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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #7351
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    "Keine funktionsfähigen Zünder" ist gleichbedeutend mit "vom Geheimdienst beschafft".
    Das war in den späten 60ern bei Peter Urbach schon so, beim NSU also auch, und bei Mevlüt Kar ebenso, der den Sauerlandbombern solche nicht funkionsfähigen Zünder Anfang 2008 beschaffte.
    Ganz genau darauf wollte ich hinaus.

    Oder zumindest derjenige, der die defekten Zünder brachte...
    Das glaube ich zwar nicht, daß die beiden Uwes ernsthaft vorhatten, einen Anschlag zu begehen, weil sie wahrscheinlich schon damals für den VS arbeiteten. Aber so oder so ist das ein Beleg, daß die an der Leine der Dienste liefen und die genau informiert waren.



    Angeblich wurden aber bei den Dönermorden mehrere verschiedene Ceska 83 eingesetzt !??!
    Bei der Abwägung zwischen der Glaubwürdigkeit des Berichtes der türkischen Kriminalbehörden und der Ceska 83-Story der hiesigen Behörden neige ich eindeutig zu ersterem. Diese Ermittlungsergebnisse wurde ja 2007 an das BKA an den Leiter der Soko "Bosporus" Geier übergeben, also lange vor Entdeckung des sog. "NSU". Das bedeutet, die Türken haben rel. unbelastet von politischen Vorgaben ermitteln können. Warum sollten der Ergebnisse also nicht der Wahrheit entsprechen?


    Vielleicht ein Gefälligkeitsbericht, damit Ziercke nicht allzu blamiert dastand?
    Der Schäfer-Bericht ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich hier die Verantwortlichen in der Sache gegenseitig die gewünschten Gutachten und Berichte liefern. Steht so auch in Elsässers Artikel über die V-Frau-Tätigkeit Zschäpes und das Schäfer-Gutachten beschrieben. Trotz eindeutiger Hinweise, die im Gutachten von den Verfassern selbst aufgelistet werden, lautet das Fazit genau entgegengesetzt, nämlich daß Behauptungen über eine Vortäuschung rechtsextremer Aktivitäten durch den Verfassungsschutz durch Beamte des Thüringer LKA "abenteuerlich" seien. Nicht umsonst mußte der Leiter der Zielfahndung des LKA, der solche Äußerungen gemacht hatte, seinen Hut nehmen. Aber die Unterschrift unter dem Schäfer-Gutachten war noch nicht getrocknet, da platzte die Bombe von Aktenschredderaktion des Verfassungsschutzes.


    Sicher, deshalb ja auch jetzt die Jogginghose mit den Kiesewetter-Blutspritzern.
    Die Ceska tut es wohl nicht mehr so richtig???
    Die Beweiskette wird so dünn, daß nicht einmal die geneigten Richter am BGH mehr gewillt zu sein scheinen, der Staatsanwaltschaft diese zusammengedroschenen und fadenscheinigen Behauptungen mehr abzunehmen. Eigentlich kommt von der GBA nur noch Dünnes, und von Rechts wegen müßte Zschäpe in Freiheit sitzen. Auch hätte eine funktionierende Presselandschaft diesen Fall schon längst in der Luft zerrissen. Wir haben aber keine funktionierende Presselandschaft, und die eigentlich unabhängige Justiz macht sich hier zur Erfüllungsgehilfin politischer Vorgaben.


    Es reicht doch, eine Gefälligkeitsaussage zu machen.
    Haben nicht 6 Unterstützer Aussagen gemacht?
    Angesichts der Glaubwürdigkeit dieser "Unterstützer" und vor allem deren offenkundiger Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutzes sollte es jedem Anwalt mit etwas Recherche möglich sein, solche Aussagen in der Luft zu zerreißen. Auch der Verbotsprozeß gegen die NPD wurde damals mit der Begründung abgebrochen, daß es angesichts der massiven Unterwanderung der NPD-Führungsspitze mit V-Leute nicht mehr zu unterscheiden sei, was echter und was inszenierter Rechtsextremismus ist.


