Hitler zahlte keine Steuern und war Multimillionär

[svizzera]

Der Diktator ließ seine Cousine ermorden und bekam für seine Bildrechte Millionen. Jetzt entdeckt auch das ZDF die absurden "Geheimnisse des Dritten Reiches".



Über keinen Menschen der Weltgeschichte ist mehr geschrieben worden. Mehr als 70 eigenständige Biografien über Adolf Hitler sind seit 1945 erschienen, nicht gerechnet kurze Porträts, Übersetzungen und rechtsextreme Huldigungsschriften. Buchstäblich unübersehbar ist die weitere Literatur zu einzelnen Aspekten seiner Herrschaft über Deutschland. Angesichts solcher Fülle ist es mutig, dass Guido Knopp, der Chefhistoriker des ZDF, jetzt eine Serie mit dem Titel „Geheimnisse des Dritten Reiches“ startet.

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Schockierend diese neuen Erkenntnisse. Und ich dachte immer, Adolf Hitler wäre ein Patriot gewesen.

[dimu]

stellt euch vor, einen Hitler hätte es nicht gegeben.
von was sollten unsere wurschtblätter samt lügen-journaille dann schreiben.

der gesamte berufsstand mit wurschtblattverlagen wäre schon längst in der tonne versunken.

[Kuchenhuber]

Angesichts solcher Fülle ist es mutig, dass Guido Knopp, der Chefhistoriker des ZDF, jetzt eine Serie mit dem Titel „Geheimnisse des Dritten Reiches“ startet.

Knopp und Chefhistoriker? Hat man da nicht irgendwas verwechselt? Lügenbaron kommt der ganzen Sache da schon näher!

Und justament entdeckt das Bildungsfernsehen ZDF ganz neue geheimnisvolle Seiten des 3. Reiches

[Ruepel]

Der Diktator ließ seine Cousine ermorden und bekam für seine Bildrechte Millionen. Jetzt entdeckt auch das ZDF die absurden "Geheimnisse des Dritten Reiches".



Über keinen Menschen der Weltgeschichte ist mehr geschrieben worden. Mehr als 70 eigenständige Biografien über Adolf Hitler sind seit 1945 erschienen, nicht gerechnet kurze Porträts, Übersetzungen und rechtsextreme Huldigungsschriften. Buchstäblich unübersehbar ist die weitere Literatur zu einzelnen Aspekten seiner Herrschaft über Deutschland. Angesichts solcher Fülle ist es mutig, dass Guido Knopp, der Chefhistoriker des ZDF, jetzt eine Serie mit dem Titel „Geheimnisse des Dritten Reiches“ startet.

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Schockierend diese neuen Erkenntnisse. Und ich dachte immer, Adolf Hitler wäre ein Patriot gewesen.

Und Morgen enthüllt der Reichslügenbaron des ZDF,das nicht die Schweizer, Rocola erfunden haben sondern die Finnen.

Habe übrigens gehört,das die unschuldigen Schweizer mit den schuldigen Nazis dicke Geschäfte gemacht haben,
oder wars Umgekehrt?

[opppa]

Man sollte ihn für diese Schandtaten sofort standrechtlich erschießen!

(Oder ist das (nur wieder) eine der üblichen Scheißewerfübungen?)

[Affenpriester]

Der Diktator ließ seine Cousine ermorden und bekam für seine Bildrechte Millionen. Jetzt entdeckt auch das ZDF die absurden "Geheimnisse des Dritten Reiches".



Über keinen Menschen der Weltgeschichte ist mehr geschrieben worden. Mehr als 70 eigenständige Biografien über Adolf Hitler sind seit 1945 erschienen, nicht gerechnet kurze Porträts, Übersetzungen und rechtsextreme Huldigungsschriften. Buchstäblich unübersehbar ist die weitere Literatur zu einzelnen Aspekten seiner Herrschaft über Deutschland. Angesichts solcher Fülle ist es mutig, dass Guido Knopp, der Chefhistoriker des ZDF, jetzt eine Serie mit dem Titel „Geheimnisse des Dritten Reiches“ startet.

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Schockierend diese neuen Erkenntnisse. Und ich dachte immer, Adolf Hitler wäre ein Patriot gewesen.

Irgendjemand sollte diesem Knopp mal den Hitler austreiben. Die ganzen Dokus sind wohl nicht mehr reißerisch genug, jetzt bastelt man neue Geschichten.
Das widert mich nur an.
Der sollte nur aufpassen dass der "normale" Michel nicht langsam auf den Trichter kommt, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht.

[frundsberg]

Stimmt. Der Führer besaß Millionen.

