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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!

    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

    5 11,90%
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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #9481
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    27.1.201
    Mehr als ein Jahr nach der Enttarnung der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) haben die Ermittler den drei wichtigsten Zeugen Belohnungen ausgezahlt. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, überwies die Staatsanwaltschaft Heilbronn den drei Hinweisgebern jeweils 7.000 Euro. Insgesamt hatte die Behörde nach dem Mord an der Polizistin Michèle K. 2007 40.000 Euro ausgelobt. Die restliche Summe werde "nach Abschluss des Strafverfahrens gegen die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Z." ausgezahlt, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft zu "Focus". Bei der Auswahl der Zeugen sei die Behörde einem Vorschlag des Bundeskriminalamts (BKA) vom Dezember 2012 gefolgt. Die Tippgeber trugen laut BKA "maßgeblich und gleichberechtigt" zur Aufklärung von NSU-Verbrechen bei.
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    Der Staatsanwaltschaft Heilbronn stehen 40.000 Euro zur Verfügung. Insgesamt wurden von der Staatsanwaltschaft, dem Land Baden-Württemberg, der Polizeigewerkschaft und von privater Seite 300.000 Euro ausgesetzt.

    „Das Innenministerium prüft analog ein Verfahren, einen Teil auch schon vorab auszubezahlen“, sagt Günter Loos, Sprecher des Innenministeriums. Normalerweise zahle man Belohnungen erst nach Abschluss eines Verfahrens aus. Das Geld fließe an Hinweisgeber aus dem Osten.
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  2. #9482
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Man kann das Trio als "rechtsextremistische Geheimagenten" bezeichnen.

    Ich verstehe die Angriffe in diesem Zusammenhang auf Hajo Funke nicht.
    Weil der ein Sprachrohr der Behörden ist und die Aufgabe hat, der Öffentlichkeit nach Kräften Sand in die Augen zu streuen und sie davon abzuhalten, diese Version einer ausländerfeindlichen rechtsextremen Terrorzelle "NSU", die jahrelang, unerkannt sowie ohne jedes Bekennerschreiben Migranten und Polizisten gemordet haben soll, zu hinterfragen. Wenn Du das nicht verstehst, dann ist Dir nicht zu helfen.

  3. #9483
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    ... und es waren "right-wing operatives", Rechtsextreme dabei, laut Aussage des DIA-Mitarbeiters!
    Herzlichen Glückwunsch, bio, Du hast den Trostpreis im Kurs "Englisch für Fortgelaufene" gewonnen

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Einspruch!
    Ein Rechtsextremist ist im Englischen ein "right wing extremist"
    Ein "right-wing operative" ist ein im rechten Spektrum angesiedelter Agent
    Operative = Agent
    So ist es. Danke!

  4. #9484
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Weil der ein Sprachrohr der Behörden ist und die Aufgabe hat, der Öffentlichkeit nach Kräften Sand in die Augen zu streuen und sie davon abzuhalten, diese Version einer ausländerfeindlichen rechtsextremen Terrorzelle "NSU", die jahrelang, unerkannt sowie ohne jedes Bekennerschreiben Migranten und Polizisten gemordet haben soll, zu hinterfragen. Wenn Du das nicht verstehst, dann ist Dir nicht zu helfen.
    Bio will nicht verstehen, das ist was anderes

    Bio ist ein kritischer BRD-Bürger, und daher deckt er -sehr lobenswert- auf seinem Blog das Versagen und die Verstrickung der Dienste beim Thema NSU auf. Wie Hajo Funke und Wolf Wetzel und wie sie alle heissen.
    Wie die Medien es eben auch tun.
    Wie der Untersuchungssausschuss es eben auch tut.

    Mehr darf man aber von ihm nicht erwarten. Logische Schlüsse schon gleich gar nicht.

    Der NSU war es! Das ist die Staatsräson, die all die ach so kritischen Typen niemals ablehnen würden.
    Ich nenne sowas "kontrollierte Opposition".