    "Sinnvolle Aussagen" werden halt belohnt, seine Tat war doch sowieso verjährt...


    Straffreiheit gegen "passende Aussage".
    Wenn er einmal für den VS tätig war, sollte es den Diensten nicht schwer gefallen sein, Carsten S. zur passenden Aussage zu bringen. Entweder mit der Androhung, ihn wegen Beihilfe wegen Mordes oder bei terrorististischen Aktionen vor Gericht zu bringen, oder einfach aus alter Verbundenheit, sollte alles, was gegen S. vorlag, verjährt gewesen sein.

  2. #7352
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Am 15.11.11 um 1.34 Uhr sagte im Faden auf Seite 137 Kommentator 1368:



    Vido:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    -------

    Er sagt "die Erschießung..."
    Der Mann sagte nicht „nach ihrem Selbstmord..“ oder „Selbsttötung“...

    Hat das irgend eine Bedeutung?
    So kurz nach dem 04.11. und im Wissen um die tatsächlichen Vorgänge rund um das Wohnmobil könnte ich mir vorstellen, daß das eine Freudsche Fehlleistung war.

  3. #7353
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Das glaube ich zwar nicht, daß die beiden Uwes ernsthaft vorhatten, einen Anschlag zu begehen, weil sie wahrscheinlich schon damals für den VS arbeiteten. Aber so oder so ist das ein Beleg, daß die an der Leine der Dienste liefen und die genau informiert waren.
    Verena Becker hat Buback erschossen, so nicht nur Michael Bubacks Schluss, sondern auch der meine.

    Bei der Abwägung zwischen der Glaubwürdigkeit des Berichtes der türkischen Kriminalbehörden und der Ceska 83-Story der hiesigen Behörden neige ich eindeutig zu ersterem. Diese Ermittlungsergebnisse wurde ja 2007 an das BKA an den Leiter der Soko "Bosporus" Geier übergeben, also lange vor Entdeckung des sog. "NSU". Das bedeutet, die Türken haben rel. unbelastet von politischen Vorgaben ermitteln können. Warum sollten der Ergebnisse also nicht der Wahrheit entsprechen?
    Wie Hoamat erst fragte: Entweder reisten die Ceskas oder die Mörder. Oder aber alle reisten: Die Mörder mit den Ceskas.
    Niemand von uns kann es letztlich wissen.

    Der Schäfer-Bericht ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich hier die Verantwortlichen in der Sache gegenseitig die gewünschten Gutachten und Berichte liefern. Steht so auch in Elsässers Artikel über die V-Frau-Tätigkeit Zschäpes und das Schäfer-Gutachten beschrieben. Trotz eindeutiger Hinweise, die im Gutachten von den Verfassern selbst aufgelistet werden, lautet das Fazit genau entgegengesetzt, nämlich daß Behauptungen über eine Vortäuschung rechtsextremer Aktivitäten durch den Verfassungsschutz durch Beamte des Thüringer LKA "abenteuerlich" seien. Nicht umsonst mußte der Leiter der Zielfahndung des LKA, der solche Äußerungen gemacht hatte, seinen Hut nehmen. Aber die Unterschrift unter dem Schäfer-Gutachten war noch nicht getrocknet, da platzte die Bombe von Aktenschredderaktion des Verfassungsschutzes.
    Berichtet wird eben das Fazit, weil Journalisten faul sind und keine Zeit haben. Wer liest schon die knapp 400 Seiten?
    Also wer ausser Elsässer oder ein Zuarbeiter ???


