einsatzfahrzeugen eskortiert. Hinter einem der Transparente lief eine junge Frau mit Kopftuch und Sonnenbrille.
Das Foto der Szene könnte drei Jahre später Brisanz bekommen. Denn die abgebildete Frau ist mit großer Wahrscheinlichkeit Beate Zschäpe, die Nazi-Braut aus dem Zwickauer Terror-Trio.
BILD am SONNTAG legte das Foto einem Ermittler vor, der die 36-Jährige von Angesicht kennt. Der Beamte war sich sicher: „Das ist sie.“
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