  5. #9485
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Wäre die NSU nicht aufgeflogen, hätte sie sehr wahrscheinlich weitere Ausländer getötet. Dies geht aus Material hervor, dass die Ermittler in den Überresten der Wohnung fand, die Beate Zschäpe in Brand gesetzt hatte. Darunter sind Fotos von Geschäften in Stuttgart, die von Ausländern betrieben werden.
    Vergessene DVD

    In einem Büro der Linken in Weimar tauchte am Wochenende eine Bekenner-DVD der NSU auf. Erst nach einem Einbruch vor etwa einer Woche hätten sich die Mitarbeiter wieder an das brisante Stück erinnert, sagte der Chef der Linken-Fraktion im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow. Die DVD soll länger als ein Jahr in dem Büro gelegen haben.
    Über den Fall hatte der "Spiegel" berichtet. Die DVD sei sofort dem Bundeskriminalamt übergeben worden, sagte Ramelow. Die Mitarbeiter seien sich wohl der Brisanz nicht bewusst gewesen. Er hoffe, dass sich auf der DVD Fingerabdrücke derjenigen fänden, die sie in dem Büro eingeworfen hätten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei den Linken wird eine "vergessene" DVD gefunden und zufällig bekommt das linke Schmierblatt Taz "Ermittlungsunterlagen" geleakt, in dem man dem Trio weitere mögliche Morde anhängt.

    Hier der orig. Artikel in der Taz [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Hellangel (28.01.2013 um 09:33 Uhr) Grund: Taz Linkl hinzugefügt

  6. #9486
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Einer der wenigen "Zufälle",die man gelten lassen könnte.
    Man wusste,nachdem man die Daten angeglichen hatte,mit wem man es zu tun hatte und gewährte freie Fahrt.Damals konnte ja keiner ahnen,daß es 4 Jahre später eine solche Bedeutung erlangen könnte.
    Vielleicht ergibt sich gerade aus dieser Information das spätere Ende des Trios.Man hatte schon mal etwas in der Hand gegen sie.
    Wenn die 3 V-Leute waren,hat man sicher mehr oder weniger "Buch" geführt über deren Aktivitäten und Informationen.Sicher ist das aber dem Schredder zum Opfer gefallen.
    Laut Ermittelungsakten hätten das Trio den Wohnwagen in Heilbronn in Bahnhofsnähe abgestellt und wäre dann per Bahn geflohen. Dann hätten sie den Vermieter angerufen und ihm gesagt, er solle seinen Wohnwagen selbst in Heilbronn abholen. Das hätte ihn so verärgert, dass er dem Trio keine Wohnwagen mehr vermietet hätte.

    "In Heilbronn Stadtmitte packen BM an diesem 25.04.2007 ihre eigenen Waffen sowie die erbeuteten Pistolen und weitere Gegenstände in ihre Reisetaschen, dazu noch die mit Blut beschmutzte Kleidung. Sie fahren zum Heilbronner Hauptbahnhof und stellen dort das Wohnmobil ab. Alle gemieteten Fahrzeuge der letzten Jahre wurden bei ein und derselben Autovermietung in Chemnitz bestellt, abgeholt und wieder zurück gebracht. Dieses Mal ruft B jedoch in Chemnitz an und erklärt der Autovermietung, dass man das Fahrzeug wegen eines Krankheitsfalls nicht zurückbringen könne. Der Autovermieter muss daraufhin persönlich nach Heilbronn fahren und dann sein Fahrzeug nach Chemnitz überführen. Dies verärgert in so sehr, dass er danach nie wieder ein Fahrzeug an BMZ vermietet. Hätten die Ermittlungsbehörden aber seinerzeit das Kennzeichen des in der Ringfahndung kontollierten Wohnmobils überprüft, währen sie auf die ungewöhnliche Rückführung des Fahrzeugs gestoßen, zudem auf eine Handynummer, die der falsche "Gerry" am 16.04.2007 in Chemnitz bei der Autovermietung angegeben hatte: 0160 98474372.

    Weiter wäre das LKA dann auf HG als Anmieter des Wohnmobils gestoßen und man hätte herausfinden können, dass dieser in Hannover einer geregelten Arbeit nachgegangen war, während in Chemnitz auf seinen Namen das Wohnmobil angemietet wurde."
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  7. #9487
    bernhard44
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Woher nimmt Funke die Gewissheit,daß die NSU aus mehr als 3 Mitgliedern bestand?

    Helfer der rechtsextremen Terrorzelle
    Politologe geht von mehr als drei NSU-Mitgliedern aus


    25.1.2013

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    Er leitet das Beispiel aus den Zeugenaussagen im Heilbronner Mord 2007 ab.

    und ausgerechnet der Polizistenmord passt nun so gar nicht in die Story! Weder von der Motivation noch vom Tathergang!