    Die Beweiskette wird so dünn, daß nicht einmal die geneigten Richter am BGH mehr gewillt zu sein scheinen, der Staatsanwaltschaft diese zusammengedroschenen und fadenscheinigen Behauptungen mehr abzunehmen. Eigentlich kommt von der GBA nur noch Dünnes, und von Rechts wegen müßte Zschäpe in Freiheit sitzen. Auch hätte eine funktionierende Presselandschaft diesen Fall schon längst in der Luft zerrissen. Wir haben aber keine funktionierende Presselandschaft, und die eigentlich unabhängige Justiz macht sich hier zur Erfüllungsgehilfin politischer Vorgaben.
    Gewaltenverschränkung ist nicht Gewaltenteilung.
    Das "eigentlich" im letzten Satz stimmt daher nicht wirklich. Eigentlich hamwa keine unabhängige Justiz

    Angesichts der Glaubwürdigkeit dieser "Unterstützer" und vor allem deren offenkundiger Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutzes sollte es jedem Anwalt mit etwas Recherche möglich sein, solche Aussagen in der Luft zu zerreißen. Auch der Verbotsprozeß gegen die NPD wurde damals mit der Begründung abgebrochen, daß es angesichts der massiven Unterwanderung der NPD-Führungsspitze mit V-Leute nicht mehr zu unterscheiden sei, was echter und was inszenierter Rechtsextremismus ist.
    Denke der Ablehnungsgrund des NPD-Verbotsverfahrens 2003 war ne Ente.
    Woher sollte das BVerfG denn wissen, wer V-Mann war und wer nicht ???


    Wenn er einmal für den VS tätig war, sollte es den Diensten nicht schwer gefallen sein, Carsten S. zur passenden Aussage zu bringen. Entweder mit der Androhung, ihn wegen Beihilfe wegen Mordes oder bei terrorististischen Aktionen vor Gericht zu bringen, oder einfach aus alter Verbundenheit, sollte alles, was gegen S. vorlag, verjährt gewesen sein.
    Schultze hiess der doch, gelle?
    Bin für ne klare namentliche Anrede für diese vorbildlichen, aufrechten Helden

    Klar sagt der aus, was man ihm nahelegt.

  4. #7354
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    Standard AW: Seltsame Rekonstruktion

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Seltsam:
    Zweimal (Wohnmobil + Wohnung) Feuer vom vermeintlichen Täter gelegt, um Beweismaterial zu vernichten. Gleichzeitig hätte das TRIO früher abgesprochen, sich (vor der Festnahme) selbst zu töten aber durch den produzierten Bekennerfilm selbst zu belasten. Warum dann das Feuer - zur Vernichtung von Beweismaterial?
    Seltsam:
    Warum packten Mundlos und Böhnhardt überhaupt Beweismaterial wie etwa die Kiesewetter-Waffe, Geldbündel vorheriger Banküberfälle und angeblich sogar einen Bekennerfilm in ihr Wohnmobil aber brannten es dann ab?

    Seltsam: Warum machte sich Frau Zschäpe Sorgen, wenn sie ja vorher von Mundlos und Böhnhardt angerufen worden wäre, dass der Banküberfall geklappt hätte. Zschäpe wäre es ja ab 13:30 schlecht gewesen, und sie hätte danach (wegen des Ausbleibens eines Anrufes ihrer Freunde) mit den Vorbereitungen für das Abfackeln der Wohnung und ihrer Flucht begonnen. Jedoch machte sie um 14:20 ihr Laptop aus, und suchte nicht mehr nach Infos über den Verbleib ihrer Freunde. Laut des Artikels hätte sie erst gegen 15:00 im Radio vom Tod ihrer Freunde erfahren und danach gleich die Wohnung abgefackelt

    Das passt nicht.
    Hier paßt sehr vieles nicht. Diese ganze Lichtsstadt-Serie ist erkennbar ein Versuch, uns die behördliche Version einer rechtsextremen mordenden Terrorzelle namens "Nationalsozialistischer Untergrund" näher zu bringen, nur mit etwas mehr Details ausgeschmückt. Denen ist auch anzumerken, daß sie sich permanent an die jeweils aktuelle behördliche Version des Tathergangs anpassen.

