Mises aus Wien:
[Links nur für registrierte Nutzer]In der ersten Periode, die vom Zusammenbruch der Monarchie im Herbst 1918 bis zum Herbst 1919 währte, war die wichtigste Aufgabe, die ich mir gesetzt hatte, die Verhinderung des Bolschewismus. Ich habe schon erzählt, wie mir das durch Einwirkung auf Otto Bauer gelang. Daß es damals in Wien nicht zum Bolschewismus gekommen ist, war einzig und allein mein Erfolg. Nur wenige Leute unterstützten mich im Kampfe, und deren Hilfe war ziemlich wirkungslos. Bauer habe ich allein von der Idee, den Anschluß an Moskau zu suchen, abgebracht. Die radikalen jungen Leute, die Bauers Autorität nicht anerkannten und gegen den Willen der Parteileitung auf eigene Faust vorgehen wollten, waren so unerfahren, unfähig und von gegenseitiger Eifersucht erfüllt, daß sie nicht einmal einen halbwegs arbeitsfähigen Parteiverband der Kommunisten gründen konnten.
Unerfahren und unfähig ...
[Links nur für registrierte Nutzer]In Wien wurde am 3. November 1918 unter führender Beteiligung von Ruth Fischer die KPDÖ (Kommunistische Partei Deutsch-Österreichs), die spätere KPÖ, gegründet. Ruth Fischer hatte das Mitgliedsbuch mit der Nummer 1. [...]
1924 wurde Ruth Fischer in die oberste Führungsriege der Partei gewählt. Als Vorsitzende des Politischen Büros des Zentralkomitees der KPD stand sie an der Spitze der Partei und bestimmte den ultralinken Kurs dieser Zeit; die Hauptstoßrichtung galt der SPD. Zu diesem Zeitpunkt wurde Ruth Fischer Kandidatin des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI). Ab Mitte 1924 war sie Reichstagsabgeordnete (Listenplatz 3) und Abgeordnete im Preußischen Landtag (Listenplatz 1) für die Kommunistische Partei Deutschlands.
Auch sie, wie Luxemburg, aus jüdischen Elternhaus. Ich glaube nicht, dass beide wussten, worauf sie sich einliessen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
In den Abendstunden des 15. Januar 1919 richteten deutsche Helden des Freikorps Garde-Kavallerie-Division unter Hauptmann Pabst den Landesverräter Karl Liebknecht und die orientalische Vergifterin Rosa Luxemburg hin und retteten das Reich vor deren bolschewistischer Sippschaft. Seit Jahren erzählt die Lumpenpresse der BRD welch Menschenfreunde die beiden waren. Präsentiert werden dem weichen Bürger schöne Worte der beiden über Freiheit, Wohlstand und Menschenrecht.
Nur kein kommunistischer Mordgeselle hat jemals zuvor gesagt, er wolle ein Blutbad anrichten. Nein, mit diesen schönen Worten wurde der Boden ihres Hasses gelegt, die Grundlage für das abschlachten Millionen Unschuldiger. Man verführte die Anhänger mit diesen leeren Phrasen und hetzte sie auf alle die Ihnen gefährlich wurden.
Der Zorn der Freikorps-Soldaten war mehr als nur berechtigt: Im Kriegsjahr 1917 meuterten Zehntausende französischer Frontsoldaten. 4 Jahre rannten sie vergebens gegen an Anzahl Soldaten und Material weit unterlegene deutsche Truppen an. Die deutsche Front wich nicht. Hunderte Todesurteile halfen den Franzosen nicht, die Moral der Truppe wiederherzustellen. Deutschland war kurz davor, nach Russland nun auch Frankreich niederzuringen. Da hetzten die beiden Vaterlandsverräter die deutschen Arbeiter, Ehefrauen und Mütter in der Heimat auf. Antideutsche Bengel und Weiber erzählten Ihnen, ihre Söhne könnten in wenigen Tagen zuhause sein, man müsse nur dafür sorgen, dass das Heer keine Munition mehr hat. So begann der Munitionsstreik, auch die Eisenbahnen wurden von den roten Verrätern lahmgelegt. Aber die Söhne kehrten nicht heim, denn was Todesurteile nicht vermochten, der Streik in der Heimat mobilisierte die feindlichen Heere erneut zu voller Entschlossenheit. Hunderttausende starben deswegen. Im März 1918, als das deutsche Heer mit allerletzter Kraft im Gedanken an die hungernden Frauen und Kinder in der Heimat die feindlichen Linien durchbrach, folgte der nächste Streik.
Deutschland war besiegt, ausgeliefert von dieser Bande.
Anderthalb Millionen Kinder unter 12 Jahren verhungerten allein bis 1921 im Reich.
Vergesst sie nicht, wenn sie im Fernsehen Luxemburg und Liebknecht gedenken.
Die wussten nicht, worauf sie sich einließen? Stell die blos nicht auf eine Stufe mit den heutigen vollverblödeten Weibern, die zu dämlich sind, ein Buch zu lesen oder gar klassischer Musik etwas abzugewinnen.
Luxemburg wurde fast 50 und die wusste genau, was sie tat!
Diese hinkende Kreatur befürwortete den Mord an Andersdenkenden. Kein Wunder, dass sich die Zecken noch immer an diesem "Mordsweib" aufgeilen!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
ojeh, welch verwirrte "Dolchstoß"lügen Irrende., .
Das deutsche Heer zerbrach nicht an Munitionsmangel oder Zaghaftigkeit
sondern an Erschöpfung, Hunger, und fortwährenden Niederlagen seit der gescheiterten 'Michaeloffensive'
bis hin zum "schwarzen Tag der deutschen Armee" (8.8.18) ab wann sie ständig zurückgeworfen wurde.
So nebenbei waren sämmtliche Verbündeten weggebrochen - Osmanien, Bulgarien, ÖUien,,
und das Reich stand nun völlig allein gegen eine erdrückende Übermacht ohne jede Chance.
Sie wussten sehr wohl was die Stunde geschlagen hatteund handelten umsichtig und klug.
Den Verrat der Sozialdemokratie hatten sie nicht zu verantworten und somit das Scheitern der Revolution.
Da standen hochintelligente, humanistisch-charakterfeste sowie charismatische Persönlichkeiten
welche der heutigen deutschen und österreichischen Politik-Landschaft dringend Not tun..
Leider sind keine mehr zu finden seit Rudi Dutschke vorsorglich frühzeitig ermordet wurden.,.
Die Frühjahrsoffensiven 1918 - 'Michael', 'Georgette', 'Blücher-Yorck', 'Gneisenau',
auf welche die OHL ihre letzte Hoffnung gesetzt hatte, waren sämmtlich gescheitert.
Das Heer ausgeblutet, erschöpft, demoralisiert und von nun an ständig in der Defensive.
Ludendorff eröffnete am 27. Sept der versammelten Reichsführung + Generalität zu deren
Bestürzung, der Krieg sei nun verloren und deshalb um einen Waffenstillstand zu ersuchen.,.
(ich wünschte Deutschland hätte gesiegt,
dann wäre uns Hitler erspart geblieben
und die heutige US-Herrschaft..)
Hab die einschlägige Literatur gelesen (Kantorowicz, Fischer, Neitzel, Münkler, Clark,,),
eigene Gedanken angestellt sowie ein bisschen recherchiert und ziehe meine Schlüsse. , .
Clark befasst sich übrigens nicht mit dem Krieg selbst sondern mit der Vorgeschichte
und der "Schuld" schon gar nicht, was natürlich nicht besagt wo die Hauptverantwortung liegt.
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