  8. #9488
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Laut Ermittelungsakten hätten das Trio den Wohnwagen in Heilbronn in Bahnhofsnähe abgestellt und wäre dann per Bahn geflohen. Dann hätten sie den Vermieter angerufen und ihm gesagt, er solle seinen Wohnwagen selbst in Heilbronn abholen. Das hätte ihn so verärgert, dass er dem Trio keine Wohnwagen mehr vermietet hätte.

    "In Heilbronn Stadtmitte packen BM an diesem 25.04.2007 ihre eigenen Waffen sowie die erbeuteten Pistolen und weitere Gegenstände in ihre Reisetaschen, dazu noch die mit Blut beschmutzte Kleidung. Sie fahren zum Heilbronner Hauptbahnhof und stellen dort das Wohnmobil ab. Alle gemieteten Fahrzeuge der letzten Jahre wurden bei ein und derselben Autovermietung in Chemnitz bestellt, abgeholt und wieder zurück gebracht. Dieses Mal ruft B jedoch in Chemnitz an und erklärt der Autovermietung, dass man das Fahrzeug wegen eines Krankheitsfalls nicht zurückbringen könne. Der Autovermieter muss daraufhin persönlich nach Heilbronn fahren und dann sein Fahrzeug nach Chemnitz überführen. Dies verärgert in so sehr, dass er danach nie wieder ein Fahrzeug an BMZ vermietet. Hätten die Ermittlungsbehörden aber seinerzeit das Kennzeichen des in der Ringfahndung kontollierten Wohnmobils überprüft, währen sie auf die ungewöhnliche Rückführung des Fahrzeugs gestoßen, zudem auf eine Handynummer, die der falsche "Gerry" am 16.04.2007 in Chemnitz bei der Autovermietung angegeben hatte: 0160 98474372.

    Weiter wäre das LKA dann auf HG als Anmieter des Wohnmobils gestoßen und man hätte herausfinden können, dass dieser in Hannover einer geregelten Arbeit nachgegangen war, während in Chemnitz auf seinen Namen das Wohnmobil angemietet wurde."
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    Laut Ermittelungsakten hätten das Trio den Wohnwagen in Heilbronn in Bahnhofsnähe abgestellt und wäre dann per Bahn geflohen. Dann hätten sie den Vermieter angerufen und ihm gesagt, er solle seinen Wohnwagen selbst in Heilbronn abholen. Das hätte ihn so verärgert, dass er dem Trio keine Wohnwagen mehr vermietet hätte.
    Ungewöhnlich wäre das schon.
    Sieht erstmal geplant aus!
    Oder machte Gelegenheit Diebe(und Mörder)?
    Die Theresienwiese liegt unmittelbar am Heilbronner Bahnhof.Entfernung: ein Steinwurf
    Der Vermieter ist also unmittelbar nach dem Anruf direkt losgefahren,um seinen Wohnwagen abzuholen.Mit was oder wem? Auto? Bahn?
    Wie lange hat er von Chemnitz nach Heilbronn gebraucht? Wie lange braucht man von Chemnitz nach Heilbronn mitten am Tag?
    Wann wurde er kontrolliert?Wo war diese Kontrollstelle?
    Wer wurde als Fahrer kontrolliert?Wieso hat er den Grund der Rückführung bei der Kontrolle nicht angegeben?(macht man üblicherweise,wenn man gefragt wird)
    Kann der Zeuge beweisen,daß er an jenem Tag nach Heilbronn gefahren ist?
    Ist der Zeuge(Vermieter) unmittelbar nach dem Anruf nach Heilbronn gefahren an jenem Tag oder erst verspätet?
    Wenn verspätet(nicht am gleichen Tag),hätte er auch schlecht in einer Ringfahndung kontrolliert werden können.Gehe mal davon aus,daß diese Ringfahndung den Polizistenmördern gegolten hat.
    Nach was wurde überhaupt gesucht in dieser Ringfahndung?
    Fußgänger,Radfahrer,Autofahrer,Wohnmobile,Bahnre isende?
    Wer hat was dazu ausgesagt?

    Hier steht eindeutig "des in der Ringfahndung kontrollierten Wohnmobils"
    Wenn man schon die Ermittlungsakten vorliegen hat,gibt man die Details an. Ansonsten ist der Artikel von lichtstadt nichts wert.