    Das fängt zum Beispiel bei der Art an, wie Böhnhardt und Mundlos gestorben sein sollen. Hier scheint gerade mal wieder die Variante vom Tod durch Kopfschuß bei beiden aufgewärmt zu werden.

    Uwe Mundlos nimmt deshalb seine "Winchester" Pumpgun, geht zu B...und schießt ihm in die linke Schläfe. Uwe Böhnhardts Schädel wird zerrissen: er ist sofort tot.Die Polizisten hören den Knall, bleiben aber in Deckung, bis Verstärkung kommt. Ein Anwohner kommt aus seinem Haus, will nachsehen, was los ist. Die Beamten rufen ihm zu, er solle verschwinden - der Mann rennt wieder in sein Haus zurück.

    Uwe Mundlos geht jetzt direkt zum Herd des Wohnmobils und öffnet die Gasanschlüsse, nimmt Papiere vom Tisch, zündet diese an und und wirft das brennende Papier auf den Fußboden. Dann setzt er sich im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, steckt sich den Lauf seiner Pumpgun nach oben in den Mund und drückt ab. Auch der Schädel von Uwe Mundlos wird von der Wucht des Schusses zerstört.
    Das deckt sich nicht mit der letzten Version der Staatsanwaltschaft, wonach Mundlos durch einen Schuß in die Brust getötet wurde, gleichfalls durch eine Pumpgun. Ebensowenig mit den Aussagen eines Feuerwehrmanns, der als einer der ersten in das Innere des Wohnmobils sah und dort eine Person mit einem "Loch im Kopf" und eine mit einer "Verletzung im Oberkörper" sah. Aber in der Beziehung haben die Versionen in den Medien und bei den Behörden zu oft gewechselt, als daß man ihnen noch Glauben schenken könnte.

    Diese gesamte Inside-NSU-Story auf LICHTSTADT.net kann man getrost in der Pfeife rauchen.
    Geändert von Karl_Murx (20.08.2012 um 19:48 Uhr)

  5. #7355
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    Standard AW: Seltsame Rekonstruktion

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Diese gesamte Inside-NSU-Story auf LICHTSTADT.net kann getrost in der Pfeife rauchen.
    Man sollte es ihnen auch mitteilen. Tut Not.

  6. #7356
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Verena Becker hat Buback erschossen, so nicht nur Michael Bubacks Schluss, sondern auch der meine.
    Äääh ... wo jetzt der Zusammenhang mit meinem Beitrag?

    Wie Hoamat erst fragte: Entweder reisten die Ceskas oder die Mörder. Oder aber alle reisten: Die Mörder mit den Ceskas.
    Niemand von uns kann es letztlich wissen.
    Ist ja richtig. Wir sind nicht die Ermittlungsbehörden und auf die offizielle Darstellung und die Medienberichte angewiesen. Wir können diese Aussagen nur auf ihre logische Schlüssigkeit untersuchen.


    Berichtet wird eben das Fazit, weil Journalisten faul sind und keine Zeit haben. Wer liest schon die knapp 400 Seiten?
    Also wer ausser Elsässer oder ein Zuarbeiter ???
    Hier muß ich korrigieren: Die Journalisten sind nicht eigentlich faul, sondern sie zitieren und berichten selektiv mit einer ganz bestimmten Absicht, nämlich der Färbung des Inhaltes. Sie können natürlich mit der Faulheit eines Großteils der Leser rechnen, die sich nicht die Mühe machen, nach dem vollständigen Inhalt solcher Berichte zu googeln und sie durchzulesen.

    Gewaltenverschränkung ist nicht Gewaltenteilung.
    Das "eigentlich" im letzten Satz stimmt daher nicht wirklich. Eigentlich hamwa keine unabhängige Justiz
    Nein.



