Da ist sie wieder, die Ungenauigkeit bzgl. verwendeter Begriffe, wie wir sie häufig in populärwissenschaftlichen o. ä. Veröffentlichungen erleben.
Gemeint ist nicht das weißglänzende Leichtmetall selbst, sondern die Magnesiumionen in Mg-Verbindungen, hauptsächlich das Mg-Orotat, womit das Mg++ in die Mitochondrien gebracht wird.
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Vergleichbar übrigens dem "Eisenmangel", der sich ja auch nicht durch Lecken rostiger Gitterstäbe beheben lässt.