    In der Nähe der Theresienwiese ist übrigens nicht nur der Bahnhof,sondern auch die Polizeidirektion in der Karlsstraße-keine 5 Autominuten!
    Geändert von solaris (28.01.2013 um 17:36 Uhr)

  9. #9489
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Laut Ermittelungsakten hätten das Trio den Wohnwagen in Heilbronn in Bahnhofsnähe abgestellt und wäre dann per Bahn geflohen. Dann hätten sie den Vermieter angerufen und ihm gesagt, er solle seinen Wohnwagen selbst in Heilbronn abholen. Das hätte ihn so verärgert, dass er dem Trio keine Wohnwagen mehr vermietet hätte.

    "In Heilbronn Stadtmitte packen BM an diesem 25.04.2007 ihre eigenen Waffen sowie die erbeuteten Pistolen und weitere Gegenstände in ihre Reisetaschen, dazu noch die mit Blut beschmutzte Kleidung. Sie fahren zum Heilbronner Hauptbahnhof und stellen dort das Wohnmobil ab. Alle gemieteten Fahrzeuge der letzten Jahre wurden bei ein und derselben Autovermietung in Chemnitz bestellt, abgeholt und wieder zurück gebracht. Dieses Mal ruft B jedoch in Chemnitz an und erklärt der Autovermietung, dass man das Fahrzeug wegen eines Krankheitsfalls nicht zurückbringen könne. Der Autovermieter muss daraufhin persönlich nach Heilbronn fahren und dann sein Fahrzeug nach Chemnitz überführen. Dies verärgert in so sehr, dass er danach nie wieder ein Fahrzeug an BMZ vermietet. Hätten die Ermittlungsbehörden aber seinerzeit das Kennzeichen des in der Ringfahndung kontollierten Wohnmobils überprüft, währen sie auf die ungewöhnliche Rückführung des Fahrzeugs gestoßen, zudem auf eine Handynummer, die der falsche "Gerry" am 16.04.2007 in Chemnitz bei der Autovermietung angegeben hatte: 0160 98474372.
    Lieber bio: Hatten wir nicht schon im letzten Jahr ausführlich und wenn ich Deinen Blog zu Rate ziehe auch mit Deinem Einverständnis festgestellt, daß es eigentlich von der Motivation und der kriminalistischen Logik her ein Unding ist, warum sich zwei "Rechtsterroristen" auf den Weg in das ca. 600 km von Zwickau entfernte Heilbronn gemacht haben sollten, um dort einer Polizeistreife, von deren Anwesenheit an diesem Tag und an diesem Ort sie nichts wissen konnten, aufzulauern und dort - jedenfalls nach Version der GBA - zwecks Erbeutung deren Waffen oder aus reiner Staatsfeindlichkeit am hellerlichten Tage und in aller Öffentlichkeit auf eine Polizeistreife zu schießen, obwohl sie bereits über mindestens zwei Waffen, nämlich die Tatwaffen polnische Radom und russische Tokarev, verfügt haben müssen? Es muß ihnen auch klar gewesen sein, daß diese beiden Dienstwaffen der Polizeistreife die wohl meistgesuchtesten Waffen des Landes sein mußten. Warum, wenn sie denn so scharf auf diese Polizeiwaffe, die zwei Heckler&Koch P2000, waren, wurden diese später nie wieder eingesetzt?


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    15 Minuten zuvor nimmt eine Überwachungskamera des Heilbronner Bahnhofs ein junges Paar auf, das durch die Bahnhofshalle läuft. Die Frau, die in Zs Alter ist und schwarze schulterlange Haare trägt, und der fast glatzköpfige Mann unterhalten sich und verlassen dann das Gebäude.

    Bei deren Bekleidung fällt den Ermitlern auf: sowohl die gefilmte Frau als auch der Mann tragen Kleidungsstücke, wie sie so oder so ähnlich später in der Zwickauer Wohnung des "NSU" gefunden wurden. Auch Körperhaltung und Gesichtsmerkmale des Pärchens wurden analysiert und könnten auf Z und B hindeuten. Die Kleidungsstücke des "NSU" spielen überhaupt eine wichtige Rolle in diesem Mordfall, ganz besonders die von M.
    Warum sieht man auf diesen Überwachungsfotos niemals die Gesichter der Personen bzw. sind hier immer so unscharfe Aufnahmen, daß es für einen Beobachter unmöglich ist zu entscheiden, ob es sich dabei tatsächlich um die Verdächtigen handelt?