    Denke der Ablehnungsgrund des NPD-Verbotsverfahrens 2003 war ne Ente.
    Woher sollte das BVerfG denn wissen, wer V-Mann war und wer nicht ???
    Theoretisch nach Aktenlage. Praktisch nach den Informationen, welche die Dienste im Auftrag der Politik bereit waren herauszurücken. Aber wieso kam dann das BVerfG überhaupt zu einer solchen Aussage, wenn der Verfassungsschutz die Akten- und Informationslage auch im anderen Sinn hätte manipulieren können?

    Wie meinst Du das also? Daß dieser Grund ein vorgeschobener war, um nicht die richtige Begründung nennen zu müssen, nämlich daß alles, was gegen die NPD vorgebracht wurde, zum Verbot nicht ausreicht, da ihre Aussagen und politischen Losungen vom Prinzip der Meinungs- und Redefreiheit gedeckt sind und sie deswegen legal agiert?

    Schultze hiess der doch, gelle?
    Bin für ne klare namentliche Anrede für diese vorbildlichen, aufrechten Helden

    Klar sagt der aus, was man ihm nahelegt.
    Carsten Shultze ist der korrekte Name.

  7. #7357
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    Standard AW: Seltsame Rekonstruktion

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Man sollte es ihnen auch mitteilen. Tut Not.
    Machst Du Dir die Mühe?

  8. #7358
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    Standard AW: Seltsame Rekonstruktion

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Machst Du Dir die Mühe?
    Ganz ehrlich?
    Nein. Bringt eh nichts.

  9. #7359
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Das NSU-Phantom


    7. September 2011: Überfall auf eine Sparkasse in Arnstadt (Linkshänder)



    4.11.11: Sparkassenüberfall in Eisenach in Farbe wie im Film (jetzt Rechtshänder)

    "INSIDE NSU" - Teil 6b Tim Schwarz erzählt wie es gewesen ist oder er es vermutet.

    »Als sich die Streifenpolizisten um 12 Uhr 05 dem Wohnmobil nähern, läd M im Innern des Fahrzeugs seine Pumpgun Winchester 1300 Defender durch, B entsichert seine Maschinenpistole und geht ans Rückfenster, zielt auf die Beamten. Als die beiden Polizisten nur noch wenige Meter vom Wohnmobil entfernt sind, drückt B den Abzug der Pieter-MP durch, doch es löst sich nur ein einziger Schuß, der neben den Polizisten einschlägt. Diese gehen sofort in Deckung.«

    Die Bankräuber haben neben den beiden Tatwaffen (Revolver und Pistole) noch weitere Waffen zur Auswahl

    Sie wollten offenbar mit einer Maschinenpistole (Sten-Nachbau), die klemmt, durch ein Rückfenster, welches nicht vorhanden war, Polizisten erschießen und dann wohl mit Fahrrädern flüchten? Warum nahmen sie nicht ihre Tatwaffen von den Banküberfällen? Oder die noch sicheren Polizeipistolen mit Ersatzmagazinen aus Heilbronn? Oder gar die Pumpguns? Oder waren die in dieser Situation noch garnicht im Wohnmobil vorhanden?

    Wo gingen die Polizisten in Deckung? In der Baugrube?
    Zwei Plexiglas-Seitenfenster, recht und links hinter der Fahrerkabine sind zerstört. Wurde durch diese mit Pumpguns ins Innere geschossen und so das Phantom erlegt?