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Das Führerhauptquartier war bei der Totalität der Kriegführung im II. Weltkrieg, die das Politische ebenso wie das Militärische, das Wirtschaftliche ebenso wie das Wissenschaftlich-Technische umfasste, weder sachlich noch örtlich eine ausschließlich militärische Einrichtung. Es gehörten ihm eine Reihe echter Zivilisten an wie Hitlers Sekretär und Partei-Kanzlei-Leiter (d. h. Stellvertreter in der Parteileitung) Martin Bormann, die persönlichen Adjutanten Julius Schaub und Albert Bormann, der Verbindungsmann des Ostministeriums Dr. Werner Koeppen, der Autor dieses Buches als Repräsentant der Allgemeinen und Inneren Verwaltung und Oberregierungsrat des bäuerlich-demokratischen Landes Oldenburg, der Hauptschriftleiter Heinz Lorenz vom Deutschen Nachrichtenbüro, Hitlers Ärzte Dr. Theodor Morell und Dr. Karl Brandt und andere. Hitler selbst trug dem zivilen Einschlag des Führerhauptquartiers dadurch Rechnung, daß er zur Vermeidung von bürokratischen Auseinandersetzungen mit dem Rechnungshof des Deutschen Reiches alle durch diesen besonderen Charakter des Führerhauptquartiers bedingten zusätzlichen Kosten – etwa für seine Teeabende, seine Privattafel, seinen Autopark von rund 120 Fahrzeugen und seine Flugzeugstaffel von 30 bis zu 60 Maschinen – aus seiner Privatschatulle bezahlte . Geld genug hatte er u. a. aus seinem bereits erwähnten Bestseller „Mein Kampf“, dessen Auflage bis 1943 in deutscher Sprache fast schon die 10-Millionengrenze erreichte (genau: 9,34 Millionen) und außerdem in Englisch, (Amerikanisch), Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Dänisch, Holländisch, Schwedisch. Norwegisch, Finnisch, Ungarisch, japanisch. Chinesisch usw. tantiemeträchtig erschien.

-… Der Chef meinte zu Görings Ausführungen, daß er mit seinen Problemen leider nicht so leicht fertig werde. Das fange bei ihm schon bei den Finanzen an. Hätte er nicht die hohen Einnahmen aus seinem Buch „Mein Kampf“, das jetzt auch auf japanisch erscheine und nach der Bibel wohl die höchsten Auflageziffern in der Welt habe, wie hätte er seine Stiftungen für Galerien, Museen für Städte wie Linz und so weiter sich leisten können! Nicht einmal die Kosten des FHQu, die er – um bürokratischen Auseinandersetzungen mit dem Reichsrechnungshof zu begegnen – aus seiner Privatschatulle übernommen habe, könnte er dann ja bestreiten. Denn sein einziges Staatssalär, die 36.000 RM Reichskanzlergehalt, mache noch nicht einmal ein Zehntel davon aus. Man verstehe ihn recht: Es tue ihm durchaus nicht leid, sein Geld für derlei Zwecke auszugeben. Denn mit ins Grab nehmen könne er nichts. Leibeserben habe er nicht, und zum Genießen dieser Welt sei er, um ein Wort des Alten Fritzen abzuwandeln, offensichtlich nicht bestimmt, sondern wohl nur zu ihrem Gestalten. [Seite 586, 587, Tischgespräch Nr. 167]

Im Führerhauptquartier unterschieden wir zwischen Hitlers offizieller „Führertafel“, der er als Staatsoberhaupt, Kanzler oder Oberkommandierender der Wehrmacht präsidierte, und seiner normalen mittäglichen beziehungsweise abendlichen „Privattafel“. Während Hitler an der dienstlichen „Führertafel“ mit Rücksicht auf die anwesenden in- und ausländischen Staatsmänner, Militärbefehlshaber und eventuellen Protokollanten jedes Wort und jede Geste auf die Goldwaage legen mußte, war seine „Privattafel“ sein Privatissimum, vergleichbar dem Tabakskollegium der Preußen-Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich der Große. Diese Privattafel mit seinen engsten Mitarbeitern – seiner „famiglia pontificia“ - und seinen Gästen (in München und auf dem Berghof gehörten auch Damen seines Bekanntenkreises, insbesondere seine spätere Frau, Eva Braun, dazu) entsprang seinem persönlichsten Menschentum, seinem Bedürfnis nach Entspannung durch Geselligkeit und Unterhaltung in außerdienstlicher, privater Atmosphäre! Er selbst bekannte hierzu (Tischgespräch Nr. 35, Schluß), daß er im Gegensatz zu seiner Jugend, wo er ein für sich gehender Sonderling gewesen sei, jetzt gar nicht mehr allein sein könne, geradezu Gesellschaft brauche und lieber in Begleitung – etwa in einer Gaststätte – esse als allein zu Hause.

Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, Propyläen Verlag des Verlagshauses Ullstein Heyne List GmbH & Co.KG, ISBN 3-549-07185-X;
Seite: 11, 12, 29-31,

[Felix Krull]

Ohne das BRD-Verblödungsfernsehen lebt man besser.

[Kuchenhuber]

Ohne das BRD-Verblödungsfernsehen lebt man besser.

Deswegen habe ich den Elektrojuden auch schon seit längerer Zeit gänzlich abgeschafft.

[-jmw-]

Dass Hitler Millionär war, dürfte jedem einleuchten.
Dass er keine Steuern zahlte, ist nicht weiter tragisch, denn hätte es was gebracht, hätte er's getan?
Und überhaupt: Wäre ich Diktator - worauf ihr mindestens noch ein Weilchen warten müsst - nähme ich mich schneller aus von der Steuerpflicht, als ihr "Blitzkrieg" sagen könnt! :]