    BM sind in Heilbronn nun wieder mit ihren Fahrrädern unterwegs, haben ihr Wohnmobil in der Nähe des Neckars geparkt. Bahnarbeitern fallen an diesem Tag kurz vor 14 Uhr zwei Mountainbikefahrer auf, die miteinander diskutieren; wenn es M und B gewesen waren, dann kann es nur um die Frage gegangen sein: "Machen wir es jetzt oder warten wir noch ab?".
    Das ist eine Behauptung, die auf einer Behauptung beruht, welche auf einer Behauptung beruht. Vermutungen und Mutmaßungen zählen hier nicht, nur belegbare Fakten. Wenn es M(undlos) und B(öhnhardt) gewesen waren: Waren sie es denn? Wo ist der Beweis? Wo ist der Beweis, daß die beiden ein "Nationalsozialistischer Untergrund" waren, der Migranten und Polizisten meuchelte? Das alles wird hier permanent nicht bewiesen, sondern es wird behauptet. Auf genau dieser (unbelegten) Behauptung werden dann alle weiteren Fakten, soweit sie denn belegt und nicht einfach frei erfunden, also ebenfalls behauptet sind, interpretiert.

    BM reißen die beiden Türen des BMW auf, wobei A. aus dem Wagen fällt und auf den Boden stürzt. B und M entwenden die beiden Dienstwaffen vom Typ HK P2000, die Magazine, die Handschellen und weitere Ausrüstungsteile wie etwa eine Taschenlampe. Allerdings läuft manches in diesem Moment nicht so, wie die beiden Terroristen es zuvor wochenlang geplant hatten, vor allem, weil sie nach neun Morden in Folge ohne Körperkontakt ihre Opfer zum ersten Mal anfassen müssen und die Situation, sich dabei mit Blut zu besudeln, offenbar völlig unterschätzen.
    Siehe oben, bio. Dieses Szenario, was hier konstruiert wird, beruht einzig und allein auf der These, daß B+M am Tatort Theresienwiese waren und dort geschossen haben. Das wiederum ist in keiner Weise belegt, sondern immer nur behauptet. Michelè Kiesewetter wurde außerhalb des Dienstwagens liegend gefunden. Der oder die Täter müssen die Leichen angefaßt und bewegt haben, als die die Dienstwaffen und seltsamerweise andere Dinge wie etwa die Handschellen oder das Pfefferspray der beiden entwendeten. Sie müssen also DNA-Spuren hinterlassen haben. Die Spurensicherung hat aber in Heilbronn keine DNA-Spuren eines der Mitglieder des "NSU" gefunden. Das war die Aussage der Staatsanwaltschaften kurz nach dem Bekanntwerden eines "NSU". Wenn Du willst, suche ich Dir den entsprechenden Artikel heraus.

    Der abschließende Ermittlungsbericht des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg vom 29.04.2010 besagt: Beide beschmierten sich bei der Tat mit Blut.
    Zeugen haben am entsprechenden Tag tatsächlich einen blutbeschmierten Mann aus der Richtung Theresienwiese kommen sehen, der in ein bereitstehendes weißes Auto sprang. Es wurde aber von keinem Zeugen eine entsprechende Ähnlichkeit mit einem der beiden Uwes festgestellt. Außerdem soll diese Person dem Fahrer nach Zeugenaussagen etwas "auf russisch" zugerufen haben.