    »In den folgenden zwanzig Sekunden trifft M für sich und B eine Entscheidung. B hatte ihm zugerufen, dass die Maschinenpistole Ladehemmung habe. M weiß, dass die Polizeiverstärkung unterwegs ist und ahnt, dass in Kürze wahrscheinlich alles aus sein wird mit ihm, mit B und Z, mit dem "NSU". Uwe Mundlos nimmt deshalb seine "Winchester" Pumpgun, geht zu B...und schießt ihm in die linke Schläfe. Uwe Böhnhardts Schädel wird zerrissen: er ist sofort tot.Die Polizisten hören den Knall, bleiben aber in Deckung, bis Verstärkung kommt. Ein Anwohner kommt aus seinem Haus, will nachsehen, was los ist. Die Beamten rufen ihm zu, er solle verschwinden - der Mann rennt wieder in sein Haus zurück.

    Uwe Mundlos geht jetzt direkt zum Herd des Wohnmobils und öffnet die Gasanschlüsse, nimmt Papiere vom Tisch, zündet diese an und und wirft das brennende Papier auf den Fußboden. Dann setzt er sich im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, steckt sich den Lauf seiner Pumpgun nach oben in den Mund und drückt ab. Auch der Schädel von Uwe Mundlos wird von der Wucht des Schusses zerstört.

    Zwischen Schussgeräusch zwei und drei vergehen nur etwa 15 Sekunden, so berichten es übereinstimmend die Polizeibeamten und Anwohner als Zeugen. Profiler gehen aufgrund von dieser extrem kurzen Zeitspanne nicht davon aus, dass Böhnhardt von Mundlos versehentlich getroffen wurde, sondern von ihm gezielt erschossen worden ist. Bei einem versehentlichen Schuss stünde der Schütze derart unter Schock, meinen sie, dass 15 Sekunden ein zu kurzer Zeitraum sind, um derart strukturiert zu handeln.

    Es ist 12 Uhr und 06 Minuten, als das Wohnmobil in Flammen aufgeht. Die Polizeibeamten rufen nach der Feuerwehr. Um 12 Uhr 09 kommt der nächste Streifenwagen "Am Schafrain" an, nur sieben Minuten später die Feuerwehr. Als diese das Wohnmobil löscht steht es bereits in hellen Flammen, allerdings ist die Gasflasche nicht - wie von Uwe Mundlos beabsichtigt - explodiert.»
    Der Löschzug trift ein und wird von oben fotografiert.



    Obwohl Plastik brennt und mit Gasflaschen im Wohnwagen gerechnet werden muß, wird mit Wasserstrahl auf das zerborstene Seitenfenster geziehlt, statt Schaumlöscher zum Einsatz zu bringen! Der PKW vor dem Wohnmobil ist noch nicht in Sicherheit geschoben worden.



    Was ist das eigentlich für ein Feuer, welches nur das Dach ankockelt und die obere Türhälfte im Innenraum anschwärzt? Hatte das Polizeifahrzeug keinen Schaumlöscher an Bord?



    Aber die Fachleute unter den Foris werden meine laienhaften Beobachtungen und Vermutungen natürlich aufklären können?
    Geändert von Nereus (20.08.2012 um 22:30 Uhr)

  10. #7360
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Aber die Fachleute unter den Foris werden meine laienhaften Beobachtungen und Vermutungen natürlich aufklären können?
    Schöne Doku, nette Fotos, und die Widersprüche hast Du doch bereits benannt:
    - das Wohnmobil hat kein Rückfenster, also stimmt die Geschichte vom Tim Schwarz nicht.
    - der Bankräuber ist mal Rechtshänder und mal Linkshänder. Ist es derselbe?
    - das Waffenarsenal legte eher eine Schiesserei nahe als einen Doppelselbstmord.

    Und die 3. Person, die ein Anlieger aus dem Wohnmobil kommen sah, als dieses in Brand geriet, wird erst gar nicht erwähnt.
    Letztlich stellt sich bei beiden Bränden die Frage, ob im Nachhinein dort noch Beweismittel drapiert wurden.

    Der Todeszeitpunkt der beiden Uwes ist generell von Interesse, ebenso wie die Todesart.
    Da gab es wohl mehrere Versionen, was die Sache nicht besser macht.

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