Klartext: Bei „Operation Atalanta“ haben die Piraten kaum mehr zu befürchten, als ein paar Stunden und eine kräftige Mahlzeit an Bord eines deutschen Kriegsschiffs. Kostenpunkt für den deutschen Steuerzahler: 50 Millionen Euro pro Jahr...[Links nur für registrierte Nutzer]
Peinliche Bundeswehr-Posse bei „Operation Atalanta" vor Somalias Küste
[Links nur für registrierte Nutzer] Fregatte „Köln“ Einsatz am Horn von Afrika
Die Fregatte Köln im Marinestützpunkt Wilhelmshaven
Pirat, wenn du die schwarz-rot-goldene Fahne wehen siehst, dann hast du nichts zu befürchten...
Es ist eine absurde Posse aus der „Operation Atalanta“ der deutschen Marine vor Somalias Küste. Dort sollen Soldaten an Bord der Fregatte „Köln“ eigentlich gegen Piraterie vorgehen. Ihr Auftrag lautet, „Piraten abzuschrecken“ und „Piraterie und bewaffnete Raubüberfälle zu verhindern und zu erschweren.“
Doch tatsächlich, so scheint es, dient die Marine den Piraten immer häufiger als bewaffnetes Seetaxi-Unternehmen...