    In Heilbronn Stadtmitte packen BM an diesem 25.04.2007 ihre eigenen Waffen sowie die erbeuteten Pistolen und weitere Gegenstände in ihre Reisetaschen, dazu noch die mit Blut beschmutzte Kleidung. Sie fahren zum Heilbronner Hauptbahnhof und stellen dort das Wohnmobil ab. Alle gemieteten Fahrzeuge der letzten Jahre wurden bei ein und derselben Autovermietung in Chemnitz bestellt, abgeholt und wieder zurück gebracht. Dieses Mal ruft B jedoch in Chemnitz an und erklärt der Autovermietung, dass man das Fahrzeug wegen eines Krankheitsfalls nicht zurückbringen könne. Der Autovermieter muss daraufhin persönlich nach Heilbronn fahren und dann sein Fahrzeug nach Chemnitz überführen. Dies verärgert in so sehr, dass er danach nie wieder ein Fahrzeug an BMZ vermietet. Hätten die Ermittlungsbehörden aber seinerzeit das Kennzeichen des in der Ringfahndung kontollierten Wohnmobils überprüft, währen sie auf die ungewöhnliche Rückführung des Fahrzeugs gestoßen, zudem auf eine Handynummer, die der falsche "Gerry" am 16.04.2007 in Chemnitz bei der Autovermietung angegeben hatte: 0160 98474372.
    Jetzt würde mich endlich mal interessieren, woher der oder die Verfasser dieser Fortsetzungsreihe auf lichtstadt.blogspot.de diese Informationen haben, die - nach Aussage dieses Blogs - aus der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft stammen. Wieso verfügt hier ein privater Blog über Informationen aus dem Inhalt dieser Anklageschrift, obwohl die Herausgabe solcher Dinge vor der offiziellen Anklageerhebung durch die GBA strafbar ist und sonst niemand, nicht einmal die Presse, solche Informationen besitzt?

  10. #9490
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich möchte diese Seite nochmal in diese Sammlung aufnehmen, wenngleich nicht vieles Neues daraus zu lesen ist:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hatten die deutschen Fahnder der Landespolizeien, der Sonderkommission und des BKA keinen Erfolg bei den Personenfahndungen, weil der Mörder gar nicht aus Deutschland kommt?

    Das verbindende Motiv der neun Döner-Morde könnte nach jüngsten Ermittlungen darin liegen, daß alle Mord-Opfer zuvor versucht hatten, über illegales Glücksspiel (wie etwa Sportwetten) zu Geld zu kommen.

    In 5 Bundesländern fanden die Morde statt: Allein die Sonderkommission in Bayern hatte zeitweise bis zu 48 Leute. Diese überprüften 32 Millionen Datensätze von Mobiltelefonen und Kreditkarten. An die 11.000 Bürger wurden auf der jüngsten Datenbasis durchleuchtet, ob sie zu dem Täterprofil passen. Wenn der Täter jedoch gar nicht aus Deutschland kommt, ist klar, warum die Aussicht auf Erfolg gering war.

    Doch noch nie waren die Fahnder in der als "Döner-Morde" in der Presse bekannten Mordserie näher an der Aufklärung.

    Nachdem der deutsche Qualitätsjournalismus zuerst jahrelang das Bild eines mutmaßlichen Türkenhassers zeichnete, welcher der Serienmörder sein sollte,ergab sich mit der Zeit der Emittlungen ein doch eher anderes Bild.

    Die Kriminalpolizei weiß im Fall der Dönermorde jedenfalls inzwischen, daß einige der Getöteten in dubiose Geldgeschäfte mit der Türkei verwickelt waren, andere betrieben illegales Glücksspiel, in der Wohnung eines Ermordeten wurde Rauschgift gefunden. Und drei Händler hatten nach Angaben der Kripo Kontakte ins Drogen- und Rotlichtmilieu.

    Auch von Schutzgelderpressung ist die Rede. Es könne sogar sein, daß die Getöteten gar nicht zu den Erpreßten gehörten, sondern nur als Exempel hingerichtet wurden, um Schutzgeld-Erpressungen bei Dritten Kleingewerbetreibenden durchzusetzen bzw. diese in Angst und Schrecken zu versetzen. Dies würde auch erklären, warum deutschlandweit demonstrativ immer die gleiche Tatwaffe benutzt wurde, fast wie eine Visitenkarte.

    Das auffällige Schweigen der türkischen Landsleute der Getöteten, so die deutsche Presse, sei für die Ermittler ein großes Hindernis.

    In Deutschland mutmaßt man nun, daß der Serienmörder aus der Schweiz kommen könnte, denn:


    Waffen-Experten des BKA (Bundeskriminalamtes) ist es im März gelungen, die Spur der Tatwaffe, eine tschechische Pistole vom Typ Ceska, aufzunehmen. Sie wurde gemäß Herstellerangaben des tschechischen Waffenfabrikanten in die Schweiz verkauft.
    Das sind doch mal Informationen, die man hier in Deutschland garnicht finden konnte. Oder weiß jemand von Euch über den Rausgiftfund bei einem der Ermordeten?

    Dann eine weitere Quelle [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    12. Dezember 2009
    "Döner-Morde" wegen Wettschulden?

