Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Morales ist ein dummer Bauer.
Man sollte auch nicht vergeßen, dass der Wachstumsstimulus in der Promotionsphase der Karzinogenese maßgeblich von natürlichem Östrogen beeinflußt wird. Aus diesem Grunde werden auch Brust-, Gebärmutter- und Prostatakarzinome mit Antihormontherapien behandelt.
Gesund ist es mit Sicherheit nicht und außer dem Fleischzuwachs (und damit den gesteigerten monetären Ertrag), gibt es mMn nichts Positives daran. Ich verzichte gerne auf hormonell angereicherte Lebensmittel.
„Unde ești tu, Țepeș Doamne?“
Ich auch- da das Deinen Ausführungen nach in D. verboten ist und Kanadische/US/Japanische Wurst und Fleischwaren (werde die alle schwul?)
ohnehin in deutschen Metzgereien eher selten sind, scheint mir der Aufreger eher deplaziert.
Zudem darf man die steigende Lebenserwartung in diesen Ländern als Gegenindiz anführen.
Das machts freilich nicht besser- man sollte solche Praktiken unterbinden.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
So werden Menschen verdummt statt informiert.
Wenn sich schwule Männer in der Öffentlichkeit knutschen, widert mich das auch an, aber ich kenne paar Schwule und die sind alle wirklich nett.
Auch "meine" Frauen kennen welche und die stört es nicht. Im Gegenteil. Ich hab sogar schon die Meinung gehört, dass jede Frau mindestens einen Schwulen kennen sollte.
Frauen werden ja sowieso bald ohne uns Männer auskommen. In England gibts 'nen richtigen Trend.
In Deutschland haben alleinerziehende Frauen allerdings dagegen meist Sozialhilfe nötig.
Männer werden von Frauen bald sowieso nur noch zum Erzeugen von Sperma benötigt.
Man denkt aber heute ja (zumindest wissen das informierte Leute), dass Homosexualität nicht durch Hühnchenfleisch oder Ähnliches erzeugt wird. Die Ursachen sind weiterhin unbekannt. Es gibt sie einfach, und es gab sie immer schon. Also seien wir tolerant und beurteilen die Leute nicht nach ihrer geschlechtlichen Veranlagung, sondern nach ihrem Auftreten, nach ihrem Charakter und nach ihren Taten.
Ob anderweitige sexuelle Veranlagung wirklich Zeichen von Unmoral ist, wage ich zu bezweifeln. Wer legt das denn eigentlich fest, was unmoralisch ist? Es gibt genügend andere Verhaltensweisen, die viel weiter oben auf der Liste der Unmoral stehn.
Hat es schon, aber nicht Schwulsein.
Ich denke, wenn es zeitig und massiv geschieht, kriegen die Jungs Brüste, keinen Bartwuchs, behalten ihre hohe Stimme etc.
Ich erinnere mich, dass meine Brustwarzen (wozu haben Jungs eigentlich welche?) in der Pubertät anfingen zu jucken und leicht zu schmerzen.
Der Arzt meinte, es wäre normal und würde sich wieder legen.
Es hat sich gelegt, aber die Warzen hab ich immer noch ;-))
Sowohl als auch, kommt drauf an.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Was ist "nett" denn für ein schwules Kriterium?! Du bist wahrscheinlich auch so ein Hinterzünder.
Wer was auf Weiber-"Meinungen" gibt, hat keine Weiber.
Ohne Dich allemal - mit nem "Trend" hat das aber nüschd zu tun. :2faces:
Das ist überall so. Woanders heißt es bloß anders. Da werden dann eben künstlich Stellen für DiskussionswissenschaftlerInnen nachgefragt, um die Transferleistungen zu tarnen.
Das ist wohl so ein Wunschgedanke, daß dann womöglich eine auch mal Dein Sperma haben wollen könnte?
In der Primärwirtschaft gibt es praktisch kein einziges Weib. Das hat seine Gründe. Dort muß man nämlich mehr können als Brötchen verkaufen, Fingernägel bemalen oder labern.
Ein Weib und eine Maschine bauen? Vom Erdenken ganz schweigen.
Wenn wir uns auf Spermaproduktion beschränken, sind wir in 3 Monaten verhungert. Und falls wir vorher in weiser Voraussicht genug Vorräte anlegen, in 3 Jahren wieder in der Steinzeit.
Falsch.
Es muß heißen 'die hirnverbrannten Leute'.
Man weiß stattdessen, daß mans nicht weiß.
Durch die Pille haben wir hier seit gut 40 Jahren hormonverseuchte Gewässer und eine drastische Zunahme der Schwuchteldichte. Der Zusammenhang ist evident.
Wonach ich Leute beurteile, hast Du gefälligst mir zu überlassen. Davon abgesehen ist es irrelevant, was einer tut, definiert ihn schließlich auch, während er umgekehrt entsprechend seinem Sein handelt.
Rate mal, ob es als unmoralisch gilt, wenn das die Schwuchteln festlegen.
Aber Moral ist eine dubiose Argumentatationslinie, die bekantlich immer in Selbstbezüglichkeit mündet - worauf ihr Schwuchteln es natürlich anlegt.
Aber Schwuchtelei ist eine Krankheit. Weil den elementaren Lebensfunktionen (Fortpflanzung) nicht mehr nachgekommen wird. Deswegen hat die nicht "toleriert", verklärt oder sonstwie als "gleichberechtigt" oder "anders" hingestellt zu werden, sondern eben als Krankheit. Ansonsten kräht - außer ein paar morbiden Fetischisten - doch niemand nach Schwuchteln.
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