    Verfasst von Fikret Deniz am 12. Dezember 2009 - 17:28


    Bei den seit dem Jahr 2000 laufenden Ermittlungen in einer mysteriösen Mordserie gibt es möglicherweise eine neue Spur, so die heutige Presse. 2007 übermittelte das türkische Landeskriminalamt ein Bericht, das aber von einem Drogenkrieg ausging.
    Fahnder der Ermittlungsgruppe "Ceska" im Bundeskriminalamt (BKA) gehen laut "Spiegel" dem Verdacht nach, dass der Mord an neun Männern in ganz Deutschland im Zusammenhang mit Wettbetrügereien und verschobenen Fußballspielen stehen könnte. Das BKA wollte sich allerdings unter Hinweis auf die Ermittlungen nicht zu dem Bericht äußern.
    Die Polizei erfuhr dem "Spiegel" zufolge am 7. Oktober bei einer Telefonüberwachung von einem Mord in der Türkei, für den ein mutmaßlicher 42-jähriger türkischer Wettpate als Auftraggeber genannt wurde. Auch weitere Telefonate aus dem Umfeld der Wettmafia zu diesem Mord seien abgehört worden, berichtet der "Spiegel".
    Das türkische Landeskriminalamt hatte bereits 2007 einen Bericht abgegeben, die damals zu einem anderen Schluß kam

    Dem Bericht der Zeitung "ZAMAN" vom Oktober 2007 zufolge, hatte das türkische Landeskriminalamt Ihre Ermittlungsergebnisse über die Döner-Morde an die ermittelnden Behörden in Deutschland übermittelt. In der Zusammenfassung dieses Berichts des türkischen Landeskriminalamts (KOM) an das Bundeskriminalamt in Deutschland, sah man einen Zusammenhang zwischen den "Döner-Morden" sowie dem Drogenmillieu in Europa, mit einem Familienclan aus Diyarbakir. Dem Bericht zufolge wurden die 8 Opfer der "Döner-Morde" zu Verteilern im Drogenmillieu gezählt. Die Opfer sollen zudem Schutzgelder an die PKK in Europa und dem Familienclan in Diyarbakir gezahlt haben.

    Das Landeskriminalamt in der Türkei hatte damals ermittelt, dass ein Familienclan in Diyarbakir einen Drogenring in Europa aufbauen wollte. Als die erhofften Erlöse aus dem Drogenmillieu ausblieben, die PKK den neuen Verteilerring erpresste, soll die Familie die Morde beauftragt haben. Die Kaltblütigkeit mit der die Opfer am helligten Tage ermordet wurden, ließen schon zuvor vermuten, das nur professionelle Täter in Frage kommen. Das BKA und die Nürnberger Kripo tappten zunächst im dunkeln, da es keine Zeugen und Hinweise gab. Alle Morde wurden dem Bericht nach, mit drei verschiedenen Pistolen der tschechischen Marke Ceska (7.65mm.) begangen.
    Der Bericht wurde damals über das BKA an den Nürnberger Kripo-Chef Wolfgang Geier übermittelt.
    Der Bericht der KOM ging dabei auf die 8 Opfer ein, die demnach Drogenverteiler gewesen sein sollen. Dabei soll die Terrororganisation PKK, Schutzgelder von den Opfern genommen und so das Millieu versucht haben zu übernehmen. Die erfolgreichen Ermittlungen im Drogenmillieu in der Türkei und Festnahmen hätten dem Bericht zufolge, die Drogenverteilung sowie die Einnahmen der Terrororganisation seit längerer Zeit massiv gestört. In dieser Phase habe der Familienclan in Europa Fuß fassen wollen und einen neuen Drogenring aufgebaut, Schutzgelder erpresst. Die ermittelnden türkischen Behörden gingen deshalb davon aus, dass dabei ein Drogenkrieg zwischen der PKK und dem Familienclan ausbrach und die Drogenverteiler in diesem Drogenkrieg getötet wurden. Die Ermittler gaben an, dass für die Morde ein 5-köpfiges Mordkommando vom Familienclan beauftragt wurde. Die Morde selbst wurden immer von einem Täter dieses Teams mit drei verschiedenen Pistolen der Marke Ceska begangen. In dem Bericht wurden die Täter sowie der Familienclan namentlich aufgeschlüsselt und die Nürnberger Kripo davon unterrichtet.

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